Buch, Deutsch, Band 14, 425 Seiten, gebunden, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 691 g
Reihe: Schriftenreihe des Instituts für Transport- und Verkehrsrecht
Buch, Deutsch, Band 14, 425 Seiten, gebunden, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 691 g
Reihe: Schriftenreihe des Instituts für Transport- und Verkehrsrecht
ISBN: 978-3-8487-8849-1
Verlag: Nomos
Künstliche Intelligenz und zunehmende Automatisierung machen auch vor der Schifffahrt nicht Halt und werden zu vielfältigen Fragestellungen führen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die haftungsrechtlichen Konsequenzen der Beteiligung autonom fahrender Schiffe an Schiffszusammenstößen bzw. Kollisionen. Es wird analysiert, ob das deutsche Recht (HGB, Deliktische Produzentenhaftung, ProdHaftG, Deliktsrecht) sowie das IÜZ (Übereinkommen zur einheitlichen Feststellung einzelner Regeln über den Zusammenstoß von Schiffen, 1910) den technischen Entwicklungen der kommenden Jahre gewachsen sind. Auf Basis der Ergebnisse werden abschließend Vorschläge zur Anpassung des Haftungsrechts gemacht, welche sich in ihrer Eingriffsintensität unterscheiden.
Mehr Informationen zum Buch und ein Autoreninterview gibt es in Folge 16 des Podcasts zuRECHTgerückt unter https://spoti.fi/3SBM3rg.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht Schuldrecht Haftpflichtrecht, Deliktsrecht, Produkthaftungsrecht
- Rechtswissenschaften Strafrecht Verkehrsstrafrecht und Verkehrsordnungswidrigkeitenrecht
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Kommunal- und Baurecht Verkehrsrecht (Straßen-, Luft- und Eisenbahnverkehr, Schifffahrt)