Földényi | Starke Augenblicke | Buch | 978-3-88221-562-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 11, 212 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 218 mm, Gewicht: 400 g

Reihe: Batterien

Földényi

Starke Augenblicke

Physiognomie der Mystik
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-88221-562-5
Verlag: Matthes & Seitz Verlag

Physiognomie der Mystik

Buch, Deutsch, Band 11, 212 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 218 mm, Gewicht: 400 g

Reihe: Batterien

ISBN: 978-3-88221-562-5
Verlag: Matthes & Seitz Verlag


László F. Földényi untersucht in diesem klassischen Essay jene Augenblicke, die in der abendländischen Tradition als mystisch, kathartisch, erschütternd oder ekstatisch beschrieben werden. Die kulturgeschichtliche, religiöse und mythische Tradition dieser Erlebnisse im Blick, versucht er ihre Rolle von der Antike bis in unsere Zeit zu beschreiben. Földényi deckt auf, dass gerade diese scheinbaren zeit- und raumlosen Augenblicke den wahren Charakter des immer zeit- und raumgebundenen Lebens erleuchten. Dabei versucht er jenen Augenblick, von dem auch sein eigenes Schreiben durchdrungen ist, lebhaft zu machen und nicht als neutralen Gegenstand zu behandeln.
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Weitere Infos & Material


Doma, Akos
Akos Doma, 1963 in Budapest geboren, ist Autor und Übersetzer aus dem Ungarischen.

Földényi, László F.
László F. Földényi, 1952 in Debrecen (Ungarn) geboren, ist Kunsttheoretiker, Literaturwissenschaftler und Essayist. Er zählt zu den bedeutendsten ungarischen Intellektuellen und leitet als Professor den Lehrstuhl für Kunsttheorie an der Akademie für Theater und Film, Budapest. Er ist Herausgeber der gesammelten Werke von Heinrich von Kleist in ungarischer Sprache und u.a. Friedrich-Gundolf-Preisträger. Seit 2009 ist er Mitglied der der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Für sein Werk Lob der Melancholie. Rätselhafte Botschaften wird er mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2020 ausgezeichnet.

László F. Földényi, 1952 in Debrecen (Ungarn) geboren, ist Kunsttheoretiker, Literaturwissenschaftler und Essayist. Er zählt zu den bedeutendsten ungarischen Intellektuellen und leitet als Professor den Lehrstuhl für Kunsttheorie an der Akademie für Theater und Film, Budapest. Er ist Herausgeber der gesammelten Werke von Heinrich von Kleist in ungarischer Sprache und u.a. Friedrich-Gundolf-Preisträger. Seit 2009 ist er Mitglied der der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Für sein Werk
Lob der Melancholie. Rätselhafte Botschaften
wird er mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2020 ausgezeichnet.
Akos Doma, 1963 in Budapest geboren, ist Autor und Übersetzer aus dem Ungarischen.



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