E-Book, Deutsch, 256 Seiten
Gfüllner Werkstück Gesundheit
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-86736-866-7
Verlag: kopaed
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Angewandtes Gestalten im Jugendalter unter dem Gesichtspunkt der Salutogenese
E-Book, Deutsch, 256 Seiten
ISBN: 978-3-86736-866-7
Verlag: kopaed
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
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Weitere Infos & Material
1;Vorwort;9
2;1. Einleitung;11
2.1;1.1. Anliegen der Arbeit;11
2.2;1.2. Stand der Forschung;11
2.3;1.3. Vorgehensweise und Aufbau der Studie;14
3;2. Gesundheit und Gesundheitsförderung im Jugendalter;17
3.1;2.1. Gesundheit – eine Annäherung;17
3.1.1;2.1.1 Gesundheit als umfassendes Wohlbefinden;20
3.1.1.1;Körperliches Wohlbefinden;20
3.1.1.2;Seelisches Wohlbefinden;21
3.1.1.3;Soziales Wohlbefinden;22
3.1.2;2.1.2 Leistungsfähigkeit;22
3.1.3;2.1.3 Selbstverwirklichung und Erfüllung;23
3.2;2.2. Salutogenese - was Menschen gesund erhält;25
3.2.1;2.2.1 Entwicklung des Konzepts;25
3.2.2;2.2.2 Gesundheits-Krankheitskontinuum;26
3.2.3;2.2.3 Stressoren und (Widerstands-)Ressourcen;27
3.2.4;2.2.4 Kohärenzgefühl;31
3.3;2.3. Handlungsbezogene Ressourcen;36
3.3.1;2.3.1 Selbstwirksamkeitserwartung;36
3.3.1.1;Merkmale;36
3.3.1.2;Beeinflussung der Selbstwirksamkeitserwartung;38
3.3.2;2.3.2 Schöpferische Kräfte;40
3.3.2.1;Annäherung und Anlässe;40
3.3.2.2;Auslöser und Nährboden kreativer Leistungen;42
3.3.2.3;Prozessverlauf;44
3.3.3;2.3.3 Autotelic Experience/Flow;47
3.3.3.1;Wesen und Voraussetzungen;47
3.3.3.2;Hindernisse;50
3.4;2.4. Jugendphase – eine gesundheitliche Weichenstellung;52
3.4.1;2.4.1 Entwicklungsaufgaben;52
3.4.1.1;Anpassung der sozialen Beziehungen;53
3.4.1.2;Konstruktives Verhältnis zu Körper und Sexualität;56
3.4.1.3;Meisterung von Schule und Beruf;57
3.4.1.4;Auseinandersetzung mit Kultur und Gesellschaft;60
3.4.1.5;Arbeit an der eigenen Identität;62
3.4.2;2.4.2 Geschlechtstypisches Gesundheitsverhalten;65
3.4.3;2.4.3 Gesellschaftliche Verhältnisse und Erwartungen;67
3.4.3.1;Wertschätzung praktischer Tätigkeiten;68
3.4.3.2;Flexibilisierung der Arbeit;69
3.4.3.3;Veränderung ästhetischer Erfahrungen;69
3.4.4;2.4.4 Gestalterische Interessen;71
3.4.4.1;Erscheinungsformen;72
3.4.4.2;Hemmnisse;74
3.5;2.5. Zusammenfassung: Förderung der Gesundheit im Jugendalter;75
4;3. Werken als angewandtes Gestalten;85
4.1;3.1. Begriffsbestimmung;85
4.2;3.2. Historische Wurzeln;89
4.3;3.3. Gegenwärtige Richtungen der Werkpädagogik;92
4.3.1;3.3.1 Technisches Werken;94
4.3.2;3.3.2 Musisches Werken;95
4.3.3;3.3.3 Auseinandersetzung mit Design;98
4.3.4;3.3.4 Ästhetische Bildung;101
4.4;3.4. Bezüge zum pädagogischen Pragmatismus;104
4.4.1;3.4.1 Historischer Kontext und pädagogische Ziele;104
4.4.2;3.4.2 Widerstände und Umwelt;106
4.4.2.1;Auseinandersetzung und Dialog mit Gegenständen, Materialien und Werkzeug;107
4.4.2.2;Widerstände und Probleme suchen;108
4.4.3;3.4.3 Experience: Erfahrung und Erlebnis;109
4.4.4;3.4.4 Werken als Occupation;113
4.4.5;3.4.5 Inquiry: Forschendes Lernen;115
4.4.6;3.4.6 Werken aus pragmatischer Sicht;119
4.5;3.5. Neurophysiologische Bedingungen der Werkarbeit;122
4.5.1;3.5.1 Sozialorgan Gehirn;122
4.5.2;3.5.2 Bedeutung der Erfahrungen;124
4.5.3;3.5.3 Lern- und Kontrollmechanismen im Gehirn;126
4.5.4;3.5.4 Zusammenspiel von Hand und Gehirn;129
4.5.4.1;Einheit von Gehirn und Hand, Denken und Handlung;129
4.5.4.2;Erschließung von Erfahrungen;130
4.5.4.3;Zusammenhang von Handeln, Denken und Fühlen;131
4.5.4.4;Umsetzung von Ideen in Handeln;131
4.5.4.5;Erwerb und Einsatz handwerklicher Fertigkeiten;132
4.5.4.6;Kooperation der Hände;135
4.5.5;3.5.5 Neurobiologische Perspektiven des Werkens;136
4.6;3.6. Aktuelle Situation;141
4.7;3.7. Zusammenfassung: Werken und Bewirken;143
5;4. Schnittmenge: Gesundheit fördern durch die Werkarbeit;149
5.1;4.1. Triebfeder Interessen und Bedürfnisse;149
5.2;4.2. Widerstände und Probleme;151
5.3;4.3. Gestalten und Ressourcen;153
5.3.1;4.3.1 Ressourcen allgemein;153
5.3.2;4.3.2 Autotelische Aktivitäten und Flow;154
5.3.3;4.3.3 Materialbewusstsein und Sachkultur;156
5.3.4;4.3.4 Fertigkeiten und Fähigkeiten;158
5.3.5;4.3.5 Soziale Ressourcen;160
5.3.6;4.3.6 Kreative Potenziale;161
5.4;4.4. Experience und Kohärenzgefühl;163
5.4.1;4.4.1 Konsistenz;165
5.4.2;4.4.2 Partizipation;168
5.4.3;4.4.3 Balance von Unter- und Überforderung;170
5.5;4.5. Grenzen der Gesundheitsförderung;172
5.5.1;4.5.1 Akteure;173
5.5.2;4.5.2 Institutionen;175
6;5. Forderungen und Konsequenzen;177
6.1;5.1. Anliegen einer gesundheitsfördernden Werkpädagogik;177
6.2;5.2. Didaktische Erfordernisse;183
6.2.1;5.2.1 Vorüberlegungen;183
6.2.2;5.2.2 Prozesscharakter der Werkarbeit;184
6.2.2.1;Konzeption;185
6.2.2.2;Produktion/Fertigung;189
6.2.2.3;Reflexion;189
6.2.3;5.2.3 Werkstatt und Gruppe;191
6.2.4;5.2.4 Fertigkeiten und Techniken;192
6.2.5;5.2.5 Material und Werkstück;194
6.3;5.3. Rolle der Werkbegleitung;196
6.3.1;5.3.1 Reflexion eigener Haltungen und Vorstellungen;196
6.3.2;5.3.2 Investition in Beziehungen;198
6.3.3;5.3.3 Begleitung gesundheitsfördernder Werkprozesse;200
6.3.3.1;Schaffung von Erfahrungs- und Gestaltungsräumen;200
6.3.3.2;Erschließung und Aktivierung von Ressourcen;203
6.4;5.4. Praxisfelder der Werkarbeit;206
6.4.1;5.4.1 Schule;207
6.4.1.1;Ausgangslage;207
6.4.1.2;Rahmenbedingungen und Anforderungen;209
6.4.2;5.4.2 Stationäre Jugendhilfe;213
6.4.3;5.4.3 Jugendverbände;215
6.5;5.5. Forschungsbedarf;218
6.6;5.6. Zusammenfassung zentraler Forderungen;219
7;6. Résumé;223
8;Verzeichnis der Zeichnungen;227
9;Abbildungsverzeichnis;227
10;Tabellenverzeichnis;228
11;Abkürzungen;228
12;Literatur;229
13;Anhang: Bildmaterial;239
13.1;Aktivitäten der Hände;239
13.2;Mimik im Gestaltungsprozess;245
14;Abstract;255
15;Leere Seite;148
16;Leere Seite;222
17;Leere Seite;226
18;Leere Seite;254