Eschenbacher / Schmidt | Das siderische Pendel | Buch | 978-3-8370-8753-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 52 Seiten, Paperback, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 84 g

Eschenbacher / Schmidt

Das siderische Pendel

Ohne Raum & Zeit
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-8370-8753-6
Verlag: BoD - Books on Demand

Ohne Raum & Zeit

Buch, Deutsch, 52 Seiten, Paperback, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 84 g

ISBN: 978-3-8370-8753-6
Verlag: BoD - Books on Demand


Das Pendel als Werkzeug der Radiästhesie

Einweihung in eine alte Kunst.

Schon in der Antike wurde das Pendel verwendet.

Wecken Sie alte Instinkte und machen Sie

Ergebnisse mit dem Pendel sichtbar.

Wie Sie Antworten auf viele ungeklärte Fragen bekommen

erfahren Sie in diesem Buch.

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Weitere Infos & Material


Schmidt, Hubert
Eine rheumatische Grunderkrankung zwang Hubert Schmidt zum Umdenken bei den Themen Ernährung und Arzneien.
Auch Ehefrau Roswitha half dabei. Als geprüfte Hauswirtschaftsmeisterin kocht und bäckt sie schon viele Jahre mit Dinkel und brachte sich mit erprobten Rezepten mit ein.
Als großes Glück oder besser als eine Fügung darf man werten, dass mit Johanna Eisner eine wahre Dinkelspezialistin und Verfechterin der Heiligen Hildegard von Bingen für dieses Buch gewonnen werden konnte.
Die Lust am Schreiben und der Wunsch, diese wichtigen Informationen für die Nachwelt zu erhalten, ermutigten zu diesem Werk.

Eschenbacher, Friedrich
Als drittes Kind von vier Geschwistern in einem kleinen Ort der bayerischen Oberpfalz geboren. Katholisch erzogen und aufgewachsen. Langjähriger Ministrant.

Friedrich Eschenbacher:
Als drittes Kind von vier Geschwistern in einem kleinen Ort der bayerischen Oberpfalz geboren. Katholisch erzogen und aufgewachsen. Langjähriger Ministrant.

Hubert Schmidt:
Eine rheumatische Grunderkrankung zwang Hubert Schmidt zum Umdenken bei den Themen Ernährung und Arzneien.
Auch Ehefrau Roswitha half dabei. Als geprüfte Hauswirtschaftsmeisterin kocht und bäckt sie schon viele Jahre mit Dinkel und brachte sich mit erprobten Rezepten mit ein.
Als großes Glück oder besser als eine Fügung darf man werten, dass mit Johanna Eisner eine wahre Dinkelspezialistin und Verfechterin der Heiligen Hildegard von Bingen für dieses Buch gewonnen werden konnte.
Die Lust am Schreiben und der Wunsch, diese wichtigen Informationen für die Nachwelt zu erhalten, ermutigten zu diesem Werk.



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