Doller / Wölken / Moraw | Produktionsplanung mit SAP in der Prozessindustrie | Buch | 978-3-8362-2892-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 555 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm

Reihe: SAP PRESS

Doller / Wölken / Moraw

Produktionsplanung mit SAP in der Prozessindustrie

Prozesse, Funktionen, Customizing von PP-PI – Ausgabe 2014
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8362-2892-3
Verlag: Rheinwerk Verlag

Prozesse, Funktionen, Customizing von PP-PI – Ausgabe 2014

Buch, Deutsch, 555 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm

Reihe: SAP PRESS

ISBN: 978-3-8362-2892-3
Verlag: Rheinwerk Verlag


Effektiv planen in der Prozessindustrie! Die Autoren zeigen Ihnen, wie Sie mit PP-PI die spezifischen Anforderungen der Prozessindustrie erfüllen. Ob Pharma-, Chemie- oder Lebensmittelindustrie: In diesem Buch lernen Sie alle Funktionen der Komponente detailliert kennen und erfahren, wie Sie Ihre Prozesse im System abbilden. Viele Beispiele und Tipps aus der Praxis unterstützen Sie bei der Auftragsabwicklung, dem Reporting sowie der Koordination und Dokumentation Ihrer Prozesse. Nicht zuletzt erfahren Sie, wie PP-PI mit anderen SAP-Komponenten und Drittanbietersystemen integriert ist. Aktuell zu SAP ERP 6.0.

Aus dem Inhalt:

• Einführung in die Produktionsplanung und -steuerung in der Prozessindustrie

• Stammdaten

• Prozessauftragsabwicklung

• Prozesskoordination

• Produktionsprozesse mit PP-PI

• Reporting

• Integration in andere SAP-Komponenten

• Schnittstellen und Anbindung von Fremdsystemen

• Prozessdatendokumentation

Aus dem Inhalt:

- Einführung in die Produktionsplanung und -steuerung in der Prozessindustrie

- Stammdaten

- Prozessauftragsabwicklung

- Prozesskoordination

- Produktionsprozesse mit PP-PI

- Reporting

- Integration in andere SAP-Komponenten

- Schnittstellen und Anbindung von Fremdsystemen

- Prozessdatendokumentation

Doller / Wölken / Moraw Produktionsplanung mit SAP in der Prozessindustrie jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Einleitung. 13

  1.  Einführung in die Produktionsplanung und -steuerung in der Prozessindustrie. 17

       1.1. Abgrenzung zwischen PP und PP-PI. 18

       1.2. Integration von PP-PI in andere SAP-ERP-Komponenten. 27

       1.3. Zusammenfassung. 30

  2.  Stammdaten. 31

       2.1. Materialien. 32

       2.2. Ressourcen. 38

       2.3. Integrierte Stammdatenpflege über Fertigungsversionen. 54

       2.4. Struktur und Pflege von Planungsrezepten. 62

       2.5. Zusammenfassung. 98

  3.  Produktionssteuerung über Prozessaufträge. 99

       3.1. Struktur eines Prozessauftrags. 99

       3.2. Lebenszyklus eines Prozessauftrags. 103

       3.3. Erforderliche Customizing-Objekte einrichten. 106

       3.4. Eröffnung eines Prozessauftrags. 119

       3.5. Prozessplanung und Auftragsfreigabe. 136

       3.6. Materialbereitstellung. 157

       3.7. Rückmeldung von Prozessaufträgen. 172

       3.8. Warenbewegungen zum Prozessauftrag. 195

       3.9. Auftragspapiere drucken. 203

       3.10. Prozessauftragsabschluss und Archivierung. 212

       3.11. Zusammenfassung. 218

  4.  Erweiterte Funktionen für die Produktionsabwicklung. 219

       4.1. Berücksichtigung von Schichten. 219

       4.2. Verteilung von Materialdifferenzen aus der Produktion. 231

       4.3. Zusammenfassung. 236

  5.  Prozesskoordination. 237

       5.1. Elemente und Funktionsweise der Prozesskoordination. 238

       5.2. Steuerrezepte. 242

       5.3. Prozessmeldungen. 257

       5.4. Prozessvorgaben. 280

       5.5. XSteps. 292

       5.6. SAP-Herstellanweisungen. 326

       5.7. Zusammenfassung. 348

  6.  Produktionsprozesse mit PP-PI. 349

       6.1. Zweistufige prozessindustriespezifische Herstellung. 349

       6.2. Kuppel- und Nebenprodukte. 356

       6.3. Regulierte Produktion. 362

       6.4. Zusammenfassung. 374

  7.  Reporting. 375

       7.1. Prozessauftragsinformationssystem. 375

       7.2. Massenbearbeitung. 388

       7.3. Weitere Berichte aus dem Produktionsumfeld. 406

       7.4. Zusammenfassung. 414

  8.  Integration. 415

       8.1. Integration mit QM. 416

       8.2. Integration mit SAP APO. 442

       8.3. Integration mit SAP MII. 465

       8.4. Anbindung von Fremdsystemen mit der PI-PCS-Schnittstelle. 488

       8.5. Integration mit der SAP Rezeptentwicklung. 498

       8.6. Zusammenfassung. 513

  9.  Prozessdatendokumentation. 515

       9.1. Auftragsprotokoll. 515

       9.2. Elektronisches Chargenprotokoll. 519

       9.3. Zusammenfassung. 526

  Anhang. 527

       A. Transaktionsverzeichnis. 527

       B. Die Autoren. 537

  Index. 541


Auer, Martin
Martin Auer arbeitete nach seinem FH-Studium der Betriebswirtschaftslehre zunächst als Berater für verschiede ERP-Systeme in der Prozessindustrie. Seit 2004 beschäftigt er sich mit den Themen vertikale Integration und SAP MII. Neben seiner Tätigkeit in nationalen und internationalen Projekten war er Autor mehrerer SAP-MII-Schulungskurse, und hielt diese sowohl am Internationalen Schulungszentrum der SAP SE in Walldorf, als auch weltweit ab. Herr Auer ist heute bei der SpiraTec AG im Bereich Industrial IT Solutions tätig. Als Solution Architekt und Project Manager betreut er neben SAP-MII-Projekten auch die Einführung von Manufacturing-Execution-Systemen (MES) und Plant-Information-Management-Systemen (PIMS) im regulierten Umfeld der pharmazeutischen Industrie.

Doller, Andreas
Nach seinem Abschluss als Diplom-Volkswirt im Jahr 1996 arbeitete Andreas Doller zunächst über vier Jahre als Integrationsberater bei der SAP SE in Walldorf in vielen nationalen und internationalen Projekten. Dabei führte er vor allem in Unternehmen der chemischen, der pharmazeutischen sowie der Konsumgüterindustrie SAP-Lösungen in den Bereichen Produktionslogistik und Qualitätsmanagement ein. Während dieser Zeit war er zudem Referent im SAP-Schulungszentrum zum Thema Chargenverwaltung. Ab 2001 war er freiberuflich tätig und beriet Unternehmen wie Bayer, Colgate Palmolive, Solvay und Cadbury Schweppes in globalen SAP-Projekten. Im Jahr 2012 gründete er die Consando GmbH, die auf SAP-Logistikberatung spezialisiert ist. Seitdem liegt sein Fokus zusätzlich auf dem neuen Produkt SAP Global Batch Traceability (GBT), und er hat Unternehmen wie Kraft Heinz Foods, Merck KGaA und Boehringer Ingelheim bei Ihren SAP-ERP- und SAP-GBT-Projekten unterstützt.

Moraw, Peter
Peter Moraw ist seit Abschluss seiner Promotion in Chemie als Supply Chain Berater in der Prozessindustrie – hier in erster Linie in der chemischen, pharmazeutischen und Lebensmittelindustrie – tätig. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit Fragestellungen innerhalb der Produktionsplanung und -steuerung sowie der Integration von Produktionsprozessen in angrenzende Bereiche wie Lagerverwaltung, Controlling oder Qualitätsprüfung. Peter Moraw ist seit 1999 bei BearingPoint beschäftigt und berät als Projektleiter und Special Matter Expert Kunden bei nationalen und internationalen Projekten.

Wölken, Jan
Jan Wölken ist seit über 15 Jahren in der Beratung mit den Schwerpunkten Produktionsplanung für die Prozessindustrie und Qualitätsmanagement tätig. Er berät Kunden in der Prozessindustrie, hauptsächlich in der pharmazeutischen und chemischen Industrie. Als Solution Architekt und Projektleiter ist er in nationalen und internationalen Projekten tätig. Seit dem Jahr 2004 ist er Mitarbeiter von SAP und gehört zum Bereich Business Transformation Services.

Scholl, Jürgen
Jürgen Scholl schloss sein Studium der Elektrotechnik mit Schwerpunkt Regelungstechnik an der Universität Karlsruhe als Diplom-Ingenieur ab. Er war als Projektleiter in verschiedenen Firmen der pharmazeutischen, chemischen und Nahrungsmittelindustrie für die Einführung von Produktionsplanungs-, Prozessvisualisierungs- und Betriebsdatenerfassungssystemen tätig. 1997 wechselte er in das Produktmanagement des Bereiches Produktionsplanung in der Prozessindustrie (PP-PI) von SAP und betreute dort die Themen Pharmazeutische Konformität, Digital Signature und verschiedene Usergruppen in der pharmazeutischen und chemischen Industrie. Im Jahr 2000 wechselte er in den Bereich Product Lifecycle Management (PLM) und war dort als verantwortlicher Solution Manager für die Software zur Produktentwicklung in der Prozessindustrie tätig. Nach einem zwischenzeitlichen Wechsel in den Bereich SAP Business ByDesign wechselte er 2008 erneut in den Bereich PLM und übernahm dort als Chief Product Owner die Verantwortung für die Entwicklung der Softwarekomponente SAP Recipe Development (RD).

Ziegeler, Heiko
Heiko Ziegeler ist als freiberuflicher Unternehmensberater tätig und unterstützt Unternehmen bei der Konzeption, Implementierung und Optimierung von Supply-Chain-Planungsprozessen. Er hat Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Furtwangen studiert und begann seine berufliche Laufbahn bei einem internationalen Beratungshaus. Hier beriet er Kunden unterschiedlichster Branchen in Supply-Chain-Planning- und APO-Projekten. Sein weiterer Weg führte über verschiedene Inhouse-Positionen in der pharmazeutischen und chemischen Industrie, wo er sein Expertenwissen, insbesondere der SAP-SCM-Module DP, SNP und PP/DS, in zahlreichen internationalen Projekten weiter ausbaute.



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