Gahleitner / Hensel / Baierl Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern
3., unveränderte Auflage 2017
ISBN: 978-3-647-40240-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. EBook
E-Book, Deutsch, 296 Seiten
ISBN: 978-3-647-40240-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
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1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Silke Birgitta Gahleitner / Thomas Hensel / Martin Baierl / Martin Kühn / Marc Schmid: Zur Einführung;10
6.1;Literatur;16
7;Grundlagen des neuen Traumaparadigmas;18
7.1;Martin Kühn: Traumapädagogik – von einer Graswurzelbewegung zur Fachdisziplin;20
7.1.1;Einleitung;20
7.1.2;Die Wurzeln der Traumapädagogik;21
7.1.3;Der Beitrag der Pädagogik in der psychosozialen Versorgung traumatisierter Kinder und Jugendlicher;22
7.1.4;Literatur;26
7.2;Thomas Hensel: Die Psychotraumatologie des Kindes- und Jugendalters;28
7.2.1;Vorbemerkungen;28
7.2.2;Die Psychotraumatologie des Kindes- und Jugendalters – Historie;30
7.2.3;Klassifikation von Traumafolgestörungen;31
7.2.3.1;Diagnoseorientierte Klassifikationen;31
7.2.3.2;Altersorientierte Klassifikationen;32
7.2.3.3;Klassifikationen komplexer Traumafolgestörungen;32
7.2.4;Epidemiologie und Risikofaktoren;34
7.2.5;Therapeutisch-pädagogische Hilfe;35
7.2.5.1;Psychotherapie von Traumafolgestörungen;35
7.2.5.2;Traumapädagogik des Alltags;35
7.2.6;Abschließende Bemerkung;36
7.2.7;Literatur;36
8;Die pädagogische Triade der Traumapädagogik;40
8.1;Detlev Wiesinger / Wolfgang Huck / Marc Schmid / Ulrike Reddemann: Struktur- und Prozessmerkmale traumapädagogischer Arbeit in der stationären Jugendhilfe;42
8.1.1;Vorbemerkung;42
8.1.2;Qualitätsmerkmale für die Ausgestaltung von Angeboten;42
8.1.3;Klientenbezogene Qualitätsmerkmale;43
8.1.4;Mitarbeiterbezogene Qualitätsmerkmale;47
8.1.5;Nachsorge für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach außergewöhnlichen Belastungssituationen in der Jugendhilfe;48
8.1.6;Organisationsbezogene Merkmale;50
8.1.7;Strukturmerkmale;51
8.1.7.1;Gruppengröße und -zusammensetzung;51
8.1.7.2;Teamgröße und -zusammensetzung;52
8.1.7.3;Räumlichkeiten, Ausstattung und Lage;53
8.1.7.4;Leitungs- und Unterstützungssystem;54
8.1.7.5;Personal;54
8.1.8;Prozessmerkmale;55
8.1.8.1;Aufnahme- und Entlassungsprozesse, Hilfeplanung;55
8.1.8.2;Steuerung der Hilfeprozesse;56
8.1.8.3;Steuerung der Gruppensituation;56
8.1.8.4;Teambalance;56
8.1.8.5;Kommunikationsprozesse mit Umfeld und Partnern;57
8.1.9;Schlussbemerkung;57
8.1.10;Literatur;58
8.2;Martin Baierl / Cornelia Götz-Kühne / Thomas Hensel / Birgit Lang / Jochen Strauss: Traumaspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;60
8.2.1;Vorbemerkungen;60
8.2.2;Haltungsdimensionen gegenüber den Kindern;61
8.2.3;Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen;62
8.2.4;Bereitschaft zum lebenslangen Lernen;64
8.2.5;Selbsterfahrung und Supervision;65
8.2.6;Aktive Selbstfürsorge: Schutz vor sekundärer Traumatisierung und Burnout-Prävention;67
8.2.7;Kollegialer Einsatz für förderliche Rahmen- und Arbeitsbedingungen in der traumapädagogischen Arbeit;68
8.2.8;Literatur;71
8.3;Martin Baierl: Traumaspezifische Bedarfe von Kindern und Jugendlichen;73
8.3.1;Vorbemerkungen;73
8.3.2;Äußere Sicherheit herstellen und Sicherheitsbedürfnisse des Kindes befriedigen;74
8.3.2.1;Regeln, Absprachen und Strukturen;75
8.3.2.2;Soziale Kontakte;77
8.3.2.3;Transparenz und Partizipation;78
8.3.2.4;Gefühlte Sicherheit;79
8.3.3;Bindungs- und Beziehungsfähigkeit;79
8.3.4;Etablieren und Fördern selbstregulatorischer Fähigkeiten;81
8.3.4.1;Emotionale Stabilität und Kontrolle;81
8.3.4.2;Körperliche Stabilität und Kontrolle;82
8.3.4.3;Stabilität und Kontrolle des Verhaltens;82
8.3.5;Unterstützung der Informationsverarbeitung und Selbstreflexivität;83
8.3.6;Lebensfreude;84
8.3.7;Integration von traumatischen Erfahrungen;84
8.3.8;Spiritualität;85
8.3.9;Familienarbeit;85
8.3.10;Akute Traumatisierung während einer Betreuung;86
8.3.11;Literatur;87
9;Arbeitsfelder und Zielgruppen der Trauma pädagogik 1: Pädagogik und Soziale Arbeit;90
9.1;Gerald Möhrlein / Eva-Maria Hoffart: Traumapädagogische Konzepte in der Schule;92
9.1.1;Vorbemerkungen;92
9.1.2;Lernen in der Schule auf verschiedenen Ebenen;93
9.1.2.1;Auswirkungen von Traumafolgestörungen auf das Lernen und die exekutiven Funktionen;93
9.1.2.2;Auswirkungen der belastenden schulischen Lebenserfahrungen auf die Selbstwirksamkeit und das Selbstbild;93
9.1.2.3;Schule als Beziehungsfeld, in dem positive soziale Erfahrungen gemacht werden können;94
9.1.3;Struktur der Beschulung;94
9.1.4;Sonderpädagogik und Trauma;96
9.1.5;Was brauchen die Schulen?;96
9.1.6;Kooperation von Jugendhilfe und Schule;97
9.1.7;Was brauchen die Kinder?;99
9.1.8;Impulsfragen für Lehrkräfte;101
9.1.9;Schlussbemerkung;101
9.1.10;Literatur;102
9.2;Stefan Blülle / Silke Birgitta Gahleitner: Traumasensibilität in der Kinder- und Jugendhilfe;104
9.2.1;Hilfe und/oder Schutz?;104
9.2.2;Das Kindeswohl beurteilen und passende Hilfen indizieren;105
9.2.3;Jugendamtsmitarbeitende als Lotsen im Hilfeprozess;109
9.2.4;Fremdplatzierung: Wenn ambulante Hilfen nicht ausreichen;111
9.2.5;Inobhutnahme/Aufhebung der elterlichen Obhut;113
9.2.6;Schlussgedanken;116
9.2.7;Literatur;117
9.3;Marc Schmid / Tania Pérez / Martin Schröder / Yvonne Gassmann: Möglichkeiten der traumasensiblen/-pädagogischen Unterstützung von Pflegefamilien;119
9.3.1;Vorbemerkungen;119
9.3.2;Traumatische Erfahrungen und psychische Belastungenvon Pfl egekindern;120
9.3.3;Bedeutung der Bindung für Hilfsprozesse;123
9.3.4;Sozialpädagogische sowie kinder- und jugendpsychiatrische/-psychotherapeutische Unterstützungssysteme für Pflegefamilien;124
9.3.5;Die Rolle von Pflegefamilien in der langfristigen Hilfeplanung;126
9.3.6;»Sicherer Ort«, Kooperation und Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem und Behörden aus traumapädagogischer Perspektive;130
9.3.7;Fazit;131
9.3.8;Literatur;132
9.4;Martin Baierl: Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (ISE) von traumatisierten Kindern und Jugendlichen;134
9.4.1;Vorbemerkungen;134
9.4.2;Spezifika von ISE;135
9.4.2.1;Punkt 1: Entscheidungsprozess und Partizipation der Adressaten;135
9.4.2.2;Punkt 2: Auswahl der Zielgruppe;135
9.4.2.3;Punkt 3: Freiwilligkeit der Teilnahme;136
9.4.2.4;Punkt 4: Zeitliche und räumliche Distanz zum Milieu;136
9.4.2.5;Punkt 5: Angemessene Vorbereitung der Maßnahme;136
9.4.2.6;Punkt 6: Kontinuität und Qualität in den Beziehungen;137
9.4.2.7;Punkt 7: Alltagsbezug, Nachbetreuung und Transfer;137
9.4.2.8;Punkt 8: Fachaufsicht, Kontrolle und Supervision;138
9.4.2.9;Punkt 9: Qualifikation der Betreuerinnen und Betreuer;140
9.4.2.10;Punkt 10: Besondere Bedeutung des Auslands;140
9.4.3;Schlussbemerkungen;141
9.4.4;Literatur;142
9.5;Wilma Weiß: Traumasensible Familienhilfe: Ein Beitrag zur Psychosozialen Traumatologie;143
9.5.1;Vorbemerkungen;143
9.5.2;Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Erfahrungen;144
9.5.3;Traumareaktive Muster im System;145
9.5.4;Methodische Überlegungen;146
9.5.5;Die trauma(sozial)pädagogische Haltung;147
9.5.6;Fünf Phasen im Hilfeprozess;148
9.5.7;Institutionelle und professionelle Voraussetzungen;149
9.5.8;Schlussbemerkung;150
9.5.9;Literatur;150
9.6;Martin Baierl: Hilfen für Eltern traumatisierter Jungen und Mädchen;152
9.6.1;Vorbemerkungen;152
9.6.2;Haltung;153
9.6.3;Kooperation erarbeiten;154
9.6.4;Für Traumatisierung (mit-)verantwortliche Eltern;156
9.6.5;Spezifi sche Interventionen;157
9.6.6;Psychoedukation;157
9.6.7;Akzeptanz der Notwendigkeit zur eigenen Veränderung;158
9.6.8;Aufzeigen pädagogischer Handlungsmöglichkeiten;159
9.6.9;Formen von Elternarbeit;159
9.6.10;Literatur;160
10;Arbeitsfelder und Zielgruppen der Traumapädagogik 2: Therapeutischer und medizinischer Bereich;162
10.1;Andreas Krüger: Medizinische Versorgung;164
10.1.1;Einführung;164
10.1.2;Körpermedizinische Versorgungseinrichtungen;164
10.1.2.1;Medizinische Einrichtungen und allgemeine diagnostische Funktionen;164
10.1.2.2;Medizinische Maßnahmen können selbst traumatischen Stress bewirken und/oder traumatische Wiedererinnerungen auslösen;166
10.1.3;Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie: Stationäre Behandlungseinheiten, kinderpsychiatrische (Trauma-)Ambulanzen und Facharztpraxen;167
10.1.3.1;Stationärer Versorgungskontext;167
10.1.3.2;Ambulanter Versorgungskontext;168
10.1.4;Jugendhilfemitarbeiter unterstützen ihre Klienten bei Kontakten mit medizinischen Versorgungseinrichtungen;171
10.1.5;Literatur;173
10.2;Marc Schmid / Katharina Purtscher-Penz / Kerstin Stellermann-Strehlow: Traumasensibilität und traumapädagogische Konzepte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie;175
10.2.1;Vorbemerkungen;175
10.2.2;Die Ausgestaltung der Milieutherapie innerhalb statio närer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung;176
10.2.3;Höhere Traumasensibilität im Bereich der Jugendhilfe/ -fürsorge und in der Kooperation mit dem Herkunftssystem;178
10.2.4;Partizipationsmöglichkeiten des Kindes und Jugendlichen in der kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung und Hilfeplanung;179
10.2.5;Zwangsmaßnahmen in stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer/-psychotherapeutischer Behandlung;179
10.2.6;Psychoedukation: Stärkere Förderung des Selbstverstehens von traumatisierten Patienten;181
10.2.7;Die Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie Jugendhilfe;182
10.2.8;Der Einsatz von kinder- und jugendpsychiatrischen Ressourcen an der Schnittstelle zur Jugendhilfe;184
10.2.9;Neue Formen der evidenzbasierten psychotherapeutischen Expositionsbehandlung von besonders belasteten Kindern;184
10.2.10;Die Notwendigkeit von entlastenden Strukturen für die Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie;186
10.2.11;Förderung der Biografiearbeit im Rahmen der Psychotherapie und der Hilfeplanung;187
10.2.12;Ausbildung von pädagogischem und kinder- und jugendpsychiatrischem Personal zur Begleitung komplex traumatisierter Kinder und Jugendlicher;188
10.2.13;Impulse für die kinder- und jugendpsychiatrische/ -psychotherapeutische Forschung;189
10.2.14;Schlussfolgerungen und Fazit;190
10.2.15;Literatur;191
10.3;Célia Steinlin-Danielsson / Marc Schmid: Traumasensibilität und traumapädagogische Haltung in der forensischen Psychiatrie;193
10.3.1;Vorbemerkungen;193
10.3.2;Der Einfl uss von traumatischen Erlebnissen auf die Entwicklung von Delinquenz;194
10.3.3;Gewalterfahrungen in der Familie;198
10.3.4;Zusammenhang zwischen familiären Gewalterfahrungen und Opfererfahrungen im Vollzug;198
10.3.5;Emotionale Entwicklung, Empathie und Psychopathie;199
10.3.6;Resilienzfaktoren;200
10.3.7;Traumasensibilität in der forensischen Begutachtung;201
10.3.8;Gefahren für forensische Gutachter;204
10.3.9;Traumasensibilität bei Inhaftierung und in stationären Maßnahmen;205
10.3.10;Traumasensibilität in forensischen Psycho- und Milieutherapien;206
10.3.11;»Sicherer Ort« und angemessene Versorgung für das Fachpersonal;208
10.3.12;Zusammenfassung und Ausblick;209
10.3.13;Literatur;209
10.4;Silvia Höfer: Vernetzung von ambulanter Traumapsychotherapie und Traumapädagogik;211
10.4.1;Beratung und Kooperation;211
10.4.2;Rahmenbedingungen der Psychotherapie;213
10.4.3;Aufgaben und Grenzen der Therapie;215
10.4.4;Gemeinsamkeiten von Psychotherapie und Pädagogik in der Arbeit mit traumatisierten Jungen und Mädchen;217
10.4.5;Kooperationsbedingungen und Kooperatio;218
10.4.6;Ausblick;220
10.4.7;Literatur;221
11;Arbeitsfelder und Zielgruppen der Traumapädagogik 3: Menschen mit speziellen Bedarfen;224
11.1;Martin Kühn / Julia Bialek: Traumatisierte Kinder und Jugendliche mit geistigen Behinderungen: Zum Auftrag der Pädagogik;226
11.1.1;Vorbemerkungen;226
11.1.2;Trauma und behindertes Leben;227
11.1.3;Risiken in der Familie als primärem Bindungsraum;228
11.1.4;Über-Leben in zwiespältigen Wirklichkeiten;229
11.1.5;Zum Referenzrahmen der Pädagogik in der Traumabearbeitung;231
11.1.6;Ausblick;236
11.1.7;Literatur;237
11.2;Martin Baierl: Traumapädagogik für Kinder und Jugendliche mit Migrationserfahrung;240
11.2.1;Vorbemerkung;240
11.2.2;Migration;240
11.2.3;Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge;244
11.2.4;Implikationen für die Traumapädagogik;245
11.2.5;Literatur;249
12;Traumapädagogische Praxis und Forschung;250
12.1;Silke Birgitta Gahleitner / Ingeborg Andreae de Hair / Dorothea Weinberg / Wilma Weiß: Traumapädagogische Diagnostik und Intervention;252
12.1.1;Traumapädagogische Diagnostik;252
12.1.1.1;Erster Schritt: Klassifi katorische Diagnostik;253
12.1.1.2;Zweiter Schritt: Biografi ediagnostik;254
12.1.1.3;Dritter Schritt: Lebensweltdiagnostik;255
12.1.2;Die Nutzung psychosozialer Diagnostik zur Interventionsplanung;256
12.1.3;Traumapädagogische Intervention;258
12.1.3.1;Warum psychosozial?;258
12.1.3.2;Erster Schritt: Sicherheit herstellen;259
12.1.3.3;Zweiter Schritt: Trauma- und Problembewältigung unterstützen;260
12.1.3.4;Dritter Schritt: Integration in den Lebensalltag;262
12.1.4;Besondere Aspekte traumapädagogischer Intervention;263
12.1.4.1;Die Pädagogik der Selbstbemächtigung – ein Kernstück der Traumapädagogik;264
12.1.4.2;Umgang mit aggressiven Verhaltensdysregulationen;267
12.1.4.3;Tiergestützte Interventionen im Kontext der Traumapädagogik am Beispiel des »Trauma-Tipis«;272
12.1.5;Literatur;277
12.2;Silke Birgitta Gahleitner / Marc Schmid: Traumapädagogische Forschung und Qualitätssicherung;281
12.2.1;Vorbemerkungen;281
12.2.2;Forschungsorientierung in der Traumapädagogik;282
12.2.3;Methodische Probleme und Chancen in der Forschung der Traumapädagogik;284
12.2.4;Best-Practice-Beispiele;287
12.2.4.1;KATA-TWG: Verbindung von qualitativen und quantitativen Methoden;287
12.2.4.2;Zeitreihenanalysen und Aufbau von kontinuierlichen Qualitätssicherungsprogrammen;288
12.2.5;Abschließende Bemerkungen;290
12.2.6;Literatur;292
13;Die Autorinnen und Autoren;295