Fiedler | Die Zukunft der Psychotherapie | Buch | 978-3-642-22469-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 167 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 481 g

Fiedler

Die Zukunft der Psychotherapie

Wann ist endlich Schluss mit der Konkurrenz?
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-642-22469-0
Verlag: Springer

Wann ist endlich Schluss mit der Konkurrenz?

Buch, Deutsch, 167 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 481 g

ISBN: 978-3-642-22469-0
Verlag: Springer


Die Zukunft der Psychotherapie: von der Diskussion zur Patientenorientierung

Therapieforscher sind sich einig, dass sich innerhalb einer Therapieschule niemals alle Patienten gleichermaßen erfolgreich behandeln lassen. Wegen des Festhaltens am Therapieschulendenken jedoch wurde bisher selten die Frage der selektiven Indikation systematisch geprüft: Könnte es nicht sein, dass jene Patienten, denen eine Therapieform nicht weiter hilft, ein anderes Therapieverfahren mit Erfolg absolvieren könnten?

An der Heidelberger Universität sieht man die schulenübergreifende Notwendigkeit der Veränderung von Therapiekonzepten in Bezug auf die Grundlagenforschung – in dieser Tradition sieht man sich im Dienste der Patienten.

Renommierte Praktiker und Wissenschaftler mit innovativer Integrationsperspektive

Dieses Buch trägt aus verschiedenen Perspektiven einer störungsspezifischen ätiologischen und epidemiologischen Forschung in Psychologie, Psychiatrie und Psychosomatik Ideen zusammen, wie die Psychotherapie der Zukunft aussehen könnte.

- Die Zukunft der Psychotherapie – Perspektiven

- Klinische Psychologie

- Psychopathologie

- Neurobiologie

- Geschlechtsspezifik

- Persönlichkeitspsychologie

- Kindheit und Jugend

- Entwicklungspsychologie des höheren Alters

- Fazit: Blick zurück in die Zukunft.

Die beteiligten Autorinnen und Autoren: Peter Fiedler, Reiner Bastine, Christoph Mundt, Sabine C. Herpertz, Annette Kämmerer, Sven Barnow, Simone Lang, Franz Resch, Elke Ahlsdorf, Gerd Rudolf.

Dabei ist keine Streitschrift entstanden, sondern eine kollegiale Anregung zum Überdenken von therapeutischer Arbeit und zu erforschenden Grundannahmen. Geschrieben für Psychologische und ärztliche Psychotherapeuten, Psychologen, Psychiater, Psychosomatiker, Studierende und Lehrende der Fächer.

Ein gut lesbares, anregendes Lesebuch für psychologischtätige Praktiker

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Zielgruppe


Professional/practitioner


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Die Zukunft der Psychotherapie – Perspektiven.- 1. Klinische Psychologie.- 2. Psychopathologie.- 3. Neurobiologie.- 4. Geschlechtsspezifik.- 5. Persönlichkeitspsychologie.- 6. Kindheit und Jugend.- 7. Entwicklungspsychologie des höheren Alters.- Fazit: Blick zurück in die Zukunft.


Fiedler, Peter
Peter Fiedler ist Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Heidelberg. Forschungsschwerpunkte und Fachpublikationen zur Ätiologie und Behandlung psychischer Störungen, insbesondere Persönlichkeitsstörungen, Depression, dissoziative Störungen, posttraumatische Störungen und Paraphilien.

Der Herausgeber: Peter Fiedler ist Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Heidelberg. Forschungsschwerpunkte und Fachpublikationen zur Ätiologie und Behandlung psychischer Störungen, insbesondere Persönlichkeitsstörungen, Depression, dissoziative Störungen, posttraumatische Störungen und Paraphilien.

Die Autoren: Prof. Dr. Sven Barnov und Dr. Simone Lang, Psychologisches Institut der Universität, Heidelberg; Prof. Dr. Reiner Bastine, Psychologisches Institut der Universität, Heidelberg; Prof. Dr. Peter Fiedler, Psychologisches Institut der Universität, Heidelberg; Prof. Dr. Sabine Herpertz, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Heidelberg; Prof. Dr. Annette Kämmerer, Psychologisches Institut der Universität, Heidelberg; Dr. Elke Ahlsdorf, Institut für Gerontologie der Universität, Heidelberg; Prof. Dr. Christoph Mundt, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Heidelberg; Prof. Dr. Franz Resch, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität, Heidelberg; Prof. Dr. Gerd Rudolf, Psychosomatische Universitätsklinik, Heidelberg.



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