Fach / Menig | „Ich hatt‘ einen Kameraden“ | Buch | 978-3-946295-38-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 388 Seiten, GB, Format (B × H): 210 mm x 300 mm, Gewicht: 1750 g

Reihe: Soldatenschicksale

Fach / Menig

„Ich hatt‘ einen Kameraden“

Soldatenschicksale im Zweiten Weltkrieg – dargestellt am Beispiel des Ortes Stalldorf
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-946295-38-9
Verlag: GENDI

Soldatenschicksale im Zweiten Weltkrieg – dargestellt am Beispiel des Ortes Stalldorf

Buch, Deutsch, 388 Seiten, GB, Format (B × H): 210 mm x 300 mm, Gewicht: 1750 g

Reihe: Soldatenschicksale

ISBN: 978-3-946295-38-9
Verlag: GENDI


Der nunmehr vorliegende Band zur Buchreihe über die Soldatenschicksale aus den Dörfern des Ochsenfurter Gaues legt das Augenmerk auf die Ortschaft Stalldorf und auf die von dort in den Zweiten Weltkrieg ausgezogenen Soldaten.

Im Zuge der Recherchearbeiten für das unlängst erschienene Buch „Hier weiß man erst, was Krieg ist“ über die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges, des sog. Großen Krieges, auf die Orte Euerhausen und Stalldorf sowie deren Kriegsteilnehmer zeigte sich, dass durch das zwischenzeitliche Ableben der Kriegsgeneration des Ersten und Zweiten Weltkrieges auch die Erinnerungen an diese schrecklichen Jahre allmählich in der Ortsbevölkerung verblassen. Die Namen und Daten der gefallenen und vermissten Soldaten findet man zwar auf den Kriegerdenkmälern der Gaudörfer, jedoch nimmt man heutzutage davon kaum noch Notiz, zumal das alles „lange her“ ist und die dort eingemeißelten Namen zwischenzeitlich nicht mehr geläufig sind. Umso wichtiger war es den Autoren, einen Teil dieser Geschichte wieder ans Licht zu holen.

Die Stoffsammlung für diese Arbeit gestaltete sich schwieriger als zunächst erwartet, da viele Familien in-zwischen die Nachlässe ihrer Väter und Großväter entsorgt hatten und kaum noch Bildmaterial und schriftliche Zeugnisse in den Häusern zu finden waren.

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Zielgruppe


Bewohner von Stalldorf, Historiker und Ahnenforscher.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Fach, Stefan
Stefan Fach, geb. 1975, studierte zunächst ab 2000 an der Universität der Bundeswehr in München Staats- und Sozialwissenschaften und ab 2009 folgte ein Studium am Fachbereich Sozialverwaltung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in
Wasserburg am Inn.
Er trat bislang insbesondere durch ortsgeschichtliche Arbeiten in
Erscheinung (z. B. Chronik der Gemeinde Tiefenthal 2007, Gaurettersheim 2008 etc.).
Seit seiner Jugend widmete er sich der Erforschung der eigenen Familiengeschichte.
Träger der Bayrischen Denkmalschutzmedallie 2021.

Menig, Georg
studierte Geschichte, Germanistik und Europäische Ethnologie/Volkskunde an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und arbeitet als Leiter des Archivverbundes Ochsenfurt, Röttingen und Gaukönigshofen. Sein Forschungsbereich umfasst die Schnittstellen zwischen Sozial-, Militär- und Regionalgeschichte. In letzter Zeit erschien das Werk „Der Große Krieg im kleinen Raum – Krieg und Kriegserfahrung im ländlichen Unterfranken am Beispiel der Gemeinde Gaukönigshofen 1914–1918/19“. Zudem veröffentlichte er mehrere digitale Aufsätze über historische regionale Persönlichkeiten und die Geschichte der Gemeinde Gaukönigshofen.



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