Buch, Deutsch, Band 18, 231 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 220 mm, Gewicht: 417 g
Reihe: Fichte-Studien
Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (15.-27. September 1997) in Schulpforte in Verbindung mit der Landesschule Pforta und dem Istituto Per Gli Studi Filosofici Napoli
Buch, Deutsch, Band 18, 231 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 220 mm, Gewicht: 417 g
Reihe: Fichte-Studien
ISBN: 978-90-420-1321-6
Verlag: Brill | Rodopi
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 19. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik, Ontologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
Weitere Infos & Material
Sektion III: Angewandte Wissenschaftslehre. Christian DANZ: Das Bild als Bild. Aspekte der Phänomenologie Fichtes und ihre religionstheoretischen Konsequenzen. Edith DÜSING: Die Umwandlung der Kantischen Postulatenlehre in Fichtes Ethik-Konzeptionen. Marion HEINZ: Liebe und Ehe. Untersuchungen zu Fichtes Eherecht. Klaus HAMMACHER: Fichte und die Philosophie der Maurerei. Sektion IV: Wirkungsgeschichte, Fichtes späte WL und andere Denker. Makoto TAKADA: Vergleich der Fichteschen Anerkennungslehre mit der Hegelschen. Alfred DENKER: In den Fußstapfen Gottes. Anfang und Methode der Philosophie und das Problem der Freiheit in der Spätphilosophie Fichtes und Schellings. Hartmut TRAUB: Schellings Einfluß auf die Wissenschaftslehre 1804. Oder: 'Manche Bücher sind nur zu lang geratene Briefe'. Maciej POTEPA: Fichtes und Schleiermachers Gotteslehre. Wladimir A. ABASCHNIK: J.B. Schads Wirkungen in der Ukraine im ersten Drittel des Neunzehnten Jahrhunderts. Katsuaki OKADA: Nishidas Auseinandersetzung mit Fichte. Urs RICHLI: Tun und Sagen in der Transzendentalpragmatik und der WL 1804. Wilhelm LÜTTERFELDS: Das neurobiologische Repräsentationsmodell des Subjekts und die idealistische Theorie des Selbstbewußtseins - Eine unversöhnliche Theorienkonkurrenz?