Buch, Deutsch, Band 1, 250 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 400 g
Reihe: Ecocriticism. Literatur-, kultur- und medienwissenschaftliche Perspektiven
Traditionen, Wandlungen und Perspektiven des Nature Writing
Buch, Deutsch, Band 1, 250 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 400 g
Reihe: Ecocriticism. Literatur-, kultur- und medienwissenschaftliche Perspektiven
ISBN: 978-3-662-67798-8
Verlag: Springer
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Ludwig Fischer u. Tanja van Hoorn: Einleitung.- Benjamin Bühler: „Wer spricht?“ Nature Writing als Lernszenario.- Christine Kanz: Kritisches Naturschreiben im Horizont des Anthropozän: Marion Poschmann, Esther Kinsky, Judith Schalansky und Ulrike Draesner.- Ludwig Fischer: Nature Writing und die Verwilderung.- Caroline Rosenthal: Nature Writing zwischen Empirie und Poesie: Henry David Thoreaus botanische Studien und späte Naturessays.- Matthias Glaubrecht: Adalbert von Chamisso - ein Nature Writer? Axel Goodbody: Garden Writing im Anthropozän: von Rudolf Borchardt und Alma de l’Aigle bis Jürgen Dahl und Barbara Frischmuth.- Roland Borgards: „Wieso jetzt die Igel?“ Tiere, Natur-Schreiben und Peter Kurzecks Das Weltbild der Igel.- Tanja van Hoorn: Nature Writing als Natur-Kulturgeschichte vor Ort. Von Gilbert White zu W.G. Sebald.- Peter Braun: Indigenes Naturwissen. Zu Robin Wall Kimmerer.- Madeline Becker und Kylie Crane: Zwischen idyllischen Seerosen und gefräßigen Krokodilen: Val Plumwoods Reflexionen über das Beute sein.- Jan Gerstner: Schreiben im gestörten Gelände. Die prekäre Position der Natur bei Esther Kinsky.- Evi Zemanek: Arktische Klanglandschaften im Podcast. Natur-Sprechen in Ulrike Draesners Audiotext Radio Silence.