Domsgen | Religionspädagogik | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 8, 604 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 210 mm

Reihe: Lehrwerk Evangelische Theologie (LETh)

Domsgen Religionspädagogik


1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-374-05491-6
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 8, 604 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 210 mm

Reihe: Lehrwerk Evangelische Theologie (LETh)

ISBN: 978-3-374-05491-6
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Religiöse Lehr- und Lernprozesse angemessen wahrzunehmen und sie in der Profilierung christlich motivierten Lehrens und Lernens handlungsorientierend zu beschreiben, ist Ziel der von Michael Domsgen vorgelegten Religionspädagogik. Der Hallenser Religionspädagoge entfaltet den Gegenstand in problemgeschichtlicher, empirischer und komparativer sowie systematischer Perspektive, bevor er vor dem Hintergrund gegenwärtiger Herausforderungen eine Neujustierung von Religionspädagogik als Theorie evangelischen Empowerments vornimmt. Von dort her beschreibt er religionsdidaktische Perspektiven, die er mit Blick auf die Lernorte Familie, Schule und Gemeinde vertieft. Neben den klassischen Handlungsfeldern (wie z.B. Religions- und Konfirmandenunterricht) finden auch Beispiele zur Vernetzung der Lernorte Berücksichtigung.

[Religious Pedagogy]

In his publication on religious pedagogy Michael Domsgen aims at a thorough analysis of various processes in religious education. Furthermore, he aims at their practice-oriented description and at a focus on their Christian profile. The professor at Martin-Luther-University of Halle-Wittenberg presents his subject by combining historical depth, empirical insights, comparisons with other countries and a systematic approach. On that basis, he gives an overview of present challenges in the field and outlines a realignment of religious pedagogy as a theory of Protestant empowerment. From there, new perspectives on religious education are given, including the settings family, school (e.g. religious education) and parish (e.g. confirmation work) with a special focus on relating them to each other.

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INHALT

Vorwort zum Band XV

1. Einfu¨hrung
1.1 Begriffliche Anna¨herungen 1
1.1.1 Religio¨ses Lehren und Lernen im Modus von Bildung, Erziehung und Sozialisation 2
1.1.2 Religio¨ses Lehren und Lernen in evangelischer Perspektive 5
1.1.3 Religio¨ses Lehren und Lernen im Horizont christlich motivierten Empowerments 8
1.2 (Religions)pa¨dagogisches Handeln und seine Reflexion als Ausdruck spezifischer Anforderungen 20
1.3 Weiterfu¨hrende Literatur 24

2. Problemgeschichtliche Perspektiven
2.1 Zur Praxis und Reflexion christlich motivierten Lehrens und Lernens von den Anfa¨ngen bis zur Entstehung der neuen Wissenschaftsdisziplin 25
2.1.1 Grundimpulse christlich motivierten Lehrens und Lernens im Spiegel der biblischen U¨berlieferung 27
a) Grundlegende Aspekte 27
b) Fokussierende Zusammenfassung 30
2.1.2 Profilierung einer katechetischen Praxis und Aus- einandersetzung mit antiken Bildungsinhalten in der Perspektive christlicher Lebensfu¨hrung im Kontext einer paganen Gesellschaft 33
a) Grundlegende Aspekte 33
b) Fokussierende Zusammenfassung 37
2.1.3 Christliches Lernen in Auseinandersetzung und Anpassung an den sozialen und kulturellen Kontext obrigkeitlich abgesicherter Christlichkeit 40
a) Grundlegende Aspekte 40
b) Fokussierende Zusammenfassung 43
2.1.4 Intensivierung christlichen Lernens als Resultat reflektierten Lehrens im Kontext der Konfessionalisierung des Christentums 45
a) Grundlegende Aspekte 45
b) Fokussierende Zusammenfassung 51
2.1.5 Differenzierungen im Feld christlich motivierten Lehrens und Lernens unter den Bedingungen territorialer konfessioneller Homogenita¨t 54
a) Grundlegende Aspekte 54
b) Fokussierende Zusammenfassung 61
2.1.6 Christliches Lehren und Lernen in einem Umfeld, das grundsa¨tzlich am Wahrheitsgehalt des Christentums zu zweifeln beginnt 65
a) Grundlegende Aspekte 65
b) Fokussierende Zusammenfassung 72
2.1.7 Zusammenfassung 77
2.2 Religionspa¨dagogik in der Korrelation von Gegenstand und Ziel im prima¨ren Fokus auf den schulischen Religionsunterricht 81
2.2.1 Liberale Religionspa¨dagogik als prima¨r pa¨dagogisch argumentierende Disziplin:
Religion durch Erlebnisse lehren und Perso¨nlichkeit entwickeln 84
2.2.2 Dialektische Religionspa¨dagogik als prima¨r theologisch argumentierende Disziplin: Durch das Wort Gottes in die Entscheidung fu¨hren 90
2.2.3 Zusammenfassung 99
2.3 Religionspa¨dagogik im Ringen um eine angemessene Verha¨ltnisbestimmung christlich motivierter Lehr- und Lernprozesse, die sowohl nach »innen« wie nach »außen« gerichtet sind 101
2.3.1 Wechselnde religionspa¨dagogische Paradigmen als Ausdruck vera¨nderter Rahmenbedingungen und der Orientierung an unterschiedlichen schulischen Adressatengruppen – zu den Entwicklungen in der BRD 105
a) U¨berlieferung verstehen und damit die religio¨se Frage nach sich selbst wecken: Hermeneutischer Religionsunterricht 105
b) Gegenwa¨rtige und zuku¨nftige Probleme im Gespra¨ch mit der Bibel bearbeiten: Thematisch- problemorientierter Religionsunterricht 109
c) ImwechselseitigenBezugvonTraditions-und Erfahrungsorientierung Unterrichtsgegenstand und -ziel bestimmen:
Sozialisationsbegleitender, (ideologie)kritischer, symbol- und bibeldidaktischer Religionsunterricht 115
d) Religionspa¨dagogik als schulu¨bergreifende Theorie mit unterschiedlichen Leitbegriffen und -perspektiven 123
2.3.2 Die Gemeinde als Zentrum und Ausgangspunkt christlich motivierter Lehr- und Lernprozesse – zu den Entwicklungen in der DDR 129
a) Vom Religionsunterricht zur Christenlehre: Katechumenatsbezogene evangelische Unterweisung, biblische Hermeneutik und exemplarisches Lernen, thematisch-problemorientierte Gemeindepa¨dagogik 131
b) Von der gemeindlichen Bildungsverantwortung zur Mitverantwortung fu¨r o¨ffentliche Bildung und Erziehung: U¨berlegungen zu einer schulpa¨dagogischen Konzeption fu¨r alle Schu¨lerinnen und Schu¨ler 138
2.3.3 Zusammenfassung und Ausblick 142
2.4 Weiterfu¨hrende Literatur 145

3. Empirische und komparative Perspektiven
3.1 Bestandsaufnahme: Religionspa¨dagogik im Suchen nach Konzepten, die vielfa¨ltigen Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen gerecht werden 147
3.1.1 HerausforderungPluralisierung: Interreligio¨ses Lernen und pluralita¨tsfa¨hige Religionspa¨dagogik 150
3.1.2 Herausforderung Individualisierung: Konstruktivistische Didaktik, Kinder- und Jugendtheologie 154
3.1.3 Herausforderung Biografizita¨t: Biografisches Lernen und gendersensible Religionspa¨dagogik 160
3.1.4 Herausforderung »Glokalisierung«: O¨kumenisches Lernen und kontextuelle Religionspa¨dagogik 165
3.1.5 Herausforderung Elementarisierung: Bibel- und Symboldidaktik, Elementarisierung als religionsdidaktischer Ansatz 169
3.1.6 Herausforderung Performanz: A¨sthetisches Lernen und performanzorientierte Religionsdidaktik 172
3.1.7 Herausforderung Lebensdienlichkeit: Kompetenzorientierung und systemische Religionspa¨dagogik 177
3.1.8 Herausforderung Bildungsgerechtigkeit: Berufsorientierte Religionspa¨dagogik und religio¨se Erwachsenenbildung 184
3.1.9 Zusammenfassung und Ausblick 189
3.2 Vera¨nderungen: Gegenwa¨rtige Entwicklungen und ihre religionspa¨dagogische Relevanz 192
3.2.1 Optionsgesellschaft 194
a) Fragilisierung 195
b) Gegenla¨ufiger Druck 196
c) Expedition in offenes Land 197
d) Fokussierende Zusammenfassung 199
3.2.2 Sa¨kulare Gesellschaft 200
a) Gesellschaftliche O¨ffentlichkeit in der Rahmung durch den bekenntnisneutralen Staat 202
b) Religio¨se U¨berzeugungen und Verhaltensnormen im Modus eigenen Erlebens sowie lebensgeschichtlicher und alltagspraktischer Konsistenz 211
c) Der immanente Rahmen religio¨ser Orientierungen 214
d) Fokussierende Zusammenfassung 218
3.2.3 Mediengesellschaft 218
a) Neue Gewichtungen im Verstehen 221
b) Spezifika in der Aneignung von Sinn 222
c) Verschiebungen in der Auseinandersetzung mit der Gottesfrage und religio¨sen Ritualen 223
d) Fokussierende Zusammenfassung 224
3.2.4 Zusammenfassung und Ausblick 226
3.3 Aufgaben: Religionspa¨dagogische Neujustierungen 228
3.3.1 Heterogenita¨t wahrnehmen 228
3.3.2 Inklusion ermo¨glichen 234
3.3.3 Relevanz aufzeigen 239
3.3.4 Zusammenfassung und Ausblick 244
3.4 Weiterfu¨hrende Literatur 245

4. Systematische Perspektiven
Worum geht es beim christlich motivierten Lehren und Lernen? Zur Frage des Gegenstands 248
4.1.1 Zum Religionsbegriff als diskursstiftender Versta¨ndigungskategorie 248
4.1.2 Zur Kurzformel »Kommunikation des Evangeliums« als konturierender Perspektive 255
4.1.3 Zum evangelischen Profil als Zugangsmodus 260
4.1.4 Zusammenfassung 263
4.2 Worauf ist christlich motiviertes Lehren und Lernen auszurichten? Zur Frage der Zielperspektive 264
4.2.1 Zu wechselnden Leitbegriffen und den damit verbundenen Implikationen 265
4.2.2 Zum Begriff »Bildung« als kritisches Regulativ im gegenwa¨rtigen Diskurs 267
4.2.3 Zusammenfassung 274
4.3 Welche Faktoren bzw. Aspekte sind beim christlich motivierten Lehren und Lernen noch zu beru¨cksichtigen?
Zur Frage des Modus 276
4.3.1 Lerntheoretische Impulse 276
a) Zum Lernen aus behavioristischer Sicht 279
b) Zum Lernen aus kognitivistischer Sicht 281
c) Zum Lernen aus konstruktivistischer Sicht 284
d) Zusammenfassung in religionspa¨dagogischer Absicht 287
4.3.2 Entwicklungspsychologische Impulse 292
a) Zur Profilierung religio¨ser Sichtweisen vor dem Hintergrund der Entwicklung des Erkennens 293
b) Zu unterschiedlichen Aspekten in der religio¨sen Entwicklung 297
c) Zur Dynamik religio¨ser Entwicklung 303
d) Zum Wechselspiel von religio¨ser und allgemeinmenschlicher Entwicklung 310
e) Zusammenfassung in religionspa¨dagogischer Absicht 318
4.3.3 Sozialisationstheoretische Impulse 319
a) Zum Modell der produktiven Realita¨tsverarbeitung 321
b) Zu den Entwicklungsaufgaben im Lebenslauf 324
c) Zu den Sozialisationskontexten 329
d) Zusammenfassung in religionspa¨dagogischer Absicht 335
4.4 Zusammenfassung und Ausblick 336
4.5 Weiterfu¨hrende Literatur 340

5. Religionspa¨dagogische Perspektiven
5.1 Empowerment als regulative Idee: Erste Konturierungen 343
5.2 Empowerment-Bezugsdiskurse in ihrem religionspa¨dagogischen Potenzial: Ein kurzer U¨berblick 346
5.2.1 EmpowermentalsErweiterungderMo¨glichkeiten, das eigene Leben zu bestimmen – Impulse aus der Gemeindepsychologie 347
5.2.2 Empowerment als Leitmetapher fu¨r den Richtungssinn professionellen Handelns im Sinne von Befa¨higung und Bevollma¨chtigung – Impulse aus der Theorie Sozialer Arbeit 349
5.2.3 Empowerment als Unterstu¨tzung de rSelbstbestimmungs-, Mitbestimmungs- und Solidarita¨tsfa¨higkeit Impulse aus der Heilpa¨dagogik 351
5.2.4 Empowerment als Sensibilisierung fu¨r den Zusammenhang von Bildung und kulturellen, gesellschaftlichen und o¨konomischen Strukturen – Impulse aus der (kritischen) Pa¨dagogik 352
5.3 Empowerment als verdichtender Reflexionsfokus: Interpretative Vermittlungen 354
5.3.1 Von der Kommunikation des Evangeliums auf Empowerment geschaut 355
5.3.2 Von Empowerment-Diskursen her auf die Kommunikation des Evangeliums geschaut 362
5.4 Religionspa¨dagogik als Theorie evangelischen Empowerments: Bu¨ndelung grundlegender Aspekte 367
5.5 Zusammenfassung und Ausblick 376
5.6 Weiterfu¨hrende und grundlegende Literatur 378

6. Handlungsorientierende Perspektiven
6.1 Grundlegende Kla¨rungen 379
6.1.1 Handlungsorientierung in der Zirkularita¨t von Wahrnehmen, Urteilen und Handeln 380
6.1.2 Handlungsorientierung in der Konzentration auf Familie, Gemeinde und Schule und deren Vernetzung 381
6.1.3 Handlungsorientierung vor dem Hintergrund der Spezifik von Familie, Gemeinde und Schule 384
6.2 Die Familie als Lernwelt im Fokus informellen Lernens 385
6.2.1 Wahrnehmen: Entwicklungen im familialen Feld 385
a) Die Familie als emotionaler und instabiler Binnenraum 386
b) Die Familie als soziales System 388
c) Die Familie als religio¨ser Lernort 393
d) Zusammenfassung 396
6.2.2 Urteilen: Hermeneutische Grundlinien mit Blick auf Familie 397
a) Zu den Anknu¨pungspunkten fu¨r die Beschreibung der Gottesbeziehung 397
b) Zur impliziten und expliziten religio¨sen Erziehung im Horizont christlich motivierten Lehrens und Lernens 399
c) Zusammenfassung 404
6.2.3 Handeln: Impulse fu¨r die Arbeit mit Familien 406
a) Grundlegende Orientierungen: »doing family« und »doing religion« aufeinander beziehen 406
b) Systemische Aspekte: Familie und Gemeinde – die evangelische Kita als Schnittstelle 412
c) Konturierungen in der Empowerment-Perspektive: Gemeinsam mit den Familien im Modus der Unterstu¨tzung agieren 415
d) Zusammenfassung und Ausblick 418
6.2.4 Weiterfu¨hrende Literatur 420
6.3 Die Gemeinde als Bildungsort im Fokus non-formaler Lernprozesse 421
6.3.1 Wahrnehmen: Entwicklungen in Kirche und Gemeinde 421
a) Kirche unter Vera¨nderungsdruck 422
b) Kirchlichkeit im Kontinuita¨tsmodus 424
c) Konfirmandenarbeit zwischen Tradition und Innovation 426
d) Zusammenfassung 439
6.3.2 Urteilen: Hermeneutische Grundlinien mit Blick auf Kirche und Gemeinde 440
a) Zur Mulitidimensionalita¨t gemeindlicher Sozialformen 441
b) Zur Denkfigur von Kirche als Hybrid 444
c) Zur Assistenzfunktion von Kirche bei der Kommunikation des Evangeliums 447
d) Zusammenfassung 448
6.3.3 Handeln: Impulse im gemeindepa¨dagogischen Bereich 448
a) Grundlegende Orientierungen: Kommunikative Prozesse und Lernen im weiteren Sinne befo¨rdern 448
b) Systemische Aspekte: Gemeinde und neue Medien – Kommunikation des Evangeliums in mediatisierter Form 451
c) Konturierungen in der Empowerment-Perspektive: Konfirmation und religio¨se Jugendfeiern als Kontextualisierungen der Kommunikation des Evangeliums 454
d) Zusammenfassung und Ausblick 461
6.4 Die Schule als Bildungsort im Fokus formaler Lernprozesse 464
6.4.1 Wahrnehmen: Entwicklungen in Schule und Religionsunterricht 468
a) Schule als sich ausweitender Lern- und Lebensraum zwischen Scholarisierung und Entscholarisierung 468
b) Religionsunterricht in vielfa¨ltigen und sich wandelnden Organisationsformen 472
c) Religionsunterricht unter Plausibilisierungsdruck 480
d) Zusammenfassung 488
6.4.2 Urteilen: Hermeneutische Grundlinien mit Blick auf den Religionsunterricht 489
a) Zum Profil: Positionalita¨t 489
b) Zum Ziel: Perspektiverweiterung 492
c) Zum Gegenstand: Christsein als Lebensform 496
d) Zusammenfassung 500
6.4.3 Handeln: Impulse fu¨r den Religionsunterricht und die Gestaltung des Schullebens 501
a) Grundlegende Orientierungen: Zeigen und Verstehen innerhalb einer Didaktik des Arrangements 501
b) Systemische Aspekte: Schule, Familie und Gemeinde – Elternarbeit, Schulgottesdienste und Schulseelsorge 507
c) Konturierungen in der Empowerment-Perspektive: Merkmale guten Religionsunterrichts im schulischen Gefu¨ge 512
d) Zusammenfassung und Ausblick 516
6.4.4 Weiterfu¨hrende Literatur 519

7. Ausblick Anhang
Weiterfu¨hrende Literatur 462
Literatur 523
Register 574
Namen 574
Sachen 584


Domsgen, Michael
Michael Domsgen, Dr. theol., Jahrgang 1967, studierte evangelische Theologie in Halle, Jena, Bern, Kiel und Tübingen. Seit 2006 ist er Professor für Evangelische Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät und seit 2011 kooptiertes Mitglied der Philosophischen Fakultät III (Erziehungswissenschaften) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2011 gründete er die Forschungsstelle 'Religiöse Kommunikations- und Lernprozesse', deren Leitung er seitdem innehat.
Der Schwerpunkt liegt hier auf der empirischen Erforschung religiöser Kommunikations- und Lernprozesse an der Schnittstelle von institutioneller Religion und individueller Religiosität.



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