Gödde / Buchholz Unbewusstes
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-8379-6511-7
Verlag: Psychosozial-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
E-Book, Deutsch, 147 Seiten
Reihe: Analyse der Psyche und Psychotherapie
ISBN: 978-3-8379-6511-7
Verlag: Psychosozial-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
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Inhalt
Vorwort
Einleitung
Der Metaphernreichtum des Unbewussten – Perspektivität
Vorgeschichte der Seelenlehren
Das »vertikale« Unbewusste – Schichtmodelle von Verdrängung und Repression
Drei philosophische Kontroversen über Bewusstsein und Unbewusstes
Leibniz versus Descartes – Die Anfänge einer bis heute dauernden Problemgeschichte
Romantik versus Aufklärung – Von der »Lebenskraft« zum vitalen Unbewussten
»Wille« versus »Intellekt« – Die Wende zum Triebunbewussten
Erste Annäherungen an das psychisch Unbewusste – »Verdrängung«
Verdrängung und »Wahnsinn« bei Schopenhauer
Verdrängung in Nietzsches »entlarvender Psychologie«
Verdrängung in der Herbartianischen Psychologie
Die Kontroverse zwischen Bewusstseinspsychologie und Psychoanalyse
Freuds Konzeptualisierung eines Verdrängungs- und Triebunbewussten
Der Stellenwert von Freuds Traumdeutung
Von der Verdrängung zum dynamischen Unbewussten
Die Topografie der Verdrängung
Verdrängung und Trieb im Instanzenmodell
Konzeptionelle Mehrdeutigkeit des Unbewussten in tiefenpsychologischen Schulen
Kompensation versus Verdrängung – Adlers Aufklärung über unbewusste Machttendenzen
Jungs Hinwendung zum kollektiven Unbewussten
Das Unbewusste in der postfreudianischen Psychoanalyse
Die horizontale Ergänzung
Das horizontale Unbewusste – Ein System sozialer Resonanzen
Eine Zwei-Personen-Psychologie
Unbewusstes versteht Unbewusstes – Resonanzphänomene
Duale Kodierung
Soziale Resonanz ist lebensnotwendig
Kategorisierung versus Offenheit in der Psychotherapie
Die doppelte Verortung von Tiefe
Die Entdeckung der Spiegelneuronen
Das Verstehen von Intentionalität
Relationale Psychophysiologie
Die Verbindung von vertikaler und horizontaler Dimension
Emotionale Positionen
Das »Nebeneinander im Kino«
Eine Schwierigkeit: Das Scannen des Gegenübers
Therapeutische Dialoge – Schlussbemerkung
Literatur