Friedrich | Arno Schmidt und das 18. Jahrhundert | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 524 Seiten

Friedrich Arno Schmidt und das 18. Jahrhundert


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8353-2994-2
Verlag: Wallstein
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 524 Seiten

ISBN: 978-3-8353-2994-2
Verlag: Wallstein
Format: PDF
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Das 18. Jahrhundert ist Materialfundus, Reflexionsmedium und Folie für Schmidts Werk.

Der Zeitraum von der Frühaufklärung bis zur Romantik bildet einen Schwerpunkt in Arno Schmidts Radio-Essays und Brotarbeiten. In seinen Werken ist ein vielfältiges Spektrum von Verarbeitungsweisen auszumachen, von der einfachen Reminiszenz bis zur Einarbeitung in die Textur. Wie kein anderer Autor hat Schmidt durch seine Entdeckungen der Erforschung und Rezeption des 18. Jahrhunderts wichtige Impulse gegeben.

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Weitere Infos & Material


1;Umschlag;1
2;Titel;4
3;Inhalt;6
4;Hans-Edwin Friedrich: Arno Schmidt und das 18. Jahrhundert. Ein Problemaufriss;10
5;I Modelle;60
5.1;Ingo Irsigler: Der Schriftsteller als metaphysischer Welterklärer. Das Konzept ‚Leviathan‘ bei Arno Schmidt und anderen Autoren der fru?hen Nachkriegszeit;62
5.2;Wolfgang Albrecht: Gesinnungsfreiheit versus Gesinnungsterror. Abbreviaturen zum Spannungsfeld von Aufklärung und Gegenaufklärung im literarischen Fru?hwerk Arno Schmidts;80
5.3;Sabine Kyora: „wie aus BROCKES=&=SCHNABEL=zusammen, etwas Gutes hätte entstehen können“. Arno Schmidts Verarbeitung der Literatur der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts;99
5.4;Axel Dunker: Robinsonade und Idylle. Ordnungen von Raum und Zeit im Fru?hwerk Arno Schmidts;115
5.5;Friedhelm Rathjen: Arno Schmidt und die englische Literatur des 18. Jahrhunderts;128
6;II Werk-Werk-Bezu?ge;144
6.1;Klaus Manger: Intellektuelle Poesie – Arno Schmidt u?ber Wieland;146
6.2;Thomas Wegmann: Nachlassbewusstsein und Nachweltbewirtschaftung bei Arno Schmidt. Am Beispiel der ‚Totengespräche‘ und anderer Texte;160
6.3;Martin Schierbaum: „Aber Goethe!“ Aktualisierung, Dialogizität und Intertextualität in Arno Schmidts Auseinandersetzung mit Johann Wolfgang von Goethe am Beispiel des Faust;174
6.4;Ru?diger Zymner: „Ein großer Mann, der Jean Paul!“ Jean Paul bei Arno Schmidt;223
6.5;Lutz Hagestedt: NOTWENDIGE BERICHTIGUNG der Legende vom braven Mann. Arno Schmidt und Matthias Claudius;246
6.6;Hans-Edwin Friedrich: Frommer Mann, Baron und Dichter. Zur Funktion Fouqués in Brand’s Haide;269
6.7;Thomas Körber: Phantastischer RealismusE. T. A. Hoffmann bei Arno Schmidt;296
7;III Funktionalisierungen;314
7.1;Hannes Höfer: Arno Schmidt: Massenbach. Kultur und Politik in der fru?hen Nachkriegszeit;316
7.2;Albert Meier: Messieurs, wir erheben uns von den Plätzen! Karl Philipp Moritz als Schreckensmann;339
7.3;Andreas Blödorn: Radikalisierende Aneignung oder Das Universum als Folterkammer. Arno Schmidt liest Johann Karl Wezels ‚Belphegor‘;352
7.4;Gideon Stiening: Zwischen Pan-Diabolismus und dem „Recht des Stärkeren“. Arno Schmidts kritische Auseinandersetzung mit der pessimistischen Geschichtsdeutung in Johann Karl Wezels Belphegor;369
7.5;Claus-Michael Ort: Austreibung und Aneignung. Arno Schmidts „Dya Na Sore“ als literaturpolitisches Experiment;390
8;IV Verfahrensweisen;420
8.1;Ralf Simon: Begriff und Idee der Prosa. Arno Schmidt und die ästhetiktheoretischen Überlegungen des 18. Jahrhunderts;422
8.2;Johanna Bohley: Funk-Fiktionen auf Sendung. Zur Radioästhetik in Arno Schmidts „Radio-Essays“;442
8.3;Christoph Rauen: ‚Nachtprogrammähnliches hineingeheimnissen‘. Literaturgeschichte als unterhaltsame Provokation in Arno Schmidts Radio-Essay u?ber Ludwig Tieck;452
8.4;Mario Grizelj: Literatur- und Sozialgeschichte sowie Pflaumen und Eiswasser. Arno Schmidt als Germanist in ‚Fouqué und einige seiner Zeitgenossen‘ (1958/1960);464
8.5;Jan Su?selbeck: 30 Jahre permanenter Mobilmachung. Sondierungen zur generationsstrategischen Selbstinszenierungi n Arno Schmidts Funk-Essays zur Literatur um 1800;479
8.6;Wilhelm Haefs: Provokation – Subversion – Revision? Arno Schmidts 18.- Jahrhundert-Kanon und seine Wirkungen in der Germanistik;501
9;Register;518
10;Impressum;525


Friedrich, Hans-Edwin
Hans-Edwin Friedrich, geb. 1959, ist Literaturwissenschaftler und seit 2007 Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.



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