Buch, Deutsch, Band 2128, 574 Seiten, BC, Format (B × H): 151 mm x 217 mm, Gewicht: 750 g
Reihe: Uni-Taschenbücher
Buch, Deutsch, Band 2128, 574 Seiten, BC, Format (B × H): 151 mm x 217 mm, Gewicht: 750 g
Reihe: Uni-Taschenbücher
ISBN: 978-3-8252-2128-7
Verlag: UTB GmbH
Die Homiletik ist ein Schlüsselfach der Theologie. Im Dialog mit allen anderen theologischen Disziplinen sowie mit den benachbarten Human- und Geisteswissenschaften entwickelt sie Kriterien für eine zeitgenössische Kultur der Predigt.
Unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse legt Wilfried Engemann in dieser Neuauflage seines Standardwerks die Voraussetzungen, Argumente, Modelle und Perspektiven der Homiletik leichtverständlich dar. Darüber hinaus werden klassische und neuere Formen der Predigtanalyse vorgestellt. Empirische Problemskizzen, zahlreiche Abbildungen und praktische Anleitungen sorgen für hohe Anschaulichkeit. Somit ist die vorliegende Einführung begleitendes Lehrbuch, zuverlässiges Nachschlagewerk und anregende Arbeitshilfe in einem.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Abbildungsverzeichnis XIV
Vorwort zur 2. Auflage XV
Einleitung: Predigtlehre im Kontext der Praktischen Theologie XXI
I. Teil: Das Predigtgeschehen.
Seine Elemente und Perspektiven, Phasen und Situationen
1. Das Predigtgeschehen als Verstehens- und Kommunikationsprozess. Ein Überblick 3
Vorbemerkungen 3
1.1 Die Phase der Uberlieferung: Vom Ereignis zum Bibeltext 4
1.2 Die Phase der Vorbereitung: Vom Bibeltext zum Predigtmanuskript 7
1.3 Die Phase der Versprachlichung: Vom Predigtmanuskript zur Kanzelrede 9
1.4 Die Phase der Realisierung: Von der Predigt zum Verstehen des Horers 10
2. Predigen in eigener Person. Die Frage nach dem Subjekt der Predigt 14
2.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 15
2.1.1 Unreflektierte Subjektivitat 15
2.1.2 Die Wir-alle-Syntax 19
2.1.3 Jargon, Ironie und Sarkasmus 21
2.1.4 Abdriften ins theologische System 24
2.1.5 Verhebungen im Blick auf das Predigtziel 26
2.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 29
2.2.1 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielle Chance 30
2.2.2 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielle Aufgabe 33
2.2.3 Die Personlichkeit des Predigers als prinzipielles Hindernis 34
2.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 38
2.3.1 Personale Kompetenz als homiletische Kategorie 38
2.3.2 Personale Kompetenz und die Selbstwahrnehmung des Predigers 43
a) Die Struktur der Personlichkeit. Zur homiletischen Rezeption Sigmund Freuds 44
b) Das Selbst und die Ganzheitlichkeit der Person. Zur homiletischen Rezeption Carl Gustav Jungs 46
c) Die Ichzustande und die integrierte Personlichkeit. Zur homiletischen Rezeption Eric Bernes 50
2.3.3 Personale Kompetenz und die Funktionen der Predigt 57
a) Konzeptionelle Aspekte 57
b) Kritisch-analytische Aspekte 59
2.3.4 Kommunikative Kompetenz und die Verstandlichkeit des Predigers 61
2.3.4.1 Grundmuster der Predigtkommunikation. Zwei Modelle ihrer Analyse 61
2.3.4.2 Die Bedeutung der Lebenseinstellung des Predigers fur die Plausibilitat seiner Rede 64
a) Distanzschaffendes Predigen und die Unverstandlichkeit der Liebe 64
b) Umarmendes Predigen und die Unverstandlichkeit des Konflikts 66
c) Zwanghaftes Predigen und die Unverstandlichkeit der Freiheit 68
d) Schrankenloses Predigen und die Unverstandlichkeit des Gesetzes 70
2.3.5 Konfessorische Kompetenz und die Glaubwurdigkeit des Predigers 74
2.4 Zur Kategorie der „personlichen“ Predigt 82
2.4.1 Zum Problem der Definition „personlicher Predigt“ 82
2.4.2 Voraussetzungen „personlicher Predigt“ 84
a) Selbstwahrnehmung als Basis innerer Kongruenz 84
b) Individualitat als Basis von Originalitat 85
c) Erfahrungsbezug als Basis von Authentizitat 86
3. Predigen mit einem Text. Die Frage nach dem Traditionsbezug der Predigt 88
3.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 89
3.1.1 Exegese ohne Fokus 89
3.1.2 Exegese auf der Kanzel 90
3.1.3 Missverstandene Textpredigt 92
3.1.4 Minimierung der Botschaft 93
3.1.5 Pragmatische Hermeneutik 95
3.1.6 Text- und Begriffsfetischismus 97
3.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 99
3.2.1 Zur Schriftbindung textfreier und textbezogener Predigt 99
3.2.2 Traditionelle Argumente fur den Textbezug 104
a) Der Text als Argument der Wahrheit 104 Exkurs: Hans Joachim Iwand – ein Texthomiletiker? 108
b) Der Text als Argument der Verbindlichkeit 109
c) Der Text als Argument der Verlasslichkeit 111
3.2.3 Hermeneutische Probleme des Textbezugs 113
a) Unmittelbare Auslegung und die Bedingungen von Literatur 114
b) Historische Auslegung und das Problem des historischen Autors 116
c) Das Kerygma-Modell und die Vieldeutigkeit der Texte 119
3.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 123
3.3.1 Das Kooperationsmodell 123
a) Das Modell der Textwelten und Autor- bzw. Leserinstanzen 123
b) Beispiel zur Erlauterung der Textwelten und Autor- bzw. Leserinstanzen 126
c) Folgerungen 128
3.3.2 Das Analogie-Modell 133
3.3.3 Funktionen des Textes im Predigtprozess 137
a) Die konfrontierende Funktion des Textes 137
b) Die kreatorische Funktion des Textes 139
c) Die konfirmierende Funktion des Textes 140
d) Zur Frage der Einbringung des Textes in die Predigt 140
3.4 Zur Kategorie der „biblischen“ Predigt 141
3.4.1 Voraussetzungen biblischer Predigt 141
3.4.2 Alttestamentliche Texte christlich predigen 144
a) Das retrospektivische Modell 145
b) Das Oppositionsmodell 146
c) Das dynamische Modell 147
d) Das Analogiemodell 148
4. Predigen mit einer Struktur. Die Frage nach der Gestalt der Predigt 151
Vorbemerkungen 151
4.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 153
4.1.1 Zerfallende Argumentation 153
4.1.2 Das Problem der Problematisierungen 155
4.1.3 Scheindialoge 157
4.1.4 Unspezifische Beispiele 159
4.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 162
4.2.1 Zum Streit um die rhetorische Tradition 162
4.2.2 Zur Korrespondenz von Inhalt und Form 170
4.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 174
Vorbemerkungen 174
4.3.1 Die lernpsychologische Perspektive:
Predigt als Lernprozess 175
4.3.2 Die narratologische Perspektive: Predigt als involvierende Erzahlung 180
4.3.3 Die dialogische Perspektive: Predigt als Gesprach 186
a) Pramissen einer dialogischen Rede- und Gesprachskultur 186
b) Dialogpredigt mit und vor der Gemeinde 188
c) Vom Polylog zum Bibliolog 191
4.3.4 Die semiotische Perspektive: Predigt als offenes Kunstwerk 195
Exkurs: Die virtuelle Perspektive: Predigt als Konstruktion der Welt 203
4.4 Zur Kategorie zeichenhafter Predigt und die Frage nach ihren Symbolen 206
5. Predigen zu den Bedingungen der Sprache. Die Frage nach dem Medium der Predigt 209
Vorbemerkungen 209
5.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 211
5.1.1 Theologische Stilistik 211
5.1.2 Dysfunktionale Sprechakte 212
5.1.3 Der homiletische Lassiv 215
5.1.4 Geschenk-Metaphorik 217
5.1.5 Gestorte Narrativitat 218
5.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 220
5.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 223
5.3.1 Predigen und Handeln 223
a) Die Grundthese und ihre Begriffe 224
b) Zur Einteilung der Sprechakte 228
c) Zur Frage nach dem Gelingen von Sprechakten 234
d) Zur Wirkung homiletischer Handlungsmuster 236
5.3.2 Argumentieren und Antizipieren 239
a) Voraussetzungen argumentationsbezogener Predigtsprache 239
b) Phantasie fur die Wirklichkeit 244
Exkurs: Horakte der Predigt. Zur auditiven Dimension des Mediums Sprache 247
5.4 Zur Kategorie der konversativen Predigt 248
5.4.1 Predigt als Konversation 248
5.4.2 Sprachliche Kooperation mit dem Horer 250
5.4.3 Kooperatives Handeln in der Predigt 253
6. Predigen für einen Menschen. Die Frage nach dem Situationsbezug der Predigt 255
Vorbemerkungen 255
6.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 257
6.1.1 Ausblenden lebensweltlicher Realitat 257
6.1.2 Ignorieren des Christseins und Glaubens der Horer 263
6.1.3 Horerschelte 265
6.1.4 Fragwurdige Identifikationsangebote 267
6.1.5 Anempfohlene Gefuhle 269
6.1.6 Predigtklischees 270
6.2 Problemanzeigen aus der Geschichte der Homiletik 273
6.2.1 Die „Situation“ in der Geschichte der Predigt und Homiletik 273
6.2.2 Der Streit um den Anknupfungspunkt 276
6.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 280
6.3.1 Das Prinzip der Korrelation und die Wiedergewinnung der Situation 280
6.3.2 Die Uberwindung der Zweiteilung der Predigtwirklichkeit 284
6.3.3 Die Lebenswirklichkeit des Horers und die homiletische Situation 287
a) Zur Begrundung situationsbezogener Predigt 288
b) Zur Aufgabe situationsbezogener Predigt 289
c) Zum Verstandnis der homiletischen Situation 290
6.4 Zur Kategorie situationsbezogener Predigt 294
Vorbemerkungen 294
6.4.1 Predigen angesichts des Wahns. Politische Aspekte 295
a) Voraussetzungen und Probleme 295
b) Zur Funktion politischer Predigt 299
6.4.2 Predigen angesichts der Angst. Seelsorgliche Aspekte 303
a) Voraussetzungen und Probleme 303
b) Zur Funktion seelsorglicher Predigt 305
6.4.3 Predigen angesichts der Bedurftigkeit. Diakonische Aspekte 310
a) Voraussetzungen und Probleme 310
b) Zur Funktion diakonischer Predigt 312
Exkurs: Predigen angesichts der Wechselfalle des Lebens.
Kasualtheoretische Aspekte 316
Vorbemerkungen 316
a) Nonverbale Aspekte der Kommunikation des Evangeliums 318
b) Die Kasualpredigt als offene Sequenz des Rituals 318
c) Zum Adressatenbezug der Kasualien 319
d) Der besondere Sachbezug der Kasualpredigt 321
e) Zur Frage der „Mission“ 322
f) Die Doppelfunktion des biografischen Elements der Kasualpredigt 323
g) Zum Textbezug der Kasualpredigt 323
h) Zur Frage der Anknupfung und der Symbolisierung 325
7. Predigen im Gottesdienst. Die Frage nach dem liturgischen Bezug der Predigt 326
7.1 Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 327
7.1.1 Vermischung von ritueller und rhetorischer Kommunikation 327
7.1.2 Homiletischer Ritualismus 328
7.1.3 Antizipation und Fortsetzung der Predigt in anderen liturgischen Stucken 328
7.1.4 Einebnung des Kirchenjahres 328
7.2 Problemanzeigen aus der Geschichte von Liturgie und Liturgik 330
7.2.1 Zum Verhaltnis von Eucharistie und Predigt 330
7.2.2 Zum Verhaltnis von Lesungen und Predigt 334
a) Proprium und Perikopen als Bezugsrahmen der Predigt 334
b) Stationen und Probleme der Entwicklung von Proprium und Perikopen 336
7.2.3 Zum Verhaltnis ritualbezogener und freier Rede 342
7.3 Gegenwartige Reflexionsperspektiven 345
7.3.1 Zur Funktion von Proprium und Perikopen fur die Predigtarbeit 345
7.3.2 Predigt im Kommunikationsgeschehen Gottesdienst 348
a) Zur gegenseitigen Abhangigkeit liturgischer Funktionen 348
b) Digitale und analoge Kommunikationsstrukturen im Gottesdienst 354
7.4 Zur Kategorie der Predigt im liturgischen Kontext 357
II. Teil: Grundrichtungen und Leitfragen der Predigtanalyse und des Predigtnachgesprächs
Vorbemerkungen zur Systematisierung der Methoden der Predigtanalyse 363
1. Auf die Textgestalt der Predigt bezogene Formen der Analyse 365
1.1 Der contentanalytische Ansatz 365
1.2 Der sprechakttheoretische Ansatz 368
1.3 Der rhetorische Ansatz 371
1.4 Der semantische Ansatz 374
1.5 Der ideologiekritische Ansatz 379
2. Auf die Interaktion zwischen Prediger und Hörer bezogene Formen der Analyse 382
2.1 Starker auf das Subjekt der Predigt bezogene Formen der Analyse 382
2.1.1 Der tiefenpsychologische Ansatz bei den Grundimpulsen und Grundangsten des Predigers 382
2.1.2 Der kommunikationspsychologische Ansatz bei den Transaktionen und Spielen des Predigers 384
2.2 Starker auf die Rezeption durch die Horer bezogene Formen der Analyse 389
2.2.1 Der pastoralpsychologische Ansatz bei der Inhalts- und Beziehungsebene des Predigtgeschehens 389
2.2.2 Der empirische Ansatz bei der systematischen Befragung von Horerinnen und Horern 394
Exkurs: Der ablaufsimultane Ansatz des Reactoscope-Verfahrens 397
3. Das Predigtnachgespräch mit der Gemeinde 400
III. Teil: Theologie der Predigt
Vorbemerkungen 405
1. Momentaufnahmen vor Ort. Empirische Problemanzeigen 406
1.1 Das Menschenbild der Predigt als Karikatur 406
1.2 Verkurzung des Glaubensbegriffs auf eine Gewissheitskategorie 407
1.3 Gesetzlichkeit der Predigt 408
1.4 Proklamationen der Mitmenschlichkeit 410
1.5 Moralistischer Sundenbegriff 412
1.6 Triviale Handlungsorientierung 413
2. Theologische Problemanzeigen aus der Geschichte und Gegenwart der Homiletik 414
2.1 Zur Begrundung der Predigt 414
2.1.1 Predigt als Lebensauserung der Gemeinde 415
2.1.2 Predigt als Ausdruck der Gegenwart Gottes 417
2.2 Zum Menschenbild der Predigt 418
2.2.1 „Freiheit“ in der Predigt 418
2.2.2 „Liebe“ in der Predigt 419
2.2.3 „Sunde“ in der Predigt 421
2.3 Predigt als Empfehlung des Glaubens 424
2.3.1 Glaubensgeschichtliche Akzente 425
2.3.2 Herausforderungen der homiletischen Glaubenskommunikation 427
a) Zur emotionalen Dimension des Glaubensaktes 428
b) Zur Kommunikation des Glaubens als Bekenntnis 430
3. Zur Aufgabe der Predigt 432
3.1 Die Aufgabe der Predigt im Lichte des Neuen Testaments 432
3.1.1 Kommunikation des Evangeliums im Horizont judischer Predigt 433
3.1.2 „Predigt“ im Neuen Testament 434
3.2 Die Aufgabe der Predigt im Lichte reformatorischer Theologie 439
3.3 Die Aufgabe der Predigt im Lichte ihrer Offentlichkeit 444
3.3.1 Historische Aspekte 444
3.3.2 Theologische Aspekte 446
a) Voruberlegungen zur Frage nach der Offentlichkeit der Predigt 446
b) Christologische Aspekte des Offentlichkeitscharakters der Predigt 448
4. Kommunikation als theologisches Wesensmerkmal der Predigt 455
4.1 Predigt als Kommunikations- und Beziehungsgeschehen. Basis einer Definition 455
4.2 Predigt ist personale Kommunikation. Christologische und pneumatologische Aspekte 457
4.2.1 Der personale Charakter der Predigt als Ausdruck der Menschwerdung Gottes 457
4.2.2 Der personale Charakter der „Predigt im Heiligen Geist“ 459
a) Die geglaubte und die gestaltete „Predigt im Heiligen Geist“ 459
b) Die Pramissen „Entsubjektivierung“ und „Unverfugbarkeit“ 462
4.3 Predigt ist handelnde Kommunikation. Schopfungstheologische Aspekte 466
4.3.1 Predigt als Sprachhandlung 466
4.3.2 Predigt als Vergegenwartigung des Lebens und als Offenhalten der Zukunft 468
4.4 Predigt ist verbindliche Kommunikation. Eschatologische Aspekte 469
4.4.1 Zum radikalen Existenzbezug der Predigt 469
4.4.2 Zum Problem homiletisch rasonierender Eschatologie 471
4.5 Predigt ist aufgetragene Kommunikation. Ekklesiologische Aspekte 472
4.5.1 „Dienst am Wort“ – Auftrag an die Gemeinde und an den Einzelnen 473
4.5.2 Zur inneren Logik des Predigtamtes 475
a) Personale Bindung des Predigtamtes 475
b) Strukturierung der Kommunikation des Evangeliums 475
c) Gegenuber-Situation der Predigt 476
d) Traditionsbezug der Predigt 477
e) Funktionale Legitimation des Predigtamtes 478
4.5.3 Zur Frage nach der Eignung fur das Predigtamt. Anspruche von Kirche und Gemeinde 479
a) Gemeinsame Identitat 480
b) Geschuldete Kompetenz 481
Epilog 485
Teil IV: Arbeitshilfen
Ein Modell zur Erarbeitung einer Predigt 489
Zum Gebrauch 489
1. Die Vorbereitungsphase 490
1.1 Das homiletische Tagebuch 490
1.2 Die Lekture des Textes 491
1.3 Das Wahrnehmen von Beziehungs- und Inhaltsaspekten 492
2. Die analytische Phase 494
2.1 Die Frage nach der historischen Situation 494
2.2 Die Frage nach der Textur der Gegenwart 495
2.3 Die Gegenuberstellung der historischen Situation des Textes und der gegenwartigen Situation der Predigt 496
2.4 Die Frage nach den Motiven des Predigttextes 497
2.5 Die Frage nach den Beruhrungspunkten zwischen den Motiven des Textes und dem gesellschaftlichen Diskurs 498
3. Die Entwurfsphase 500
3.1 Uberlegungen zum Predigtthema 500
3.2 Die Strukturierung eines semantischen Feldes 501
3.3 Der Entwurf des Manuskripts 502
Merkblatt zur Anfertigung eines Predigtentwurfs im homiletischen Hauptseminar und zum Examen 504
Teil V: Verzeichnisse
1. Literaturverzeichnis 509
2. Personenregister 534
3. Sachregister 539