E-Book, Deutsch, Band 116, 464 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Studien und Materialien zur Verfassungsgerichtsbarkeit
Erkvania Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit in Georgien
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-7583-3
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, Band 116, 464 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Studien und Materialien zur Verfassungsgerichtsbarkeit
ISBN: 978-3-8452-7583-3
Verlag: Nomos
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Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Das Werk untersucht das „institutionelle Design” und die Funktionsträgerschaft der Rechtsinstrumente des Menschenrechtsschutzes in Georgien durch die Beschreibung der rechtskulturell und rechtspolitisch kategorisierenden Faktoren der Rechts- und Verfassungsentwicklung. In diesem Kontext sind relevant: Kompetenzspektrum des georgischen Verfassungsgerichts (Justiziabilität der Menschenrechte) und der georgischen Ombudsmann-Einrichtung (nichtjustizförmiges Verfahren); Effektivität der letzteren bei der Wahrnehmung ihrer Kompetenzen.
Die Untersuchung basiert grundsätzlich auf den rechtsvergleichenden (nach dem klassischen Konzeptualismus – de lege lata und de lege ferenda) und systematisch-logischen Untersuchungsmethoden. Um die „verfassungsrechtlichen Aspekte der kulturellen Identität“ nicht außer Acht zu lassen, nimmt die rechtshistorische Untersuchungsmethode außerdem bei der Beschreibung des rechtkulturellen Kontextes einen besonderen Platz ein.
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1;Cover;1
2; Kapitel 1: Einleitung;25
2.1; A. Kontext und Dynamik der staatlichen Reinstitutionalisierung;25
2.2; B. Eingrenzung der Thematik (Gegenstand), Gang, Methoden und Zweck der Untersuchung;46
3; Kapitel 2: Die ältesten Rechtsquellen aus der Zeit der Monarchie und die Anfänge des Konstitutionalismus in Georgien – rechtshistorische Reminiszenzen;52
3.1; A. Die Rechtsquellen einschließlich des Mittelalters bis zum 19. Jahrhundert;52
3.1.1; I. Typologie der Quellen der Rechtsgeschichte;52
3.1.2; II. Allgemein zur rechtskulturellen Identität;53
3.1.3; III. Rechtsquellen und staatliche Institutionen während der Monarchie;58
3.1.3.1; 1. „Recht des Königs Bagrat Kuropalat”;58
3.1.3.2; 2. „Regulierungen der Königlichen Throne“;59
3.1.3.3; 3. Die Gesetze von Beka und Agbuga und das Gesetzbuch des Königs Georg V. – „Dzeglis Dadeba“;62
3.1.3.4; 4. Das Rechtbuch (Codex) von Wachtang VI;64
3.1.3.5; 5. Die übersetzten und ergänzten Versionen der ausländischen Rechtsquellen;66
3.1.3.6; 6. Die Regulierungen der Königlichen Krone – „Dasturlamali“;68
3.1.4; IV. Gerichtliche Institutionen und Verfahren;68
3.1.5; V. Kirchliche Rechtsquellen und Institutionen;71
3.1.5.1; 1. Regulierungen der Sitzung der kirchlichen Synode von Ruis-Urbnisi;72
3.1.5.2; 2. „Recht der Katholikos“;73
3.2; B. Vertrag von Georgijewsk vom 24.?Juli 1783 und die russische Annexion;73
3.3; C. Unter der Herrschaft des Zarismus im 19. Jahrhundert;75
3.4; D. Die staatliche Reinstitutionalisierung im 20. Jahrhundert;80
3.4.1; I. Die Unabhängigkeitsbewegung und die erste demokratische Republik Georgiens;80
3.4.2; II. Erste Verfassung Georgiens vom 21.?Februar 1921;85
3.4.3; III. Die Unabhängigkeitsbewegungen und die Georgische sozialistische Sowjetrepublik (GSSR);91
3.4.4; IV. Zweite demokratische Republik Georgiens;103
3.4.5; V. Zweite Verfassung Georgiens vom 24.?August 1995 (GV);108
3.5; D. Zwischenergebnis;112
4; Kapitel 3: Der universale Konsens über die Menschenrechte und Reflexionen im innerstaatlichen Rechtsraum – rechtspolitische Konvergenzen und das georgische Verfassungsverständnis;115
4.1; A. Katalog der Grundrechte in der georgischen Verfassung vom 24.?August 1995;115
4.1.1; I. Die Würde des Menschen als Legitimationsgrundlage für das Grundrechtsschema in der GV;116
4.1.2; II. Normativer Gehalt des Grundrechtekatalogs der GV;117
4.1.3; III. Die Normenhierarchie nach der GV;121
4.2; B. Internationale Rechtsinstrumentarien für den Menschenrechtsschutz und ihre Anwendungspraxis in Georgien – eine allgemeine Charakteristik;123
4.2.1; I. Europarat;124
4.2.2; II. Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR);124
4.2.3; III. Weitere Institutionen und Monitoring-Organe des Europarates;125
4.2.4; IV. Georgien nach dem Modus der europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) – die Beziehungen zwischen der EU und Georgien;126
4.2.4.1; 1. Politische und rechtliche Rahmenbedingungen;126
4.2.4.2; 2. Menschenrechtspolitik im Rahmen der östlichen Partnerschaft (EaP);131
4.2.5; V. Georgien in den VN;132
4.2.6; VI. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE);137
4.2.7; VII. Internationale Nichtregierungsorganisationen in Georgien;137
4.3; C. Instrumente für den Menschenrechtsschutz im innerstaatlichen Rechtssystem – eine allgemeine Charakteristik;139
4.3.1; I. Die Fachgerichtsbarkeiten und der Einfluss des EGMR;139
4.3.2; II. Das Parlament und sein Petitionsverfahren, Gesetzesinitiativrecht und Legislativvorschlag;145
4.4; D. Zwischenergebnis;147
5; Kapitel 4: Das georgische Verfassungsgericht – institutionelle Programmatik, Katalog der Zuständigkeiten (Kompetenztableau) und allgemeiner Vergleich mit dem deutschen Bundesverfassungsgericht;149
5.1; A. Ideelle Vorwürfe und „globaler Siegeszug“ der Verfassungsgerichtsbarkeit;149
5.2; B. Postsowjetisches Ära in Georgien – Transitionsphase und Rezeption des Rechtsinstituts des Verfassungsgerichts;159
5.3; C. Status und Organisation des georgischen GVerfG;161
5.3.1; I. GVerfG als Gericht und als Verfassungsorgan;161
5.3.2; II. Das Einsetzungsverfahren und die interne Organisation des GVerfG;162
5.3.3; III. Die Immunität, Inkompatibilität und Unabhängigkeitsgarantien der Richter des GVerfG;166
5.4; D. Zuständigkeiten des georgischen Verfassungsgerichts – die einzelnen Verfahrensarten;168
5.4.1; I. Allgemeine Charakteristik der Verfahrensarten des GVerfG;168
5.4.2; II. Antrags- und Beschwerdefähigkeit;171
5.4.3; III. Abstrakte Normenkontrolle;174
5.4.3.1; 1. Prüfungsgegenstand bei der materiellen Normenkontrolle;174
5.4.3.2; 2. Prüfungsgegenstand bei der formellen Normenkontrolle;176
5.4.3.3; 3. Beschwerdebefugnis, Prüfungsmaßstab, Spruchpraxis;177
5.4.4; IV. Abstrakte Normenkontrolle über die internationalen Verträge und Abkommen;181
5.4.4.1; 1. Antragsbefugnis, Prüfungsgegenstand, Prüfungsmaßstab und Verfahren bei der präventiven Normenkontrolle (a priori review);182
5.4.4.2; 2. Beschwerdeberechtigung, Prüfungsgegenstand, Prüfungsmaßstab und Verfahren bei der nachträglichen Normenkontrolle (a posteriori review);183
5.4.5; V. Die Organstreitigkeiten;185
5.4.5.1; 1. Allgemein zur horizontalen und vertikalen Gewaltenteilung in Georgien;185
5.4.5.2; 2. Beschwerdebefugnis, Prüfungsmaßstab, Prüfungsgegenstand und Spruchpraxis;187
5.4.6; VI. Streitigkeiten über die Verletzung des Verfassungsgesetzes „über den Status der Adjarischen Autonomen Republik“;188
5.4.6.1; 1. Allgemein zum Verfassungsgesetz;188
5.4.6.2; 2. Beschwerdebefugnis, Prüfungsmaßstab, Prüfungsgegenstand, Spruchpraxis;189
5.4.7; VII. Fragen der Vereinbarkeit der Normativakte des höchsten Rates der Adjarischen Autonomen Republik mit der GV und den anderen Normativakten;190
5.4.8; VIII. Normenkontrolle zur Sicherung der Unabhängigkeit der judikativen Gewalt;191
5.4.8.1; 1. Novation für die GV;191
5.4.8.2; 2. Antragsbefugnis, Prüfungsmaßstab, Prüfungsgegenstand;191
5.4.9; IX. Normenkontrolle zur Gewährleistung der Selbstverwaltung – die Kommunalverfassungsbeschwerde;192
5.4.9.1; 1. Novation für die GV;192
5.4.9.2; 2. Beschwerdefähigkeit, Prüfungsmaßstab, Prüfungsgegenstand;192
5.4.10; X. Zuständigkeiten in Bezug auf die Verfassungsmäßigkeit des Verhaltens oberster Amtsträger und politischer Parteien;194
5.4.10.1; 1. Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten und andere Amtsträger;194
5.4.10.2; 2. Verfassungsmäßigkeit der Neugründung politischer Vereinigungen und deren Tätigkeit;196
5.4.11; XI. Verfahren bei der Wahlen und Referenden;198
5.4.12; XII. Fragen der Anerkennung oder vorzeitigen Aberkennung der Befugnisse eines Abgeordneten;200
5.4.13; XIII. Konkrete Normenkontrolle beim GVerfG;202
5.4.13.1; 1. Verfassungsantrag eines Gerichts – Richtervorlage;202
5.4.13.2; 2. Die grundrechtsschützende Individualverfassungsbeschwerde;204
5.4.14; XIV. actio popularis– grundrechtsschützende Verfassungsbeschwerde des Ombudsmanns;206
5.4.15; XV. Verfassungsauslegung – Interpretation der Normen;206
5.5; E. Allgemeiner Vergleich mit dem BVerfG;223
5.5.1; I. Status und interne Organisation;223
5.5.1.1; 1. Gerichte mit Verfassungsorganqualität;223
5.5.1.2; 2. Spruchkörper der Verfassungsgerichte;224
5.5.1.3; 3. Wahlverfahren, Dauer der Amtszeit und Inkompatibilität der Verfassungsrichter;226
5.5.2; II. Charakteristik der Verfahrensarten beim GVerfG und beim BVerfG;228
5.5.2.1; 1. Zuständigkeitstabelle des GVerfG und des BVerfG;228
5.5.2.2; 2. Charakteristik einzelner funktionell ähnlich ausgestatteter Verfahrensarten des GVerfG und BVerfG;231
5.5.2.2.1; a) Organstreitigkeiten;231
5.5.2.2.2; b) Abstrakte Normenkontrolle;232
5.5.2.2.3; c) Konkrete Normenkontrolle;234
5.5.2.2.4; d) Individualbeschwerdeverfahren;237
5.5.2.2.5; e) Verfassungsbeschwerde zur Sicherung der Selbstverwaltung (Kommunalverfassungsbeschwerde);237
5.5.2.2.6; f) Parteiverbotverfahren;238
5.5.2.2.7; g) Verfassungsrechtliche Überprüfung der Referenden und Wahlen;239
5.5.2.2.8; h) Mandatsprüfung eines Abgeordneten;241
5.5.2.2.9; i) Amtsenthebungsverfahren;242
5.6; F. Zwischenergebnis;243
6; Kapitel 5. Charakteristik des Verfahrens beim georgischen Verfassungsgericht – prozessuale Einzelfragen und allgemeiner Vergleich mit dem deutschen Verfassungsprozessrecht;246
6.1; A. Generell zu Prinzipien des Verfassungsgerichtsverfahrens;246
6.2; B. Beteiligte des Verfassungsgerichtsverfahrens;248
6.2.1; I. Parteien und ihre Vertreter;248
6.2.2; II. Andere Teilnehmer des Verfahrens;252
6.2.3; III. Eine Novation – Amicus Curiae im Verfassungsgerichtsverfahren;254
6.3; C. Dauer, Fristen und Kosten des Verfahrens;255
6.4; D. Einzelne Phasen des Verfahrens;256
6.4.1; I. Der Ablauf des Zulassungsverfahrens;256
6.4.2; II. Der Ablauf des Hauptverfahrens;262
6.4.2.1; 1. Vorbereitung zum Hauptverfahren;262
6.4.2.2; 2. Ablauf des Hauptverfahrens;263
6.5; E. Einstellung und Aussetzung des Verfahrens;265
6.6; F. Klassifikation, Bindungswirkung und Vollstreckung der Entscheidungen;266
6.6.1; I. Klassifikation der Gerichtsakte;266
6.6.2; II. Einzelne formelle und inhaltliche Komponenten der Gerichtsakte;266
6.6.3; III. Bindungswirkung und Vollstreckung der Entscheidungen des GVerfG;267
6.7; G. Ein allgemeiner Vergleich mit dem Verfahren beim BVerfG von Deutschland;274
6.7.1; I. Die prozessualen Grundsätze;274
6.7.2; II. Beteiligte des Verfassungsgerichtsverfahrens;278
6.7.3; III. Dauer, Fristen und Kosten des Verfahrens;279
6.7.4; IV. Der Ablauf des Verfahrens;280
6.7.5; V. Einstellung und Aussetzung des Verfahrens;283
6.7.6; VI. Klassifikation, Bindungswirkung und Vollstreckung der Entscheidungen;283
6.8; H. Zwischenergebnis;286
7; Kapitel 6: Die grundrechtsschützende Individualverfassungsbeschwerde als konkrete Verfassungskontrolle im System der georgischen Verfassungsgerichtsbarkeit – Vergleich mit der deutschen „echten Verfassungsbeschwerde”;289
7.1; A. Die Individualverfassungsbeschwerde als individueller Typus der konkreten Verfassungskontrolle;289
7.2; B. Die georgische und deutsche Version der Individualverfassungsbeschwerde – ein Rechtsvergleich;293
7.2.1; I. Allgemein zu den normativen Grundlagen;293
7.2.2; II. Allgemein zur Funktion der Individualverfassungsbeschwerde;295
7.2.3; III. Der Ablauf des Verfahrens;297
7.2.3.1; 1. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen;297
7.2.3.1.1; a) Kreis der Beschwerdeführer – die Beschwerdeberechtigung;297
7.2.3.1.2; b) Andere Beteiligten des Verfahrens;299
7.2.3.1.3; c) Beschwerdebefugnis;300
7.2.3.1.3.1; aa) Rügefähige Rechte;300
7.2.3.1.3.2; bb) Möglichkeit einer Rechtsverletzung;301
7.2.3.1.3.3; cc) Die Betroffenheitstrias;302
7.2.3.1.4; d) Beschwerdegegenstand;302
7.2.3.1.5; e) Die Rechtswegeerschöpfung und der Grundsatz der Subsidiarität;304
7.2.3.1.6; f) Die Rechtsschutzbedürfnis;306
7.2.3.1.7; g) Form und Frist;307
7.2.3.1.8; h) Begründetheit;308
7.2.3.1.9; i) Annahme der Verfassungsbeschwerde;309
7.2.3.2; 2. Der Ablauf des Hauptverfahrens und der Entscheidungsausspruch;310
7.2.3.2.1; a) Verfahrensprinzipien und prozessrechtliche Einzelfragen;310
7.2.3.2.2; b) Der Prüfungsumfang bei der Verfassungskontrolle;311
7.2.3.2.3; c) Entscheidungsausspruch, Entscheidungsinhalt, Bindungswirkung und Vollstreckung der Entscheidungen;316
7.2.3.3; 3. Die Statistik;319
7.3; C. Zwischenergebnis;319
7.4; D. Die Kritik am georgischen Modell der Individualverfassungsbeschwerde;321
7.4.1; I. Allgemeines zur steigenden Skepsis;321
7.4.2; II. Apostol vs. Georgia (EGMR) – die Kontroversen;323
7.4.2.1; 1. Zum Sachverhalt;323
7.4.2.2; 2. Der Argumentationsteil;325
7.4.2.3; 3. Die Verweisungen auf die Unvollkommenheit der innerstaatlichen Instrumentarien für den Menschenrechtsschutz;326
7.4.3; III. Gesamtbilanz der Kritikpunkte;328
7.5; E. Die Empfehlungen zur Beseitigung der Institutionalisierungs- und Gesetzeslücken;331
7.5.1; I. Von der Einführung der „echten Verfassungsbeschwerde“;331
7.5.2; II. Das einzuführende Modell der „echten Verfassungsbeschwerde“ im Detail;339
7.5.2.1; 1. Annahme der „echten Verfassungsbeschwerde“ und die Annahmevoraussetzungen;339
7.5.2.1.1; a) Beschwerdebefugnis und Gegenstand der Urteilsverfassungsbeschwerde;339
7.5.2.1.2; b) Der Subsidiaritätsgrundsatz;340
7.5.2.1.3; c) Barrieren zur Entlastung des Gerichts;341
7.5.2.2; 2. Grenzen der „Grundrechtsgerichtsbarkeit“ – Unlösbarkeit des Problems;344
7.5.2.3; 3. Prozessuale Einzelfragen, Rechtskraft und Vollstreckung der Entscheidungen;351
7.5.2.3.1; a) Prozessuale Einzelfragen;351
7.5.2.3.2; b) Folgen der Entscheidungen;352
7.5.2.3.3; c) Vollstreckung der Entscheidungen;355
7.5.3; III. Vorschläge zukünftiger Verfassungs- und Gesetzesänderungen;357
8; Kapitel 7: Die Rechtsprechung des georgischen Verfassungsgerichts im Bereich der Menschenrechte – die Interaktion und Korrelation mit dem EGMR;361
8.1; A. EMRK und ihre Rolle in Georgien;361
8.2; B. Zur aktuellen Statistik;367
8.3; C. Das GVerfG über seine eigene Funktion im Bereich der Menschenrechte und über die Funktionen der EMRK/des EGMR-Fallrechts;369
8.4; D. Spruchpraxis des GVerfG zu den einzelnen Grundrechten und Präzedenzfälle des EGMR;371
8.4.1; I. Prozessuale Grundrechte und die Judikatur des GVerfG;371
8.4.2; II. Entscheidungen des GVerfG nach den einzelnen Grundrechten;378
8.5; E. Zwischenergebnis;386
9; Kapitel 8: Die georgische Ombudsmann-Einrichtung als eine nationale Menschenrechtsinstitution mit Verfassungsorganstatus;388
9.1; A. Institutionelle Entwicklung – ein allgemeiner rechtsvergleichender Überblick;388
9.1.1; I. Begriff des Ombudsmannes;388
9.1.2; II. Rechtsgrundlagen;390
9.1.3; III. Institutionelle Plattform;393
9.1.4; IV. Klassifikation nach den Modellen;398
9.2; B. Das georgische Modell des Ombudsmannes im Detail;399
9.2.1; I. Die Rezeption;399
9.2.2; II. Rechtsgrundlagen;400
9.2.3; III. Institutionelle Plattform;401
9.2.3.1; 1. Verfassungsorganstatus und institutionelle Garantien;401
9.2.3.2; 2. Der Kontrollmaßstab und der Kontrollgegenstand;403
9.2.3.3; 3. Das Kompetenzspektrum;405
9.2.3.4; 4. Der georgische Ombudsmann und das GVerfG – Kooperationsverhältnis eigener Art;407
9.2.3.5; 5. Spezialisierte Ombudsmann-Einrichtungen in Georgien;408
9.3; C. Zwischenergebnis;412
10; Kapitel 9: Zusammenfassung der Ergebnisse;414
11; Anhang;421
11.1; Verfassung Georgiens v. 1995;421
11.1.1; Artikel 43.;421
11.1.2; Artikel 89.;421
11.2; Organgesetz über das georgische Verfassungsgericht (GVerfGG) v. 1996;422
11.2.1; Artikel 19. Zuständigkeiten des Verfassungsgerichts;422
12; Schrifftumverzeichnis;425