Frewer-Graumann | Zwischen Fremdfürsorge und Selbstfürsorge | Buch | 978-3-658-05272-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 205 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 291 g

Reihe: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion

Frewer-Graumann

Zwischen Fremdfürsorge und Selbstfürsorge

Familiale Unterstützungsarrangements von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen
2014
ISBN: 978-3-658-05272-0
Verlag: Springer

Familiale Unterstützungsarrangements von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen

Buch, Deutsch, Band 3, 205 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 291 g

Reihe: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion

ISBN: 978-3-658-05272-0
Verlag: Springer


Demenz ist eine der häufigsten alterskorrelierten Erkrankungen unserer Zeit. Die meisten Menschen mit Demenz werden aktuell von ihren Angehörigen in der eigenen Häuslichkeit begleitet und betreut, ohne dass die konkreten Gestaltungsprozesse bisher Gegenstand von Forschungsbemühungen gewesen wären. An dieser Stelle setzt die Studie an, indem der Blick auf die individuellen Konstruktionen der Unterstützungsarrangements durch die Angehörigen gerichtet wird. Es werden sowohl Gelingensfaktoren als auch Hindernisse der alltäglichen Gestaltung aus der Perspektive der Angehörigen thematisiert. Dabei verdeutlichen die vorliegenden Ergebnisse einerseits die Vielzahl vorhandener Strategien zur Gestaltung der Arrangements und zeigen andererseits die unterschiedlichen prekären Strukturen auf.
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Zielgruppe


• Forschende und Lehrende im Bereich der Demenz- und Versorgungsforschung
• Sozialpädagogische Fachkräfte in der Praxis


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitende Gedanken.- Demenziell veränderte Menschen und ihre Versorgungssettings.- Theoretische Grundlagen und relevante Forschungsergebnisse zum Thema häusliche Unterstützungsarrangements bei Demenz.- Die empirische Analyse: methodische und methdologische Aspekte.- Tragfähige Unterstützungsarrangements in der häuslichen Umgebung.- Diskussion und Ausblick.


Susanne Frewer-Graumann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Sozialraumorientierte kommunale Planung von Hilfe-und Unterstützungsarrangements für Menschen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung im Alter“ an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster und Projektleiterin im Projekt „Zukunft Ehrenamt 2013–2016“ beim Hospiz- und PalliativVerband NRW.



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