Buch, Deutsch, 187 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 113 mm x 178 mm, Gewicht: 202 g
Kino- und Fernsehfilme als Klausuren
Buch, Deutsch, 187 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 113 mm x 178 mm, Gewicht: 202 g
ISBN: 978-3-406-78035-6
Verlag: C.H.Beck
Zum Werk
Wer hat sich nicht schon einmal dabei ertappt, sich bei Kino- und Fernsehfilmen unwillkürlich zu fragen, wie der Plot juristisch - insbesondere strafrechtlich - zu werten wäre. Der Autor geht zehn bekannten Kino- und Fernsehfilmen (straf)juristisch auf den Grund und macht das Lösen strafrechtlicher Fälle auf diese Weise zu einem cineastischen Vergnügen.
Die (Übungs-)Fälle dieses Buches (ursprünglich einmal drei Anfängerklausuren, drei Fortgeschrittenenklausuren, drei Examensklausuren, eine Hausarbeit) sind allesamt Fiktion, d.h. ihnen liegen (anders als den meisten "Strafrechts-Klassikern") keine realen Fälle zugrunde, vielmehr sind sie allesamt ausschließlich Film und Fernsehen entnommen. Zumeist sind sie, wie schon am Titel erkennbar, US-amerikanischen Ursprungs (Hollywood). Die Lösung folgt aber stets dem deutschen Recht.
Aus dem Inhalt
Enthalten sind die strafrechtlichen Lösungen u.a. von folgenden Filmen: - Kill the Boss
- Rendezvous mit dem Tod
- The Killing of a Sacred Deer
- Mord im Orient-Express
- Der Clou
Vorteile auf einen Blick - kurzweilige Lern-Lektüre
- besonders gut zum Üben von Strafrechtsklausuren geeignet
- intelligente Verbindung von Lernen und Allgemeinwissen
Zielgruppe
Zum Lernen im juristischen Studium und im Referendariat sowie für alle, die Interesse an der (strafjuristischen) Lösung von Film-Plots haben.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Strafrecht
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Beziehungen des Rechts zu anderen Disziplinen
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationales Strafrecht, Internationales Verfahrensrecht
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio Filmtheorie, Filmanalyse