Buch, Deutsch, Band 65, 258 Seiten, Format (B × H): 231 mm x 159 mm, Gewicht: 431 g
Hermann Cohen und das evangelische Christentum
Buch, Deutsch, Band 65, 258 Seiten, Format (B × H): 231 mm x 159 mm, Gewicht: 431 g
Reihe: Religion in Philosophy and Theology
ISBN: 978-3-16-151951-2
Verlag: Mohr Siebeck
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 20./21. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christliche Kirchen, Konfessionen, Denominationen Protestantismus, evangelische und protestantische Kirchen
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 19. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
Weitere Infos & Material
Inhaltsübersicht: Ulrich Heckel: Geleitwort
Hans Martin Dober/Matthias Morgenstern: Vorwort
1. Die Quellen des Judentums und der Vernunft
Matthias Morgenstern: Cohen und seine Quellen des Judentums – Hartwig Wiedebach: Der Heilige Geist bei Hermann Cohen – Édouard Robberechts: Das Opfer des Opfers bei Hermann Cohen
2. Zeitgenössische Kontexte in Cohens Auseinandersetzung mit dem evangelischen Christentum
Myriam Bienenstock: "Von Angesicht zu Angesicht", d. h. "ohne einen Mittler": Cohen und die evangelische Vermittlungstheologie – Walter Sparn: Die Opposition gegen den Pantheismus in der protestantischen Theologie des 19. und frühen 20. Jahrhunderts – Rudolf Smend: Cohen und die alttestamentliche Wissenschaft seiner Zeit – Gerald Hartung: Der "eminant historische Charakter jüdischer Prophetie" – Religionsphilosophische Betrachtungen bei Julius Wellhausen, Max Weber und Hermann Cohen – Peter Fischer-Appelt: Hermann Cohen und Wilhelm Herrmann
3. Diskurse um die Bedeutung von Cohens Spätwerk für die evangelische Theologie
Jörg Dierken: Die „Religion der Vernunft“ und die Vernunft der Religion – Helmut Holzhey: Cohen und der Glaube an Jesus Christus – Heinrich Assel: Name und Idee des einzigen Gottes – Friedrich Lohmann: Cohens Gedanke der Korrelation - eine christliche Option? – Dietrich Korsch: Die Bedeutung der Sünde für die Konstitution von Subjektivität – Hans Martin Dober: Die Vernunft im Gebet. Erwägungen zu einem Phänomen gelebter Religion in praktisch-theologischer Perspektive