Zeitschrift, Deutsch
Erscheinungsweise: halbjährlich
Kritischem Denken Raum zu geben – das ist der Anspruch der Femina Politica, der einzigen deutschsprachigen Fachzeitschrift für feministische Politik und Politikwissenschaft. Seit 1997 analysiert und kommentiert die Zeitschrift politikwissenschaftliche und aktuelle politische Themen, berichtet über Forschungsergebnisse und Hochschulpolitik, Projekte und Neuerscheinungen.
Die Redaktion der Zeitschrift hat ihren Sitz in Berlin, ihre Mitglieder leben und arbeiten in Basel, Tübingen, Münster, Southampton, Wien und Berlin. Heterogen sind die Redaktionsmitglieder auch in ihren Arbeitsschwerpunkten, die von Zivilgesellschaft bis zu EU-Politik, von Diskurs- bis zur Policy-Analyse, von Theorien des Politischen über Verfassungstheorie bis hin zu Hegemonietheorie reichen. Die thematischen Schwerpunkte einzelner Redakteurinnen liegen in den Forschungsfeldern zu Wohlfahrtsstaaten, Recht, Transformation, Innovationspolitik und Friedens- und Konfliktforschung. Feministische Theorie und Geschlechterforschung sind die gemeinsame Basis.
Politiktheoretische Ansätze und Fachdebatten feministisch zu ergänzen, zu reformulieren oder auch anzustoßen zählt die Redaktion zu ihren Aufgaben. Mit den jeweiligen Schwerpunktausgaben und mit der offenen Rubrik "Forum" interveniert die Zeitschrift in den politikwissenschaftlichen und politischen Mainstream, steht für eine Rekonzeptionalisierung politikwissenschaftlicher Ansätze sowie die Weiterentwicklung feministischer Theorien. Die Redaktion begreift Geschlechterverhältnisse als gesellschaftliche Herrschafts- und Machtverhältnisse, die mit anderen sozialen Ungleichheitsstrukturen in einer dynamischen Wechselbeziehung stehen. Sie hält daher die Offenheit der feministischen Politikwissenschaft für interdisziplinäre Perspektiven für notwendig und erkenntnisfördernd.
Die Femina Politica veröffentlicht halbjährlich einen Call for Papers zu einem Schwerpunktthema. Darüber hinaus ist die Rubrik "Forum" für thematisch freie Einreichungen offen. In "Neues aus Lehre und Forschung" werden regelmäßig Kurzinformationen zu geschlechterpolitisch relevanten Neuerungen im akademischen Feld, insbesondere in der Politikwissenschaft, veröffentlicht. Hier ist auch Raum für Kurzfassungen neuester Ergebnisse aus Forschungsprojekten. Mit aktuellen feministischen Debatten setzen sich die AutorInnen in den Besprechungen von Sammelbänden und Monographien auseinander.
Alle Beiträge der Zeitschrift werden inhaltlich begutachtet und redaktionell betreut. Die Beiträge für den Schwerpunkt unterliegen einem double-blind-Peer-Review-Verfahren.
Die Femina Politica richtet sich an alle politikwissenschaftlich Interessierten, geschlechterpolitisch Engagierten und feministisch Aktiven.
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Die Redaktion der Zeitschrift hat ihren Sitz in Berlin, ihre Mitglieder leben und arbeiten in Basel, Tübingen, Münster, Southampton, Wien und Berlin. Heterogen sind die Redaktionsmitglieder auch in ihren Arbeitsschwerpunkten, die von Zivilgesellschaft bis zu EU-Politik, von Diskurs- bis zur Policy-Analyse, von Theorien des Politischen über Verfassungstheorie bis hin zu Hegemonietheorie reichen. Die thematischen Schwerpunkte einzelner Redakteurinnen liegen in den Forschungsfeldern zu Wohlfahrtsstaaten, Recht, Transformation, Innovationspolitik und Friedens- und Konfliktforschung. Feministische Theorie und Geschlechterforschung sind die gemeinsame Basis.
Politiktheoretische Ansätze und Fachdebatten feministisch zu ergänzen, zu reformulieren oder auch anzustoßen zählt die Redaktion zu ihren Aufgaben. Mit den jeweiligen Schwerpunktausgaben und mit der offenen Rubrik "Forum" interveniert die Zeitschrift in den politikwissenschaftlichen und politischen Mainstream, steht für eine Rekonzeptionalisierung politikwissenschaftlicher Ansätze sowie die Weiterentwicklung feministischer Theorien. Die Redaktion begreift Geschlechterverhältnisse als gesellschaftliche Herrschafts- und Machtverhältnisse, die mit anderen sozialen Ungleichheitsstrukturen in einer dynamischen Wechselbeziehung stehen. Sie hält daher die Offenheit der feministischen Politikwissenschaft für interdisziplinäre Perspektiven für notwendig und erkenntnisfördernd.
Die Femina Politica veröffentlicht halbjährlich einen Call for Papers zu einem Schwerpunktthema. Darüber hinaus ist die Rubrik "Forum" für thematisch freie Einreichungen offen. In "Neues aus Lehre und Forschung" werden regelmäßig Kurzinformationen zu geschlechterpolitisch relevanten Neuerungen im akademischen Feld, insbesondere in der Politikwissenschaft, veröffentlicht. Hier ist auch Raum für Kurzfassungen neuester Ergebnisse aus Forschungsprojekten. Mit aktuellen feministischen Debatten setzen sich die AutorInnen in den Besprechungen von Sammelbänden und Monographien auseinander.
Alle Beiträge der Zeitschrift werden inhaltlich begutachtet und redaktionell betreut. Die Beiträge für den Schwerpunkt unterliegen einem double-blind-Peer-Review-Verfahren.
Die Femina Politica richtet sich an alle politikwissenschaftlich Interessierten, geschlechterpolitisch Engagierten und feministisch Aktiven.
Zielgruppe
Gender Studies, Politikwissenschaft
Fachgebiete
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