E-Book, Deutsch, Band Band 011, 223 Seiten
Engemann Menschsein und Religion
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8470-0522-3
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Anthropologische Probleme und Perspektiven der religiösen Praxis des Christentums
E-Book, Deutsch, Band Band 011, 223 Seiten
Reihe: Wiener Forum für Theologie und Religionswissenschaft
ISBN: 978-3-8470-0522-3
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;8
5;Vorwort / Preface;8
6;Teil I: Vorträge / Lectures;16
7;Wilfried Engemann: 1. Als Mensch zum Vorschein kommen. Anthropologische Implikationen religiöser Praxis – Coming to the fore as a human being. Anthropological implications of religious practice;18
7.1;1. Prolog: Zum Vorschein kommen – ein Leben führen;19
7.2;2. Mensch sein und leben können. Zur Dimension der Lebenskunst;20
7.3;3. Mensch sein und religiös sein. Zur Dimension der Religion;24
7.4;4. Als Mensch zum Vorschein kommen. Zur Pointe des Evangeliums;28
7.5;5. Menschsein und christlich sein. Ambivalente Beobachtungen 500 Jahre nach der Reformation;30
7.6;6. Mensch sein im Blickpunkt der religiösen Praxis des Christentums;37
8;Joachim Bauer: 2. Die Entdeckung des „Social Brain“. Der Mensch aus neurobiologischer Sicht – The discovery of the “Social Brain”. Human beings from a neurobiological perspective;44
9;Wilhelm Gräb: 3. Religion, eine Angelegenheit des Menschen (Spalding 1798) – Religion, a Matter for Humans (Spalding 1798);50
9.1;1. Von einer aufgeklärten Theologie mit Leidenschaft für den Menschen;50
9.2;2. Vom heutigen Interesse an der Religion als einer Angelegenheit des Menschen;56
9.3;3. Von der Seele, durch die die Religion der Menschen ihre Sprache findet;58
9.4;4. Von einer Kirche, die zur Kirche für die Religion der Menschen wird;60
9.5;5. Von der Rechtfertigung des Menschen;62
9.6;6. Von einer kirchlichen Praxis, die Gutes über den Menschen sagt;64
10;Ronald Grossarth-Maticek: 4. Wahrnehmung der eigenen Gottesbeziehung und Gesundheit. Ergebnisse aus den Heidelberger prospektiven Interventionsstudien – Perception of one's own relationship with God and health. Findings of the Heidelberg prospective studies;66
10.1;Vorbemerkung;66
10.2;1. Theoretische Grundlagen;67
10.2.1;1.1 Religiöse Einstellungen zwischen autonomer Selbstregulation und schuld- bzw. sündenorientiertem Verhalten;67
10.2.2;1.2 Sündenverständnis und Selbstdeutung der Gottesbeziehung;69
10.2.3;1.3 Methodisch-theoretischer Hintergrund der prospektiven Interventionsstudie im Rahmen einer multidisziplinären, präventiven Verhaltensmedizin;70
10.3;2. Beobachtungen zum Verhältnis von Menschsein und religiöser Praxis aus der Sicht eines Präventivmediziners;70
10.4;3. Wünschenswerte Ziele für Theologie und Kirche aus der Sicht eines Präventivmediziners;72
10.5;4. Ausgewählte Zusammenhänge zwischen der Wahrnehmung der eigenen Gottesbeziehung und unterschiedlichen Variablen;73
10.6;5. Spezifische Verhaltensmuster als Risiko- und protektive Faktoren;74
10.7;6. Extreme Ambivalenz;77
10.8;7. Veränderung der religiösen Einstellung durch Stimulierung der Selbstregulation und durch Reduktion der Ambivalenz im Autonomietraining;79
10.9;8. Gottesbeziehung, Gesamtüberleben und Lebensqualität bei Krebspatienten;81
10.10;9. Ergebnisse in Bezug auf religiöse Faktoren;82
10.11;10. Zusammenfassung;83
10.12;Anhang: Fragebogen zur Art der „Gottesbeziehung“, die die Befragten für ihr Leben unterstellen;85
11;Gunnar Kristjánsson: 5. Religiöse Wahrnehmung und Naturerfahrung. Anmerkungen zur lutherischen Glaubenskultur in Island – Religious perception and the experience of nature. Annotations to the Lutheran culture of belief in Iceland;88
11.1;1. Charakteristika der isländischen Glaubenskultur;89
11.2;2. Die Romantiker und die primäre Religionserfahrung in der Natur;91
11.2.1;2.1 Glaubenserfahrung – religiöse Erfahrung;91
11.2.2;2.2 Die Romantiker;93
11.2.3;2.3 Nachhaltiger Einfluss der Romantiker?;95
11.2.4;2.4 Mögliche Perspektiven;95
11.3;3. Die sekundäre Religionserfahrung im Mitleid;97
11.4;4. Anthropologische Perspektiven: Subjektivität, Religion, Ritual;99
11.4.1;4.1 Subjektivität;99
11.4.2;4.2 Religion;100
11.4.3;4.3 Ritual;100
11.5;5. Resümee;101
11.6;Weitere relevante Literatur zum Thema;102
12;Bent Flemming Nielsen: 6. Körpervergessenheit? Eine Anfrage an das protestantische Religionsverständnis – Corporeal oblivion? Querying the Protestant concept of religion;104
12.1;1. Beispiele protestantischen Denkens über religiöse Praxis;105
12.1.1;1.1 Karl Barth;105
12.1.2;1.2 Rudolf Bultmann;109
12.1.3;1.3 Eduard Thurneysen;112
12.1.4;1.4 Søren Kierkegaard;116
12.2;2. Anthropologische Voraussetzungen und Konsequenzen religiöser Praxis. Versuch einer Interpretation mit Bezug auf das Verhältnis von Religion und Leiblichkeit;117
13;Christofer Frey: 7. Welche Grundzüge eines Bildes vom Menschen setzt die Ethik voraus? Auswirkungen auf die soziale und die religiöse Praxis – What is the general outline of an idea of humanity implied by ethics? The effects on the social and religious practice;122
13.1;1. Die Fragestellung;123
13.2;2. Zur Einleitung: Ayetoro;124
13.3;3. Die problematische Rede vom ‚Menschenbild` – eine Kritik;125
13.4;4. Gefahren einer Ideologie und Tiefenstruktur ethischer Reflexion;127
13.5;5. Differenzierungen;128
13.6;6. Die Erweiterung der Thematik der Ethik um eine anthropologische Perspektive;133
13.7;7. Das Gute und das Naturrecht – zwei fraglich gewordene Konzepte;135
13.8;8. Fragliche Unterteilungen des Menschen;137
13.9;9. Ein phänomenologischer Ansatz;138
13.10;10. Zwei Beispiele;140
13.10.1;10.1;140
13.10.2;10.2;141
13.11;11. Ein Rückblick;142
14;Wilfried Engemann: 8. Acquisition of freedom. Focusing on the art of living and the development of the will in pastoral care – Aneignung der Freiheit. Lebenskunst und Willensarbeit in der Seelsorge;144
14.1;1. Basic skills of the art of living;144
14.2;2. Curiosity about the self. The beautiful art to live;148
14.3;3. The free, but exhausted self. The bipolar discourse of pastoral care in the 20th century and the psychosocial challenges of the present;152
14.4;4. The emerging self and the acquisition of a will of one's own;159
14.4.1;4.1 Clarifying one's wishes and articulating one's will;159
14.4.2;4.2 Interpreting wishes and understanding one's will;162
14.4.3;4.3 Judging wishes and affirming one's own will;163
15;Bernhard Kirchmeier: 9. “Promotion of life”. Reflections on the intentional character of religious practice – Lebensdienlichkeit. Erwägungen zum intentionalen Charakter religiöser Praxis;166
15.1;1. Starting situation;166
15.2;2. To exist visually as a human being within a lived-in world – Reflections on the concept of belief;167
15.3;3. To get sight of and gain insight into each other's Christian belief – Reflections on the community of believers;169
15.4;4. To make and adopt recommendations – Reflections on the concept of communication;172
15.5;5. Test them all; hold on to what is good (1 Thess 5, 21) – On the life-promoting aspects and humaneness of religious practice;175
15.6;6. A postulation;184
16;Teil II: Workshops und Statements / Workshops and Statements;186
17;Thomas Hirsch-Hüffell: 10. Liturgische Körper: Arbeit am Gottesdienst. Überlegungen im Rückblick auf einen Workshop – Liturgical bodies: Working on worship services. Retrospective reflections on a workshop;188
17.1;1. Zur Person;188
17.2;2. Zum Raum;190
17.2.1;Tabellarischer Überblick der gängigsten Raum-Konzepte;191
17.3;3. Weitere Arbeitsfelder;193
18;Annette Cornelia Müller: 11. Schreiben als Medium einer befreienden religiösen Praxis. Überlegungen im Rückblick auf einen Workshop – Writing as a means of a liberating religious practice. Retrospective reflections on a workshop;194
18.1;1. Schreiben als Ausdruck des Menschseins;194
18.1.1;1.1 Schreiben als Selbstreflexion und Gebet;195
18.1.2;1.2 Lesen und Schreiben als Mittel der Selbsthermeneutik und Selbstkonstitution;196
18.2;2. Schreibwerkstätten als Experimentierfelder;198
18.2.1;2.1 Therapeutisches und seelsorgerliches Schreiben als Mittel der heilsamen Selbstbegegnung;200
18.2.2;2.2 Schreibworkshops in der pastoralen Aus-, Fort- und Weiterbildung;201
18.3;3. Schreibräume als Orte der Selbstbegegnung, der Kommunikation und des geistlichen Wachstums;202
18.3.1;3.1 Schreiben in Gottes Angesicht. Liturgische Texte verfassen – Workshop für Ehrenamtliche;203
18.3.2;3.2 „Wenn das Beten sich lohnen würde“ – Portfolioarbeit im kirchlichen Unterricht;205
18.3.3;3.3 „Leben heißt, langsam geboren werden.“ – Das spirituelle Tagebuch als Medium pastoraler Selbstsorge;208
19;Michael Bünker: 12. Evangelisches Brauchtum in Österreich. Anmerkungen zur religiösen Dimension ritueller Aspekte alltäglichen Menschseins – Protestant customs in Austria. Annotations to the religious dimension of ritual aspects of everyday human existence;212
20;Die Autorinnen und Autoren;218
21;Personenregister;220