Freud | Psychologie des Unbewußten | Buch | 978-3-10-822723-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 466 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 205 mm, Gewicht: 580 g

Reihe: Sigmund Freud, Studienausgabe in zehn Bänden mit einem Ergänzungsband

Freud

Psychologie des Unbewußten


8. Auflage 1989
ISBN: 978-3-10-822723-4
Verlag: S. Fischer Verlag

Buch, Deutsch, Band 3, 466 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 205 mm, Gewicht: 580 g

Reihe: Sigmund Freud, Studienausgabe in zehn Bänden mit einem Ergänzungsband

ISBN: 978-3-10-822723-4
Verlag: S. Fischer Verlag


Zur Ausgabe

Die 'Studienausgabe' (10 Bände plus Nachtragsband) umfaßt etwa zwei Drittel der in der 'Standard Edition' enthaltenen Freud-Texte; der Herausgeber der berühmten englischen Freud-Ausgabe, James Strachey, hat an der Konzeption der 'Studienausgabe' noch selbst mitgewirkt. Bis heute ist die 'Studienausgabe' die einzige kritische deutschsprachige Ausgabe des Hauptteils von Freuds Œuvre. Die Bände sind nach Themen geordnet, wodurch dem Leser eine rasche Orientierung im vielgestaltigen Werk Freuds ermöglicht wird. Innerhalb der mit umfangreichem editorischen Apparat ausgestatteten Bände gilt das chronologische Gliederungsprinzip.

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Formulierungen über die zwei Prinzipien des psychischen Geschehens. (1911). Einige Bemerkungen über den Begriff des Unbewußten in der. Psychoanalyse (1912). Zur Einführung des Narzißmus (1914). Die metapsychologischen Schriften von 1915. Triebe und Triebschicksale (1915). Die Verdrängung (1915). Das Unbewußte (1915). Metapsychologische Ergänzung zur Traumlehre (1917(1915)). Trauer und Melancholie (1917(1915)). Jenseits des Lustprinzips (1920). Das Ich und das Es (1923). Neurose und Psychose (1924(1923)). Das ökonomische Problem des Masochismus (1924). Der Realitätsverlust bei Neurose und Psychose (1924). Notiz über den ›Wunderblock‹ (1925(1924). Die Verneinung (1925). Fetischismus (1927). Die Ichspaltung im Abwehrvorgang (1940(1938))


Freud, Sigmund
Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.

Sigmund FreudSigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.



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