Eickhoff / Frank / Hinz | Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 42, 283 Seiten

Reihe: Jahrbuch der Psychoanalyse

Eickhoff / Frank / Hinz Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 42


1. Auflage 2000
ISBN: 978-3-7728-3142-3
Verlag: frommann-holzboog
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 42, 283 Seiten

Reihe: Jahrbuch der Psychoanalyse

ISBN: 978-3-7728-3142-3
Verlag: frommann-holzboog
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das ›Jahrbuch‹ im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das ›Jahrbuch‹ keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des ›Jahrbuches‹: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das ›Jahrbuch‹ unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern.

Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik 'Freud als Briefschreiber' dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht.

Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut.

Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des ›Jahrbuches‹ durch die ›Beihefte‹, in denen einschlägige Monographien erscheinen.

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Weitere Infos & Material


Emanuel E. Garcia: K. R. Eissler: Eine persönliche Anmerkung – K. R. Eissler: Die Mühlsteine der Menschheit – Janine Altounian: 'Meine drei Diwane'. In Worte setzen, die Vorfahren beisetzen, sich von ihrem Einfluß absetzen – BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Martin S. Bergmann: Der Konflikt zwischen Aufklärung und Romantik im Spiegel der Geschichte der Psychoanalyse – L. M. Ginsburg: Sigmund Freuds Vokabular zum Thema Rassenunterschiede und entsprechende Fragmente aus seinen Analysen mit Clarence P. Oberndorf und Smiley Blanton – Ernst Federn: Die Paul Federn Study-Group – Sabine Richebächer: Psychoanalyse im Exil. Otto Fenichel und die geheimen Rundbriefe der linken Freudianer – THEORETISCHE BEITRÄGE: Hermann Argelander: Der manifeste Traumtext. Sein Sinn und seine (Be)deutung – Mathias Hirsch: Zur Psychoanalyse von Schuld und Schuldgefühl – PSYCHOANALYSE UND LITERATUR: Elisabeth van Quekelberghe / Eberhard Th. Haas: ›Romeo und Julia‹ von William Shakespeare – Ludwig Haesler: Rusalka oder die Unsterblichkeit irdischer Liebe. Über das Scheitern des Verlangens, von der Sehnsucht und Leidenschaft der Liebe zur Freundschaft der Liebe zu gelangen. Zur Psychologie von Antonin Dvoráks ›Rusalka‹.



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