E-Book, Deutsch, 303 Seiten
Gag / Voges Inklusion auf Raten
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8309-8043-8
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Zur Teilhabe von Flüchtlingen an Ausbildung und Arbeit
E-Book, Deutsch, 303 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8043-8
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Inklusion als Chance? Eine Einführung;7
2.1;Inklusion als Chance?;10
2.2;Programme als Impulsgeber für Innovation;11
2.3;Zum Aufbau dieser Publikation;12
2.4;Literatur;13
3;I. Die wissenschaftliche Perspektive auf Bildung, Beruf und Gesellschaft;15
3.1;Der Forschungsstand zum „Fluchtort“ Hamburg. Überblick, Desiderate, Thesen und Empfehlungen;15
3.1.1;1. Forschungsfelder und ‚state of the art‘;15
3.1.2;2. Forschungsfeld: Lebenslagen von Flüchtlingen in Hamburg;16
3.1.3;3. Forschungsfeld: Institutionen für Flüchtlinge in Hamburg;20
3.1.4;4. Forschungsfeld: Konzepte der Flüchtlingsarbeit in Hamburg;23
3.1.5;5. Und nun?;25
3.1.6;Literatur;26
3.2;Monitoring und Bildungsberichterstattung mit Fokus auf Flüchtlinge und Asylsuchende – ein Beispiel;29
3.2.1;1. „Refugee Monitoring“ – Begriff und Begründung;29
3.2.2;2. Indikatorenentwicklung und flüchtlingssensibles Monitoring in Hamburg;31
3.2.3;3. Beispiel einer Berichterstattung: „Zur Situation junger Flüchtlinge im Hamburger Übergangssystem Schule/Beruf“ (2012);35
3.2.4;4. Die Etappen auf dem Weg zur Verstetigung sind lang;43
3.2.5;5. Fazit;46
3.2.6;Literatur;47
3.3;Soziale Arbeit mit Flüchtlingen zwischen Macht und Ohnmacht;49
3.3.1;1. Flüchtlingsproblematik: Bermuda-Dreieck der EU und deutscheMigrationspolitik;49
3.3.2;2. Wodurch ist eine gesellschaftliche Integration gekennzeichnet?;51
3.3.3;3. Soziale Arbeit und gesellschaftliche Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden unter Bedingungen der strukturellen Marginalisierung und erschwerten Lebenslagen;53
3.3.4;4. Alltagsbegleitung: ein methodischer Versuch mit Flüchtlingen unter erschwerter Lebenslage;57
3.3.5;Literatur;59
3.4;Junge Flüchtlinge im allgemeinbildenden Schulsystem und die Anforderungen an Schule, Unterricht und Lehrkräfte;60
3.4.1;1. Der Stellenwert von Bildung in Deutschland;60
3.4.2;2. Das Recht auf Bildung für alle und seine Umsetzung inDeutschland;61
3.4.3;3. Das Bildungspotenzial junger Flüchtlinge;63
3.4.4;4. Der wissenschaftliche Diskurs um junge Flüchtlinge im allgemeinbildenden Schulsystem;65
3.4.5;5. Die Situation junger Flüchtlinge im deutschen Bildungssystem;66
3.4.6;6. Anforderungen an Lehrkräfte und Lehrerbildung;73
3.4.7;7. Fazit;75
3.4.8;Literatur;76
3.5;Fluchtort Stadt: Flüchtlinge und Asylsuchende in urbanen Lebenswelten;80
3.5.1;1. Migration und Stadtentwicklung;80
3.5.2;2. Raumzeitliche Unterschiede in Flucht- und Migrationsprozessen;83
3.5.3;3. Städtische Existenzgrundlagen von Flüchtlingen und Asylsuchenden im Spannungsfeld zwischen Ausgrenzung und Unterstützung;85
3.5.4;4. Entwicklungsperspektiven städtischer Fluchtorte;88
3.5.5;Literatur;90
4;II. Politische Teilhabe – zwischen Wunsch und Wirklichkeit;92
4.1;Eine rechtspolitische Betrachtung des Arbeitsmarktzugangs von Asylsuchenden und Geduldeten;92
4.1.1;1. Flüchtlingspolitische Zielsetzungen im Wandel der Zeit;92
4.1.2;2. Asylsuchende und geduldete Flüchtlinge in Deutschland:Status und Statistik;95
4.1.3;3. Die ausländerrechtliche Zulassung zum deutschen Arbeitsmarkt:Die aktuelle Rechtslage für Asylsuchende und Geduldete;97
4.1.4;4. Weitere Aspekte der Arbeitsmarktintegration von Asylsuchendenund Geduldeten: Drei Beispiele;102
4.1.5;5. Der dringende Reformbedarf;105
4.1.6;Literatur;107
4.2;Kirche und Asyl;108
4.2.1;1. Die Grundlagen: Bibel und Menschenrechte im Dialog;108
4.2.2;2. Kirche und Asyl in der Praxis;110
4.2.3;3. Stellungnahmen der Kirchen;113
4.2.4;4. Zukunftsperspektiven;115
4.2.5;Literatur;117
4.3;Asylschutz und Beschäftigung – ein unauflösbarer Widerspruch? Zur Rolle europäischer Richtlinienpolitik;119
4.3.1;1. Einführung;119
4.3.2;2. Offenes Europa oder Abschottungspolitik – Die Europäische Union auf dem Weg zu einem gemeinsamen Asylrecht;120
4.3.3;3. Europäische Förderpolitik im Asylbereich;126
4.3.4;4. Fazit;132
4.3.5;Literatur;133
4.4;„Nein zum Heim – Ja zur Humanisierung des Europäischen Asyl- und Einwanderungsrechts! “Reflexionen zum Konflikt über eine Schule, die zu einem Asylbewerberheim wurde – Zur Aktualität von Alltagsrassismus, institutionellem und strukturellem Rassismus in Europa;137
4.4.1;1. Einleitung;137
4.4.2;2. Archäologie der Auseinandersetzung um das Asylbewerberheim in Marzahn-Hellersdorf;138
4.4.3;3. Rekonstruktion: Den strukturellen Rassismus durch einefortschrittliche Asyl- und Einwanderungspolitik eindämmen;150
4.4.4;4. Ausblick;153
4.4.5;Literatur;154
4.5;„Es gibt zwar Organisationen und Beratungsstellen, die junge Flüchtlinge unterstützen, aber wir können und müssen auch für uns selbst sprechen“ Erfahrungen über unsere Tätigkeit bei Jugendliche ohne Grenzen;156
5;III. Herausforderungen in der sozialen Arbeit und Bildung;6
5.1;Vorhandene Mittel effizient nutzen: Die sprachliche Qualifizierung von Flüchtlingen in einer Förderkette;164
5.1.1;1. Sprachförderung für Flüchtlinge in Hamburg;164
5.1.2;2. Die ergänzenden sprachlichen Qualifizierungsangebote der Hamburger Projektverbünde;169
5.1.3;3. Zur Effizienz einer Sprachförderkette – ein Beispiel;173
5.1.4;Literatur;175
5.2;Berufsbezogenes Deutsch – Implikationen für die Bildungsarbeit mit Flüchtlingen;176
5.2.1;1. Einleitung;176
5.2.2;2. Berufsbezogenes Deutsch;177
5.2.3;3. Sprache als soziale Praxis in Unternehmen;178
5.2.4;4. Anforderungen an sprachlich-kommunikative Kompetenzen im Betrieb;178
5.2.5;5. Deutsch im Betrieb – Themen und Inhalte;179
5.2.6;6. Qualitätskriterien für den Berufsbezogenen Deutschunterricht: Handlungs-, Teilnehmer- und Bedarfsorientierung im Kontext der Sprachbildung für Flüchtlinge;180
5.2.7;7. Konsequenzen;183
5.2.8;Literatur;184
5.3;„Kompetent – aber ausgebremst“ Arbeitsmarktvorbereitende Qualifizierungsangebote für Flüchtlinge;186
5.3.1;1. Chronologische Entwicklung der Projekte zur beruflichen Qualifizierung von Flüchtlingen mit ungesichertem Aufenthaltsstatus bei verikom;187
5.3.2;2. Das Berufliche Kompetenztraining – Chancen und Grenzen einer berufsbezogenen Qualifizierung für Flüchtlinge;190
5.3.3;3. Fazit;192
5.3.4;Literatur;196
5.4;RESTART: Vermittlung von Flüchtlingen in Arbeitsverhältnisse Chancen und Grenzen;197
5.4.1;1. Vorgeschichte;197
5.4.2;2. Am Anfang: Die Sprache;197
5.4.3;3. Unser Ansatz zu einer nachhaltigen und arbeitsmarktnahen beruflichen Integration;198
5.4.4;3. Erfolge/Misserfolge;200
5.4.5;4. Fazit;203
5.4.6;Literatur;204
5.5;Erfahrung mit Trauma;205
5.5.1;1. Einleitung;205
5.5.2;2. Was ist ein psychisches Trauma und was sind die Folgen;206
5.5.3;3. Psychotherapeutische Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen –Erfahrungen aus unserer Praxis;207
5.5.4;4. Die Ursachen von Erfolge und Misserfolgen in der Arbeit mittraumatisierten Flüchtlingen;214
5.5.5;5. Unsere Motivation zur psychotherapeutischen Arbeit mittraumatisierten Flüchtlingen;215
5.5.6;6. Hamburger Besonderheiten aus psychotherapeutischer Sicht bei der Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen;216
5.5.7;Literatur;217
5.6;Übergänge gestalten. Junge Flüchtlinge an der Schwelle von der Schule in den Beruf;219
5.6.1;1. Das Grundrecht auf Bildung;219
5.6.2;2. Das deutsche Schulsystem – Chancen für alle Schüler undSchülerinnen?;221
5.6.3;3. Lebenslagen junger Flüchtlinge;221
5.6.4;4. Flüchtlinge in Hamburg am Übergang Schule – Beruf;223
5.6.5;5. Projektarbeit am Übergang Schule – Beruf;225
5.6.6;6. Hürden in der Beratungsarbeit zum Übergang Schule – Beruf;230
5.6.7;7. Resümee – Herausforderungen an die Gesellschaft und Institutionen;232
5.6.8;Literatur;234
5.7;Ausbildung in von Migranten geführten Unternehmen. Erfahrungen und Herausforderungen für beide Seiten;236
5.7.1;1. Einführung;236
5.7.2;2. Das Umfeld der Beratung: Entstehungsgeschichte und Ziele derArbeitsgemeinschaft Selbstständiger Migranten e.V. (ASM);236
5.7.3;3. Die Akquise von Ausbildungsplätzen in von Migranten geführten Unternehmen – eine noch wenig beachtete Ressource für Lehrstellen;237
5.7.4;4. Profile und Motivation der betreuten jugendlichen Flüchtlinge;241
5.7.5;5. Von Migrant/inn/en geführte Betriebe – Chancen und Risiken für jugendliche Flüchtlinge;243
5.7.6;Literatur;245
5.8;Flüchtlinge durch Mentor/inn/en unterstützen!;246
5.8.1;1. Einleitung;246
5.8.2;2. Kompetenz- und Kapitaltransfer – am Beispiel der Begleitung desjungen Flüchtlings Karim;247
5.8.3;3. Theoretisches Konzept, Grundorientierung und Methoden;248
5.8.4;4. Die Begleitung Karims;251
5.8.5;5. Fazit;261
5.8.6;6. Das Projekt „Ausbildungsbegleitung für Flüchtlinge durch Mentoren und Mentorinnen“ im Netzwerk FLUCHTort Hamburg;262
5.8.7;Literatur;266
5.9;Fortbildung für Multiplikator/inn/en in Hamburg im Leitbild von Diversity Mainstreaming;267
5.9.1;1. Diversity Mainstreaming. Zur Entwicklung einer Handlungsstrategie in der Arbeit mit Multiplikatorinnen und Multiplikatoren;267
5.9.2;2. Die Gestaltung der Fortbildungen;270
5.9.3;3. Fortbildungsangebot für Mitarbeiter/innen der Arbeitsverwaltung(Jobcenter/Agentur für Arbeit);271
5.9.4;4. Fortbildungen für Lehrkräfte an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen;275
5.9.5;5. Das „ideale“ Fortbildungsprogramm. Ein Blick in die Zukunft?;276
5.9.6;Literatur;278
5.10;Netzwerkformationen zur Gestaltung pädagogischer Praxis und fachpolitischer Interessenvertretung;280
5.10.1;1. Vorgeschichte;280
5.10.2;2. Netzwerke sind Antriebsmotoren zur Förderung einer Bildungsbeteiligung von Flüchtlingen und Asylsuchenden;281
5.10.3;3. Multi-Netzwerkstrukturen;293
5.10.4;4. Fazit und Ausblick;297
5.10.5;Literatur;299
6;Autorinnen und Autoren;301