Foster | Digital Star "Hot Romance" - Lori Foster | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 1136 Seiten

Reihe: eBundle

Foster Digital Star "Hot Romance" - Lori Foster

eBundle
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7337-7393-9
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

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E-Book, Deutsch, 1136 Seiten

Reihe: eBundle

ISBN: 978-3-7337-7393-9
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



STUNDEN WIE IM RAUSCH Die Frau im Kostüm einer Haremsdame ist die Sensation auf dem Maskenball! Dem smarten Anwalt Tyler gelingt es, die schöne Unbekannten zu erobern und Stunden wie im Rausch mit ihr zu verbringen. Wer aber ist dieses bezaubernde Geschöpf nur? JA - IMMER WIEDER JA Die hübsche Sara will eine heiße Affäre - mehr nicht! Und zwar mit ihrem attraktiven Nachbarn, dem smarten Hausverwalter Gavin Blake. Doch der hat ganz andere Vorstellungen. Er will zunächst Saras Herz erobern und erst dann den Rest ... ZU HEIß FÜR DIE LIEBE? Eine gewaltige Welle spült Melanie und Adam vor der Küste Floridas von Bord einer Luxusyacht - mitten hinein in ein traumhaftes Inselparadies! Wenn sie auch gerade noch heftig gestritten haben, so wird unter Palmen nun alles ganz anders ... EIN KIND DER LIEBE Tony Austin hat ein ganzes Hotelimperium geschaffen. Jetzt will er endlich ein Baby – von seiner Geschäftspartnerin Olivia. Denn es ist ein rein geschäftlicher Deal! Liebe gehört nicht zu Tonys Lebensplan. Bis jetzt. Bis ihn die schöne Olivia völlig durcheinanderbringt. SÜßE, NIE GEKANNTE SPIELE Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung wird Sebastian als Geburtstagspräsent ersteigert. Ihm ist das alles peinlich – aber dann schaut er in die blauen Augen des Geburtstagskindes. Plötzlich kann er es kaum erwarten, dass die süße Brandi ihr „Geschenk“ auch auspackt! NUR SEX IM SINN? Noch kein Mann hat Wynn Lane solch ekstatische Lust bereitet wie ihr neuer Nachbar Zack Grange. Eine einzige Berührung von diesem tollen Mann und Wynn ist erneut zu allem bereit. Schon nach wenigen Tagen weiß sie, dass sie am liebsten für immer mit ihm zusammen sein möchte. Doch sieht er das genauso? Wynn weiß, das seine erste Frau genau das Gegenteil von ihr war: klein, zart und zu jedem Kompromiss bereit. Als sie ein Gespräch Zacks mit seinen Freunden belauscht, sieht sie ihre Befürchtung bestätigt. Wieder schwärmt er von einem süßen Weibchen, das ihm zu Füßen liegt - tief getroffen denkt Wynn an Trennung... SPIELE AM NACHMITTAG!? Im heißen Fieber der Begierde klammern sich Maddie und Max aneinander. Beide haben ihre Umgebung völlig vergessen - die Aktenschränke und ungeöffneten Kartons. Völlig ihrer Lust ausgeliefert, stehen sie im Hinterzimmer des Buchladens von Max' Schwester. Und das Schlimmste: Der Laden ist geöffnet! Oder macht gerade das ihre Sexspiele noch aufregender? Keine Sekunde denkt Maddie mehr daran, dass ihr Verlobter Troy sie verlassen hat. Jetzt zählen nur Max' fordernde Küsse. Nie soll dieses Feuer der Leidenschaft verlöschen! Doch plötzlich klingelt die Türglocke...

Bisher hat die US-amerikanische Bestseller-Autorin Lori Foster über siebzig Liebesromane geschrieben. Unter dem Namen L.L.Foster schreibt sie Fantasy-Romane. Mit dem Schreiben begann Lori Foster erst im Alter von 30 Jahren, vorher dachte sie nie daran, eine Geschichte zu schreiben. Als sie mit einer Lungenentzündung das Bett hüten musste, brachte ihre Schwester ihr zahlreiche Romances. Diese Lektüre gefiel ihr so gut, dass sie kurz darauf anfing, selbst ein Buch zu schreiben. Nach einem zweiten Manuskript besuchte sie einen Kursus für Schriftsteller. Dabei stellte sie fest, dass die anderen Kursteilnehmer kein Buch beendeten. Die Erkenntnis, dass sie tatsächlich Talent zum Schreiben hatte, gefiel ihr durchaus. Deshalb schrieb sie weiter, ihr zehntes Manuskript konnte sie schließlich an den Verleger Harlequin verkaufen. Seitdem hat sie zahlreiche Romances geschrieben, für ihre Liebesromane erhielt sie viele Auszeichnungen und stand auf den wichtigsten Bestsellerlisten der USA. Obwohl sie viel Freude am Schreiben hat, steht ihre Familie an erster Stelle in ihrem Leben.

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Weitere Infos & Material


1. KAPITEL Sie war die perfekte Frau. Tony Austin studierte ihre Gesichtszüge, ihren Körperbau. Das hatte er natürlich schon vorher getan, doch jetzt begutachtete er sie besonders gründlich. Sie war keine klassische Schönheit, aber das war für sein Vorhaben nicht notwendig. Ihre Ausstrahlung, ihr selbstsicheres Auftreten und ihre Anmut dagegen waren beeindruckend, ja atemberaubend. Weil er immer wieder zu ihr hinübersah, wurde Olivia Anderson schließlich auf ihn aufmerksam. Das geheimnisvolle Lächeln, das sie ihm zuwarf, ließ sein Herz schneller schlagen. Doch er tat seine Reaktion als Aufregung über seinen Plan ab. Einen anderen Grund konnte es nicht geben. In ihrem schlichten schwarzen Kleid und den hockhackigen schwarzen Pumps wirkte sie elegant wie immer. Doch das hatte sein besonderes Interesse nicht geweckt. Vielmehr hatte er einen Entschluss gefasst, und sie spielte dabei eine wichtige Rolle, auch wenn sie davon noch nichts ahnte. Er kannte sie seit drei Jahren, weil er geschäftlich mit ihr zu tun hatte. Zu seinem Empfang war sie nur gekommen, um diese Geschäftsbeziehung zu vertiefen. Denn ihre Bekanntschaft hatte absolut nichts Persönliches – und dabei wollte er es auch belassen. Vor zwei Tagen hatte sie ihm das Angebot gemacht, auch in dem neuen Austin Crown Hotel eine ihrer Dessous-Boutiquen zu eröffnen. Er hatte ihr noch keine Antwort gegeben. Doch das würde er umgehend tun. Noch heute Abend. Und dann würde er seinerseits einen Wunsch äußern. Zum ersten Mal seit Langem war er vor einer geschäftlichen Besprechung nervös. Dann kam Olivia mit graziösen Bewegungen und dennoch entschlossenen Schrittes auf ihn zu, und er konnte nur noch denken, was für ein hübsches Baby sie beide zustande bringen würden. Lächelnd sah er ihr entgegen. Tony wird einverstanden sein, dachte Olivia voller Freude. Er hatte sie den ganzen Abend über beobachtet, ja, regelrecht begutachtet. Und dafür konnte es eigentlich nur einen Grund geben. Der Gedanke an ihren bevorstehenden Sieg versetzte sie in Hochstimmung. Als sie zu ihm hinüberging, hielt er ihren Blick gefangen. Seinen Mund umspielte ein kleines sinnliches Lächeln, von dem, wie sie wusste, die meisten Frauen hingerissen waren. Sie, Olivia, würde dagegen nur hingerissen sein, wenn er ihr die erhoffte Antwort gab. Ihr Geschäft war ihr Leben, und sie gestand sich weder die Zeit noch den Wunsch nach etwas anderem zu. Genau wie er, dessen war sie sicher. Wenigstens was sie betraf. Tony stand in dem Ruf, ein fantastischer Liebhaber zu sein, auch wenn sie nicht hätte sagen können, wie viele der Frauen, die das behaupteten, Erfahrungen aus erster Hand hatten. Ihr gegenüber machte er nie eine Bemerkung über seine Beziehungen. Vielmehr schien er von dem ganzen Gerede überhaupt keine Notiz zu nehmen. Genau darum bemühte auch sie sich. Ihr Interesse an ihm war rein geschäftlicher Natur. Auch wenn sie zugeben musste, dass sie gelegentlich ihrer Fantasie freien Lauf ließ … Sie trat zu ihm. „Hallo, Olivia.“ Seine Stimme klang tiefer als sonst, sein Blick wurde noch eindringlicher. „Ich hoffe, Sie fühlen sich wohl hier.“ Sie blickte sich um. Dieser Empfang wurde anlässlich der Umgestaltung seines großen, alten Stadthotels gegeben. Mit der neuen hochwertigen Einrichtung im klassischen Stil sollte es anderen First-Class-Hotels Konkurrenz machen. „Alles ist wunderschön geworden, Tony. Warum sollte ich mich da nicht wohlfühlen?“ Sein Lächeln vertiefte sich. „Ich glaube, Sie mögen Partys nicht besonders. Sie wirken geistesabwesend.“ Er neigte den Kopf leicht zur Seite. „Sind Sie erpicht darauf, Geschäftliches zu besprechen?“ Olivia trank ihr Glas aus, um nicht spontan zu antworten. „Ich habe überlegt, ob Sie wohl schon zu einer Entscheidung gekommen sind. Natürlich sollte man nicht gerade auf einem Empfang über Geschäfte reden, aber …“ Sie merkte, dass er sie wieder genau beobachtete. „Würden Sie mich wohl ins Bild setzen?“ Leise lachend überging Tony ihre Frage. Er verstand sich bestens auf die Taktiken bei Geschäftsabschlüssen. Sie jedoch auch. „Möchten Sie noch etwas zu trinken?“ „Nein danke.“ „Schon zu viel getrunken?“ „Zu viel Mineralwasser? Ich glaube, damit kann ich umgehen. Sie dagegen …“ Sie schnupperte an seinem Glas. Weil es jedoch keinen Alkohol enthielt, zog sie die Brauen hoch. „Ich trinke auch nicht. Jemand muss schließlich einen klaren Kopf behalten.“ Obwohl Olivia ihm nicht zeigen wollte, wie überrascht sie war, hakte sie nach: „Sie trinken nie?“ „Gelegentlich ein Glas Wein zum Abendessen.“ „Ich trinke überhaupt keinen Alkohol.“ „Aus einem besonderen Grund?“ Olivia zögerte. Es war komisch, dass man jemanden seit Jahren kannte und sich nur rein geschäftlich begegnete, und plötzlich fand man sich in einem sehr persönlichen Gespräch wieder. Es machte ihr jedoch nichts aus. Sie war immer der Meinung gewesen, je besser man seine Geschäftspartner kannte, desto leichter konnte man mit ihnen umgehen. Und es war ihr größter Wunsch, mit Tony Austin noch viele Geschäfte zu machen. „Ich verabscheue Alkohol.“ „Vielleicht erzählen Sie mir irgendwann einmal, warum.“ „Vielleicht.“ Tony schwieg einen Moment, dann fragte er unvermittelt: „Haben Sie ein Fünfjahresziel, Olivia? Oder irgendwelche langfristigen Pläne, auf die Sie hinarbeiten?“ Wieder überkam Olivia prickelnde Aufregung, die sie zu unterdrücken versuchte. Sein ungewohntes Interesse konnte nur bedeuten, dass ihr Management ihm zusagte. Tony Austin war ein exzellenter Geschäftsmann. Es hieß, er habe die Anzahl der Hotels der Hotelkette Austin Crown in den drei Jahren nach dem Tod seines Vaters verdoppelt. Unter seiner Leitung waren aus den Mittelklassehotels First-Class-Hotels geworden. Während Tony sich gekonnt lässig gegen die Wand lehnte, fielen Olivia seine wunderbar breiten Schultern auf. Tony verfügte über mehr Energie und Entschlusskraft als irgendjemand sonst, den sie kannte. Eine dicke Strähne seines braunen Haars, das dunkler und lockiger als ihr eigenes war, war ihm in die Stirn gefallen, und seine grünen Augen glänzten. Olivia lächelte. „Natürlich habe ich ein Ziel. Ein sehr bedeutendes sogar. Wenn Sie möchten, erkläre ich Ihnen Näheres.“ Zu ihrer Überraschung wies Tony einen Kellner an, ihnen alkoholfreie Getränke in sein Büro zu bringen und dafür zu sorgen, dass sie nicht gestört wurden. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er tatsächlich heute Abend Geschäftliches mit ihr besprechen würde. Als Tony mit Olivia am Arm zu seinem Büro ging, merkte er, dass einige andere Gäste ihnen nachstarrten. Aber er war es gewöhnt, dass Fremde immer wieder Klatsch über ihn verbreiteten. Wer ihn hier, in seiner Heimatstadt Willowbrook, Indiana, jedoch gut genug kannte, gab nichts auf solches Gerede. Olivia legte sich im Geist zurecht, wie sie ihn überzeugen konnte. Sie überlegte gerade, ob sie ihren Fünfjahresplan mit seiner Hilfe vielleicht schon in kürzerer Zeit verwirklichen könnte, als er sie in einen schwach beleuchteten Raum schob. Der Geruch nach Leder, vermischt mit Tonys ureigenem Duft, der in der Luft hing, war für Olivia das reinste Aphrodisiakum. In diesem Raum würde ihr vielleicht der Durchbruch gelingen, auf den sie gewartet hatte. Ihr Geschäft war ihr ein und alles. Sie hatte es aus eigener Kraft aufgebaut und war mit Erfolg belohnt worden. Das war fast so schön, wie das Leben zu führen, das sie eigentlich führen wollte. Fast. Tony schloss die Tür und lehnte sich dagegen. Komisch, bisher war ihm noch nie aufgefallen, wie hübsch Olivia Anderson sein konnte, wenn sie aufgeregt war, wenn sie lächelte … Er hatte sie noch nie so richtig als Frau wahrgenommen, und jetzt erkannte er, dass sie ausgesprochen verführerisch wirkte. Heute Abend hatte sie ihr fast glattes dunkelbraunes Haar, das ihr normalerweise bis auf die Schultern fiel, zu einem eleganten Nackenknoten aufgesteckt. Olivia hatte mehr Stil und Klasse als jede andere Frau, die er kannte. Er mochte ihre dunkelbraunen Augen, in denen sich ihre Gefühlsregungen widerspiegelten, die Stärke ihres Charakters und ihre ganze Leidenschaft. Das hieß, Leidenschaft für ihre Arbeit. Er schaltete eine moderne Designerstehlampe ein, die sein großzügig geschnittenes Büro jedoch kaum mehr erhellte. Aber er zog gedämpftes Licht vor, während er ihr seinen Vorschlag unterbreitete, auch wenn das ein wenig feige war. Abrupt fragte er: „Waren Sie je verheiratet, Olivia?“ Die Frage schien sie sehr zu überraschen. „Nein. Und ich plane eine solche Verbindung auch nicht für die nahe Zukunft.“ „Verbindung?“ Er musste erneut lächeln. Sie hatte eine höchst merkwürdige Art, die Dinge zu betrachten, als sei alles eine geschäftliche Angelegenheit. Schulterzuckend setzte sich Olivia in einen der beiden Sessel vor seinem Schreibtisch. „Meine Arbeit ist mein Leben. Ich bin zufrieden damit, wenn es so bleibt.“ Tony nahm ihr gegenüber Platz. Auch wenn das die Antwort war, die er erwartet hatte, so beunruhigte sie ihn doch ein wenig. Eine Frau mit ihren Qualitäten, mit ihrer Intelligenz und ihrer Persönlichkeit sollte ihr Leben nicht allein verbringen. „Wie alt sind Sie?“ Sie blinzelte leicht irritiert. „Sechsundzwanzig. Meinen Fünfjahresplan habe ich erst letztes Jahr aufgestellt. Er sieht vor, dass ich, bis ich dreißig bin, mindestens noch drei weitere Geschäfte eröffnet habe.“ ...



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