Buch, Deutsch, Band 17, 236 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 135 mm x 225 mm, Gewicht: 340 g
Reihe: Literalität und Liminalität
Walter Höllerer und die Entstehung des modernen Literaturbetriebs
Buch, Deutsch, Band 17, 236 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 135 mm x 225 mm, Gewicht: 340 g
Reihe: Literalität und Liminalität
ISBN: 978-3-8376-1598-2
Verlag: transcript
Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der Bundesrepublik der frühen 60er Jahre in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nicht erst um 1968, sondern bereits zu Beginn des Jahrzehnts entstehen Strukturen, die den modernen Literaturbetrieb bis heute prägen.
Der Autor, Literaturwissenschaftler, Herausgeber, Kritiker und Organisator Walter Höllerer (1922-2003), in dessen Position sich vielfältige Diskurse, soziale Felder und Funktionsbereiche auf einzigartige Weise kreuzen, spielt dabei eine herausragende Rolle.
Die Beiträge dieses Bandes machen hierauf aufmerksam, indem sie das ›Phänomen Höllerer‹ aus literatur-, medien- und sozialwissenschaftlicher Sicht analysieren.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturgeschichte und Literaturkritik
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literatursoziologie, Gender Studies