Buch, Deutsch, Band 211, 194 Seiten, Format (B × H): 162 mm x 233 mm, Gewicht: 476 g
Eine Analyse aus deutscher Perspektive und zur Stärkung des europäischen Kollisionsrechts.
Buch, Deutsch, Band 211, 194 Seiten, Format (B × H): 162 mm x 233 mm, Gewicht: 476 g
Reihe: Schriften zum Europäischen Recht
ISBN: 978-3-428-18552-8
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Autoren/Hrsg.
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Weitere Infos & Material
1. Einleitung: Anlass und Ziel der Untersuchung — Methode und Gang der Darstellung
2. Das europäische IPR: Entwicklung des IPR in Europa — Wichtige Ziele des europäischen IPR — Das Prinzip der engsten Verbindung — Die Union als Mitglied der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht
3. Vorrangige Drittstaatsverträge und Kollisionen mit dem europäischen IPR: Anwendungsbereich sekundärrechtlicher Vorrangsregelungen — Die Erbrechtsverordnung — Die Rom II-Verordnung — Die Rom I-Verordnung — Die Europäische Unterhaltsverordnung — Die Rom III-Verordnung — Die Europäischen Güterrechtsverordnungen
4. Möglichkeiten zur Stärkung des europäischen IPR: Korrekturen hinsichtlich der mitgliedsstaatlichen Drittstaatsverträge — Korrektur hinsichtlich des Unionsrechts
5. Anwendung der Korrekturmöglichkeiten auf die festgestellten Kollisionen: Der Konsularvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Türkischen Republik vom 28. Mai 1929 — Der Konsularvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken vom 25. April 1958 — Das Niederlassungsabkommen zwischen dem Deutschen Reich und dem Kaiserreich Persien vom 17. Februar 1929 — Das Haager Übereinkommen vom 4. Mai 1971 über das auf Straßenverkehrsunfälle anzuwendende Recht — Das Budapester Übereinkommen über den Vertrag über die Güterbeförderung in der Binnenschifffahrt — Kategorisierung der Drittstaatsverträge
6. Fazit und Ausblick: Das moderne IPR der Europäischen Union — Gefährdung durch vorrangige Drittstaatsverträge — Stärkung des europäischen IPR — Ausblick
Literatur- und Sachwortverzeichnis