E-Book, Deutsch, 1261 Seiten
Franck / Aich / Behr Basis-Bibliothek Kommunikation in der Schule
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-407-25813-7
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
5 Bände im Schuber
E-Book, Deutsch, 1261 Seiten
ISBN: 978-3-407-25813-7
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Diese fünf Titel zum attraktiven Sonderpreis versammeln alles, was Sie für eine erfolgreiche Kommunikation in der Schule brauchen: von Kommunikationsanleitungen von A-Z, über gut geführte Elterngespräche, Feedbackmethoden und kollegialem Austausch bis hin zu einem guten Beziehungsaufbau zu Schüler_innen und Kolleg_innen. Grundwissen für alle, die an einer gelungenen Kommunikation in der Schule interessiert sind. Der Schuber enthält folgende Titel: • Norbert Franck: So gelingt Kommunikation. Eine praktische Anleitung von A-Z • Gernot Aich, Michael Behr: Gesprächsführung mit Eltern • Guy Kempfert, Marianne Ludwig: Kollegiale Unterrichtsbesuche. Besser und leichter unterrichten durch Kollegen-Feedback • Johannes Bastian, Arno Combe, Roman Langer: Feedback-Methoden. Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen • Reinhold Miller, Beziehungstraining. 50 Übungseinheiten für die Schulpraxis
Dr. Norbert Franck studierte in Berlin Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie. Er war viele Jahre in leitender Position in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Non-Profit-Bereich tätig. Seit über zwanzig Jahren leitet er Kommunikationsworkshops und lehrt an Hochschulen in Deutschland und Österreich.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Aich/Behr, Gesprächsführung mit Eltern;1
1.1;Inhaltsverzeichnis;6
1.2;Vorwort;10
1.3;Teil I: Elterngespräche erleichternunsere Arbeit;14
1.3.1;1. Gesprächsführung mit Eltern –Belastung oder Chance?;15
1.3.2;2. Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern (GMG) – Grundlagen und Ziele;27
1.3.3;3. Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells zur Gesprächsführung mit Eltern;36
1.3.4;4. Der konkrete Ablauf des Gesprächs:Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung im Prozess – Ein Kompass für eine lebendige Verständigung;42
1.4;Teil II:Wahrnehmen:Eltern und sich selbst genau wahrnehmen ist mehr als die halbe Miete;56
1.4.1;5. Die richtige Grundeinstellung als Garant für ein gelungenes Elterngespräch;57
1.4.2;6. Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist – Bedingungsfreie Wertschätzung als Kernbedingung der Beratungsbeziehung;78
1.4.3;7. Authentisch sein – Persönliche Kompetenz zeigen;86
1.4.4;8. Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung – Kommunikationsverhalten besser verstehen;92
1.5;TEIL III:Klären: Einstellungen, Motive,Konflikte, Ziele;118
1.5.1;9. Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie? – Justierung von ineffektiven Prozessen;119
1.5.2;10. Sich in den Elternteil einfühlen – Empathische Reaktionen als Grundlage einer Beratungsbeziehung;143
1.5.3;11. Gemeinsame Ziele fixieren und erreichen;159
1.6;Teil IV:Lösen: Im Konsens Lösungen finden;168
1.6.1;12. Die eigene Meinung vertreten – Selbsteinbringung der Lehrkraft;169
1.6.2;13. Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren;179
1.6.3;14. Herausforderung 1: Sackgassen in der Gesprächsführung – Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege;185
1.6.4;15. Herausforderung 2: Umgang mit Beratungsresistenz und Problemblindheit;199
1.6.5;16. Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster – Spiele erkennen und beenden;213
1.6.6;17. Gewusst wie! – Der Umgang mit typischen Spielen im Elterngespräch: Das Gmünder Modell im Einsatz;237
1.7;Literaturverzeichnis;266
2;Bastian/Combe/Langer, Feedback-Methoden;274
2.1;Inhaltsverzeichnis;279
2.2;Vorwort;281
2.2.1;Nachtrag zur 2.Auflage;282
2.2.2;Vorwort zur 4. erweiterten und überarbeiteten Neuauflage;283
2.3;Kapitel I: Einführung: Schülerrückmeldung als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung;285
2.3.1;1. Rückmeldung als Antwort auf die Komplexität des Unterrichts;286
2.3.2;2. Rückmeldung als Antwort auf den Wunsch nach Veränderung des Unterrichts;287
2.3.3;3. Rückmeldung als Klärung des Zusammenhangs von Lernen und Unterricht;289
2.3.4;4. Rückmeldung als Beitrag zu einer prozessorientierten Grundhaltung;291
2.3.5;5. Rückmeldung als Versuch Lernerfahrungen sichtbar zu machen, zu reflektieren und zu beraten;292
2.3.6;6. Rückmeldung als Voraussetzung für einen bewussten Umgang mit Heterogenität;295
2.3.7;7. Rückmeldung als Voraussetzung für die Entwicklung von Selbstregulation;296
2.3.8;8. Rückmeldung – zwei Definitionen und ein Fazit;297
2.4;Kapitel II: Erfahrungen;299
2.4.1;Hinweise zu den Falldarstellungen und Erfahrungsberichten;300
2.4.2;1. Feedback-Arbeit in Klasse 5 und 6;301
2.4.2.1;Die Ausgangssituation: Schüler-Feedback soll systematisiert und der Arbeitsaufwand gering gehalten werden;301
2.4.2.2;Problemlage, Ziele und methodisches Arrangement;302
2.4.2.3;Der erste Schritt: Prioritätensetzung vermindert Zeitmangel – Auswertungsgespräche früh auf hohem Niveau;303
2.4.2.4;Die Verfeinerung der Auswertungsgespräche: Schwerpunkte setzen, in die Tiefe gehen, Vereinbarungen treffen;305
2.4.2.5;Routine stellt sich ein: Das Feedback »läuft«, der Reiz des Neuen verfliegt, Bedenken bleiben;306
2.4.2.6;Modifikation des methodischen Arrangements;308
2.4.2.7;Von der Lerntagebuchmitteilung zur »Wünsche-Wand« – ein Nebenzweig der Feedback-Entwicklung;311
2.4.2.8;Die Schüler/innenperspektive: Wenn man gut mit den Lehrern reden kann, was ist dann der Nutzen von Feedback?;312
2.4.2.9;Beobachtungen einer Feedback-Szene: Beichte mit Absolution;316
2.4.2.10;Reaktion der Lehrer/innen: Abstimmung von Lernzielen und Unterrichtsplanung mit den Schüler/innen;317
2.4.2.11;Zusammenfassender Kommentar;320
2.4.3;2. Feedback-Arbeit in der gymnasialen Oberstufe;323
2.4.3.1;Die Ausgangssituation: Engagement und dezidierte Vorstellungen;323
2.4.3.2;Regelmäßige Bewertung des Unterrichts durch die Zielscheibe: Schneller und anschaulicher Überblick regt zum Gespräch an;323
2.4.3.3;Der Lehrer reflektiert die ersten Schritte: Wie zieht man die richtigen Konsequenzen aus partnerschaftlicher Unterrichtskritik?;325
2.4.3.4;Vorteile methodischen Feedbacks: Von der Zielscheibe zum tieferen Verständnis von Unterrichtszielen und zur Mitbestimmung über Unterrichtsinhalte;327
2.4.3.5;Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht die Dialog- und Veränderungsbereitschaft der Lehrkräfte;331
2.4.3.6;Zusammenfassender Kommentar;332
2.4.4;3. Feedback-Arbeit in der Oberstufe der beruflichen Schulen;335
2.4.4.1;Rahmenbedingungen, Erfahrungen und Erwartungen;335
2.4.4.2;Neue Erfahrungen mit einem bekannten Verfahren: Punktuelle Rückmeldungen im Blockabschlussgespräch;337
2.4.4.3;Das erste neue Instrument: Gegenseitiges Feedback über Gruppenarbeit. Geschichte eines Missverständnisses;339
2.4.4.4;Das zweite neue Instrument: Fixpunkte;342
2.4.4.5;Die allmähliche Herausbildung eines Feedback-Konzepts und die Bearbeitung eines strukturellen Problems;343
2.4.4.6;DieWeiterentwicklung des Feedback-Konzepts 1: Klärung der Erwartungen der Schule an die Schüler/innen;346
2.4.4.7;Die Weiterentwicklung des Feedback-Konzepts 2: Klärung der Erwartungen der Schüler/innen an die Schule;347
2.4.4.8;Zusammenfassender Kommentar;349
2.4.5;4. Feedback im Unterricht einführen;352
2.4.5.1;Die Zielscheibe – eine Rückmeldung für Lehrkraft und Lerngruppe;352
2.4.5.2;Der Methodenbaum – Die Klasse gibt sich selbst ein Feedback;354
2.4.5.3;Daumenprobe und Blitzlicht – Zwei einfache und schnelle Methoden;354
2.4.5.4;Sich selbst ein Feedback geben – Eigene Ziele setzen und überprüfen;355
2.4.5.5;Gegenseitiges Feedback im Unterricht – Klare Regeln und Kriterien einführen;355
2.4.5.6;Das Profiltagebuch in Jahrgang 9 und 10 – Wöchentliches Feedback;356
2.4.5.7;Zur Einführung und Durchführung von Feedbackarbeit;356
2.4.5.8;Zum Schluss;357
2.4.6;5. Feedback zur Förderung der Gruppenarbeit;358
2.4.6.1;Zum Beispiel: TÜV für eine spannende Geschichte;358
2.4.6.2;Feedback als systematischer Anteil von Gruppenarbeit;360
2.4.6.3;Ideen entwickeln, kommentieren und die Anregungen verarbeiten;361
2.4.6.4;Feedback zu Inhalt und Kooperation miteinander verbinden;362
2.4.6.5;Ein Fazit;365
2.4.7;6. Feedback zur Reflexion fachlicher Lernprozesse … zum Beispiel Mathematik;367
2.4.7.1;Lernprozesse im Lerntagebuch sichtbar machen;367
2.4.7.2;Individuelles Auseinandersetzen mit der Kreiszahl p im Lerntagebuch;368
2.4.7.3;Selbstreflexion und Feedback beim Lernen;370
2.4.7.4;Lerntagebücher – Überlegungen zur Einführung;371
2.5;Kapitel III: Feedback-Methoden;373
2.5.1;Einige Lesehinweise;374
2.5.2;1. Vorbereitung von Feedback-Arbeit;375
2.5.3;2. Integration von Feedback-Arbeit in den Schulalltag;381
2.5.4;3. Planung, Durchführung und Auswertung von Feedback-Arbeit;383
2.5.4.1;Anregungen zur Planung von Feedback-Arbeit;383
2.5.4.2;Anregungen zur Durchführung von Feedback;388
2.5.4.3;Anregungen zur Auswertung von Feedback;390
2.5.5;4. Methoden zur Gestaltung von Feedback-Arbeit;393
2.5.5.1;Vorbemerkung;393
2.5.5.2;4.1 Methoden für moderierte Gruppengespräche;393
2.5.5.3;4.2 Feedback-Methoden zum Beginn von Lerneinheiten;399
2.5.5.4;4.3 Feedback-Methoden zur Begleitung von Lernprozessen;407
2.5.5.5;4.4 Feedback-Methoden zum Ende von Lerneinheiten;418
2.5.5.6;4.5 Feedback-Methoden zur Förderung der Arbeit in der Lerngruppe;425
2.5.5.7;4.6 Feedback-Methoden zur Förderung der Leistungsentwicklung: Kompetenzraster;430
2.5.5.8;Fazit;439
2.6;Kapitel IV: Feedback als Methode zur Veränderung von Unterricht und Schule;440
2.6.1;Entwicklung von Schüler-Feedback – ein Phasenmodell feedback-basierter Unterrichtsentwicklung;441
2.6.1.1;1. Die Klärung des Rahmens: Ziele, Inhalte, Vorgehensweise;441
2.6.1.2;2. Die Einführung von Feedback: Erfahrungen zwischen Neugier und Skepsis;444
2.6.1.3;3. Die Erhebung der Rückmeldungen: Erprobung geregelter Verfahren;446
2.6.1.4;4. Die Auswertung der Rückmeldungen: Das Abreißen geregelter Verfahren;447
2.6.1.5;5. Vertiefende Analyse der Rückmeldungen: Bearbeitung in Schülerteams;452
2.6.1.6;6. Die Krise des Feedbacks: Strukturelle Widersprüche werden erfahrbar;455
2.6.1.7;7. Auf dem Weg zur kooperativen Gestaltung von Unterricht und Lernen;460
2.6.1.8;8. Auf dem Weg zur kooperativen Selbstorganisation der Schule. Eine Perspektive;468
2.7;Literaturverzeichnis;471
3;Franck, So gelingt Kommunikation;475
3.1;Inhaltsverzeichnis;480
3.2;Vorwort;484
3.3;Einleitung;486
3.4;A;490
3.4.1;Argumentieren: Strukturiert argumentieren. Souverän auf Tricks reagieren;490
3.4.2;Ausstrahlung: Begeisterung und Kompetenz, Freude und Freundlichkeit;502
3.5;B;508
3.5.1;Bewerbung: Können kommunizieren können;508
3.6;D;514
3.6.1;Diskussion – Diskutieren: Mitgestalten. Gelassen bleiben. Verstärker einsetzen;514
3.6.2;Diskussionen leiten: Fair und freundlich, zurückhaltend und bestimmt;525
3.7;F;532
3.7.1;Feedback: Lernchancen ermöglichen, erhalten und holen;532
3.7.2;Fragen: Informieren und beraten;539
3.7.3;Führung: Wertschätzung und Selbstklärung;544
3.8;G;552
3.8.1;Gefühle: Über Gefühle sprechen, für Gefühle Verantwortung übernehmen;552
3.8.2;Genderlekte: Frauen. Männer. Kommunikation;558
3.9;H;570
3.9.1;Höflichkeit: Sich und anderen Gutes tun;570
3.10;I;574
3.10.1;Ich-, Du-, Man-Botschaften – Wünschen und bitten: Selbstverantwortlich kommunizieren;574
3.11;K;582
3.11.1;Kommunikation: Wie miteinander reden gelingen kann;582
3.11.2;Kommunikations-»Killer«: 20 Warnungen. Damit gut gemeint auch gut gesagt wird;614
3.11.3;Kommunikationsstile: Ich-Zustände. Transaktionsanalyse;619
3.11.4;Konflikte austragen: Lösen und regeln statt gewinnen. Fair verhandeln;640
3.11.5;Kritisieren und kritisiert werden: Kritik sachlich äußern und gelassen aufnehmen;649
3.12;L;662
3.12.1;Lampenfieber: Stresssymptome zulassen. Selbstüberforderung vermeiden;662
3.12.2;Loben und gelobt werden: Knapp, wichtig, Futter für die Seele: Lob und Anerkennung;667
3.13;M;672
3.13.1;Das Manuskript: Eine gute Stütze – richtig eingesetzt;672
3.13.2;Metakommunikation: Konflikten vorbeugen. Konflikte lösen;675
3.13.3;Mitarbeitergespräch: Chancen nutzen, auf Augenhöhe kommunizieren;682
3.13.4;Moderation: Menschen ermutigen, sich zu bewegen;694
3.14;N;712
3.14.1;Nähe und Distanz: Über ein Spannungsfeld kommunizieren;712
3.14.2;Nein sagen: Ja zu sich selbst sagen;716
3.14.3;Nonverbale Kommunikation: Körpersprache, Küchenpsychologie und Performance-Wettrennen;722
3.15;P;734
3.15.1;Präsentation: Das Medium ist nicht die Message. Inhalte und die Person zählen;734
3.16;R;756
3.16.1;Die Rede: Einstimmen und erfreuen. Würdigen und nachdenklich stimmen;756
3.16.2;Reden schreiben: Sprechen, wie man spricht;770
3.16.3;Rhetorische Stilfiguren: Glanz in die Rede und den Vortrag bringen;782
3.16.4;Rhetorische Strategien: Souverän statt sprachlos: sich nicht verunsichern lassen;787
3.17;S;802
3.17.1;Schlagfertigkeit: Auf Fragen souverän antworten;802
3.17.2;Schriftlich kommunizieren: Nur mit Worten auskommen: Briefe und E-Mails;807
3.17.3;Smalltalk: Small kann beautiful sein;816
3.17.4;Störungen anmelden: Themenzentrierte Interaktion;822
3.18;U;826
3.18.1;Unsicherheitssignale: Sich nicht klein machen;826
3.19;V;830
3.19.1;Verständnisorientierte Kommunikation: Verstehen wollen und verstehen können;830
3.19.2;Vortrag vorbereiten: Ansprechen statt langweilen;835
3.19.3;Vortrag halten: Zur Sache zu Menschen reden;853
3.20;W;862
3.20.1;Wertschätzend kommunizieren: Eine etwas andere Zusammenfassung;862
3.21;Z;870
3.21.1;Zuhören: Auf Empfangsbereitschaft gehen;870
3.21.2;Zwischenrufe: Gelassen und sachlich, kurz und knapp reagieren;872
3.22;Zum Weiterlesen: 3 mal 3 Hinweise;875
3.23;Literatur;876
3.24;Abbildungsverzeichnis;881
3.25;Personen- und Sachregister;884
4;Kempfert/Ludwig, Kollegiale Unterrichtsbesuche;891
4.1;Einleitung;900
4.2;Teil 1: Grundlagen und Beispiele;906
4.2.1;1. Unterrichtsbeobachtung als Teil eines professionellen pädagogischenQualitätsmanagements;907
4.2.2;2. Unterrichtsbesuche brauchen einen Rahmen – das Setting;916
4.2.3;3. Ablauf einer Unterrichtshospitation;918
4.2.4;4. Beobachtungsinhalte: Kompetenzen von Lehrerverhalten;952
4.2.5;5. Beobachtungsfokus: Zwei Beispiele;958
4.2.6;6. Zur Rolle der beobachtenden Person;971
4.2.7;7. Durchführung von kollegialer Unterrichtshospitation in Schulen;978
4.3;Teil 2: Werkstatt-Teil;988
4.3.1;Kompetenzraster zur Selbstevaluation: Hinweise zum Gebrauch;990
4.3.2;Kompetenzraster "Unterrichtsbezogene Kompetenzen";993
4.3.3;Evaluationsdesign für kollegiale Unterrichtsbesuche;1032
4.3.4;Rahmenbedingungen für kollegiale Unterrichtsbesuche;1038
4.4;Literaturverzeichnis;1042
5;Miller, Beziehungstraining;1052
5.1;Inhalt;1057
5.2;Einleitung;1059
5.3;Teil I: Ich;1063
5.3.1;1. Ich als Lehrerin/Lehrer: damals und heute;1064
5.3.2;2. Professionelle Kompetenzen;1068
5.3.3;3. Das »Spiel mit Stärken und Schwächen«;1072
5.3.4;4. Erwartungen und Leistungsdruck;1076
5.3.5;5. Perfektionismus: eine Sackgasse;1080
5.3.6;6. Lebensgeschichtliche Einflüsse;1084
5.3.7;7. Von der Unsicherheit zur Sicherheit;1088
5.3.8;8. Machtvoll statt ohnmächtig;1092
5.3.9;9. Vom Du-Ärger, Ich-Ärger, Nicht-Ärger;1096
5.3.10;10. Herausforderungen annehmen;1100
5.3.11;11. Kränkungen machen krank;1104
5.3.12;12. Gesund bleiben;1108
5.3.13;13. Handeln ohne Ängste;1112
5.3.14;14. Mit Gefühl und Kopf und Hand;1116
5.3.15;15. Vom Stress zur Entspannung;1120
5.3.16;16. »O, du liebe Zeit«;1124
5.3.17;17. Abgrenzungen;1128
5.3.18;18. Die Schule in der Schule lassen;1132
5.3.19;19. Autonom sein;1136
5.3.20;20. Selbstliebe;1140
5.4;Übergang: Auf die Haltung kommt es an;1144
5.5;Teil II: Ich und du und wir;1147
5.5.1;21. Vom Ich zum Du;1148
5.5.2;22. Der kommunikative Dreifachschlüssel;1152
5.5.3;23. Die Klasse und ich;1156
5.5.4;24. Einmalig und ungleich;1160
5.5.5;25. Sich kennen lernen;1164
5.5.6;26. Auf alles gefasst sein;1168
5.5.7;27. ICHzen statt Duzen;1172
5.5.8;28. Verstehen und verstanden werden;1176
5.5.9;29. Mitschwingen;1180
5.5.10;30. Die Kunst des Zuhörens und Redens;1184
5.5.11;31. Gleich zur Sache kommen?;1188
5.5.12;32. Der Körper spricht auch;1192
5.5.13;33. Elektronisch kommunizieren;1196
5.5.14;34. Über die Fragwürdigkeit von Fragen;1200
5.5.15;35. Beraten und begleiten;1204
5.5.16;36. Gespräche mit Eltern;1208
5.5.17;37. Konfrontationen und Konflikte;1212
5.5.18;38. Übertragung: ein »Dreifach-Irrtum«;1216
5.5.19;39. Störungen als spezifische Botschaften;1220
5.5.20;40. »Diese Unsympathen!«;1224
5.5.21;41. Streiten: eine Unkultur;1228
5.5.22;42. Immunisierungen;1232
5.5.23;43. Im Team arbeiten;1236
5.5.24;44. Feedback: Wie geht das?;1240
5.5.25;45. Andere motivieren: chancenlos;1244
5.5.26;46. Ohne Lob auskommen …;1248
5.5.27;47. … und auch ohne Strafen;1252
5.5.28;48. Vertrauen und Führen;1256
5.5.29;49. Abschied von der Erziehung;1260
5.5.30;50. Förderliche Beziehungen;1264
5.6;Literatur;1268
5.6.1;Empfehlungen;1268
5.6.2;Quellen;1268