Gestring / Heine / Siebel | Ökologie und Urbane Lebensweise | Buch | 978-3-528-02420-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 198 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 356 g

Gestring / Heine / Siebel

Ökologie und Urbane Lebensweise

Untersuchungen zu einem anscheinend unauflöslichen Widerspruch
1997
ISBN: 978-3-528-02420-8
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

Untersuchungen zu einem anscheinend unauflöslichen Widerspruch

Buch, Deutsch, 198 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 356 g

ISBN: 978-3-528-02420-8
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag


"Ökologie und urbane Lebensweise" geht Fragen nach: welche Verhaltensanforderungen mit ökologischen Maßnahmen und Techniken für die Bewohner verbunden sind; wo am Beispiel des ökologischen Wohnens die Widerstände gegen den eigentlich gutgeheißenen ökologischen Umbau liegen; welche gute Gründe die Menschen haben, sich gegen die damit möglicherweise verbundenen Verhaltenszumutungen zu wehren; aber auch: welche Chancen es dafür gibt, daß die Verhaltensanforderungen einer ökologischen Lebensweise, insbesondere eines ökologischen Wohnens akzeptiert werden,

Wie läßt sich, was nach gängiger Auffassung nicht miteinander vereinbar erscheint, miteinander versöhnen: Ökologie und Stadt? Ein neuer Blick auf die Diskussion über den ökologischen Stadtumbau.

Rezension erschienen in ekz-Bibl. Bereich 1998 (.) Nicht nur für Großstadtbibliotheken sehr empfohlen.

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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


I Einleitung: Ökologie statt Urbanität?.- II Was ist ökologisches Bauen und Wohnen?.- 1 Aktionsfelder und Ziele des ökologischen Bauens.- 2 Praxis des ökologischen Bauens.- 3 Strategien des ökologischen Bauens.- III Die Verhaltensrelevanz ökologischen Wohnens.- 1 Soziale Relevanz der technischen Strategie.- 2 Verhaltensdimensionen ökologischer Innovationen im Wohnbereich.- IV Ökologisches Wohnen im Widerstreit der Bedürfnisse.- 1 Wer wohnt ökologisch und warum?.- 2 Der Umgang mit den Verhaltensanforderungen ökologischen Wohnens.- V Ökologisches Wohnen als Lernprozeß.- 1 Die Nachbarschaftsgruppe.- 2 Die wohnökologische Praxis.- 3 Die Grenzen des ökologischen Lernens.- VI Resümee: Soziale Bedingungen eines umweltverträglicheren Wohnens.- Methode und empirische Basis.- Kurzportraits der untersuchten Wohnprojekte.- Literatur.


Die Autoren sind Professoren bzw. Wissenschaftliche Mitarbeiter im Fachbereich Soziologie an den Universitäten Oldenburg und Göttingen.



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