Sein statt Fordern
Buch, Deutsch, 164 Seiten, Format (B × H): 200 mm x 250 mm
ISBN: 978-3-00-079924-2
Verlag: Michael Fischer
Das Buch „EINSHEIT“ ist der Schlüssel, um die Verbindung zwischen Reiter- und Pferdekörper wirklich zu verstehen und zu erlernen.
Michael Fischer ist erfolgreicher Reiter, Trainer und mehrfacher Buchautor. In diesem Buch arbeitet er auf, warum es zwischen der allgemein bekannten Theorie – im deutschsprachigen Raum sind das die Richtlinien der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) – und der Praxis immer wieder zu so deutlichen Widersprüchen kommt. Aber warum ist das so?
Antworten darauf, geben zwei wesentliche, in diesem Buch genau beschriebene, Erkenntnisse.
Erstens: Wir haben gute und korrekte Richtlinien, in denen genau beschrieben wird, wie etwas sein sollte und somit eine Art „Ergebnislehre“. Aber was genau notwendig ist, um ein Ergebnis wie beispielsweise den Takt zu erreichen, wissen die wenigsten – dazu fehlt eine „Reitlehre“ zu den Richtlinien.
Zweitens: Dass es in einer Einheit zwischen Pferd und Reiter nicht, wie meist vermutet, um Kommunikation geht, sondern viel mehr darum, wie man körperlich ist. Der sich daraus ergebende Leitsatz „Sein statt Fordern“ zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch.
Der Leser bekommt tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Pferd und Reiter, die zusätzlich einen positiven Einfluss auf die Entwicklung eines Menschen haben kann.
„Michael Fischer hat ein Buch geschrieben, dass Denkanstöße gibt, die nachhallen. Fürs Reiten, für den Umgang mit dem Pferd – und ein Stück weit auch fürs Leben. Reiten ist sicherlich einer der komplexesten Sportarten, die es gibt, und einer der emotionalsten. Keine einfache Kombination.
Aber Michael Fischer schafft es, diese aufzubrechen. Mit Mut, die Dinge auch mal anders zu betrachten und zu beschreiben, und mit viel Empathie. Beides braucht es in der heutigen Zeit. Für mehr Klarheit – und für das Pferd.“
Karolin Leszinski, Reitsport-Journalistin
Fischer
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Michael Fischer ist erfolgreicher Reiter, Trainer und mehrfacher Buchautor. In diesem Buch arbeitet er auf, warum es zwischen der allgemein bekannten Theorie – im deutschsprachigen Raum sind das die Richtlinien der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) – und der Praxis immer wieder zu so deutlichen Widersprüchen kommt. Aber warum ist das so?
Antworten darauf, geben zwei wesentliche, in diesem Buch genau beschriebene, Erkenntnisse.
Erstens: Wir haben gute und korrekte Richtlinien, in denen genau beschrieben wird, wie etwas sein sollte und somit eine Art „Ergebnislehre“. Aber was genau notwendig ist, um ein Ergebnis wie beispielsweise den Takt zu erreichen, wissen die wenigsten – dazu fehlt eine „Reitlehre“ zu den Richtlinien.
Zweitens: Dass es in einer Einheit zwischen Pferd und Reiter nicht, wie meist vermutet, um Kommunikation geht, sondern viel mehr darum, wie man körperlich ist. Der sich daraus ergebende Leitsatz „Sein statt Fordern“ zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch.
Der Leser bekommt tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Pferd und Reiter, die zusätzlich einen positiven Einfluss auf die Entwicklung eines Menschen haben kann.
„Michael Fischer hat ein Buch geschrieben, dass Denkanstöße gibt, die nachhallen. Fürs Reiten, für den Umgang mit dem Pferd – und ein Stück weit auch fürs Leben. Reiten ist sicherlich einer der komplexesten Sportarten, die es gibt, und einer der emotionalsten. Keine einfache Kombination.
Aber Michael Fischer schafft es, diese aufzubrechen. Mit Mut, die Dinge auch mal anders zu betrachten und zu beschreiben, und mit viel Empathie. Beides braucht es in der heutigen Zeit. Für mehr Klarheit – und für das Pferd.“
Karolin Leszinski, Reitsport-Journalistin
Zielgruppe
Pferdesportinteressierte, Reiter, Dressurreiter, Springreiter, Freizeitreiter
Autoren/Hrsg.
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