Geisenhanslüke | Das Schibboleth der Psychoanalyse | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 8, 158 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Literalität und Liminalität

Geisenhanslüke Das Schibboleth der Psychoanalyse

Freuds Passagen der Schrift
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8394-0877-3
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Freuds Passagen der Schrift

E-Book, Deutsch, Band 8, 158 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Literalität und Liminalität

ISBN: 978-3-8394-0877-3
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



. mit Achim Geisenhanslüke

1. 'Bücher die die Welt nicht braucht'. Warum trifft das auf Ihr Buch nicht zu?

Bücher, die die Welt nicht braucht, sind langweilig und redundant. Mein Buch widmet sich der Geschichte der Freud'schen Psychoanalyse im Lichte der Literatur. Das ist eine vergnügliche Lektüre, die zudem noch lehrreich sein kann.

2. Welche neuen Perspektiven eröffnet Ihr Buch?

Die Forschung hat bisher meist den Schwerpunkt auf Freuds Analysen der Literatur gelegt. Mein Buch dreht den Spieß um: Es geht um Freuds eigenes literarisches Schreiben zwischen Novelle, Autobiographie und Roman. Damit beleuchte ich auch das Verhältnis von Wissenschaft und Fiktion.

3. Welche Bedeutung kommt dem Thema in den aktuellen Forschungsdebatten zu?

Im Rahmen aktueller Forschungsdebatten kommt mein Buch einer Hommage an Freud gleich, allerdings einer Hommage an den 'literarischen' Freud. In Zeiten allgemeinen Freud-Bashings schafft das ein Gegengewicht.

4. Mit wem würden Sie Ihr Buch am liebsten diskutieren?

Mit meinem Freund und Kollegen Martin von Koppenfels.

5. Ihr Buch in einem Satz:

Mein Buch zeigt, dass das wissenschaftliche Schreiben Freuds vom Beginn bis zu seiner letzten Publikation einen literarischen Charakter besitzt, über den sich die Bedeutung Freuds erst erschließen lässt.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;INHALT;5
2;I. Nach Freud;7
3;II. Fünf Frauen. Studien über Hysterie;17
4;III. Das Buch der Wünsche. Die Traumdeutung;31
5;IV. Listige Mütter und zornige Söhne. König Ödipus;45
6;V. Too much in the son. Freuds Hamlet;71
7;VI. An der Quelle des Ich. Zur Einführung des Narzißmus;91
8;VII. Narziss und Niobe. Trauer und Melancholie;103
9;VIII. Im Hades. Jenseits des Lustprinzips;115
10;IX. Der dumme August. Das Ich und das Es;129
11;X. Unerlöste Geister. Der Mann Moses;139
12;Literaturverzeichnis;151


Geisenhanslüke, Achim
Achim Geisenhanslüke, geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.

Achim Geisenhanslüke (Prof. Dr. phil.), geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.



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