Gonin / Seiler | Gesetzgebungsstaat vs. Richterstaat | Buch | 978-3-7272-2632-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 208 Seiten, broschiert, Format (B × H): 115 mm x 180 mm

Reihe: Kleine Schriften zum Recht KSR/Petit collection juridique PCJ

Gonin / Seiler

Gesetzgebungsstaat vs. Richterstaat

Unter Einbezug des Völkerrechts
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-7272-2632-8
Verlag: Stämpfli Verlag AG

Unter Einbezug des Völkerrechts

Buch, Deutsch, 208 Seiten, broschiert, Format (B × H): 115 mm x 180 mm

Reihe: Kleine Schriften zum Recht KSR/Petit collection juridique PCJ

ISBN: 978-3-7272-2632-8
Verlag: Stämpfli Verlag AG


Zwei zentrale Staatskonzeptionen prägen die Grundlagen eines liberalen und demokratischen Rechtsstaates - der Gesetzgebungsstaat und der Richterstaat. Das vorliegende Buch analysiert diese Grundkonzepte und deren Auswirkungen auf Verfassungsgerichtssbarkeit, Gewaltenteilung, Demokratie und Menschenrechte, stets im Kontext der zunehmenden Internationalisierung des Rechts.

Kritisch beleuchtet es vereinfachende Annahmen und weist auf tiefgreifende konstitutionelle Veränderungen hin, wie die mögliche Entstehung einer "staatenlosen Richtergewalt". Zugleich zeigt es Wege auf, zum Konzept der demokratischen Verfassung der Schweiz zurückzukehren. Ein prägnantes Werk für alle, die die Grundlagen modernen Rechtsstaatlichkeit verstehen und hinterfragen möchten.

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Weitere Infos & Material


Gonin, Luc
Luc Gonin (1982) a étudié aux Universités de Berne (bachelor), Neuchâtel (master et post-doctorat) et Genève (doctorat), de même qu’aux Universités de Paris II (IHEI, certificat d’études juridiques internationales) et de Columbia (USA).
Il a été chargé d’enseignement, ou de cours, aux Universités de Fribourg, Genève et Neuchâtel. Spécialisé en droit public, il est entre autres intervenu à la Sorbonne, Aix-Marseille, la CourEDH, Liège, Madrid, Zurich, Genève ou encore Cracovie.
En sus de parutions dans des revues ou des ouvrages nationaux ou internationaux, il a notamment publié un Droit constitutionnel suisse (1350 pages, 2021, Schulthess), ainsi qu’un commentaire Convention européenne des droits de l’homme (CEDH) (art. 1 à 18) (850 pages, 2018, Stämpfli/Lexis Nexis, avec Olivier Bigler).
Ses travaux bénéficient d’une expérience pratique au sein de quatre Départements fédéraux (DFJP, DFF, DFAE et DEFR).

Seiler, Hansjörg
Hansjörg Seiler (geb. 1955) absolvierte rechtswissenschaftliche Studien in Bern, die er 1982 mit dem Staatsexamen zum bernischen Fürsprecher (Rechtsanwalt) abschloss. 1986 promovierte er zum Dr. iur., 1993 habilitierte er sich an der Universität Bern für Staats- und Verwaltungsrecht. Beruflich arbeitete er in der Bundesverwaltung, an einem Forschungsprojekt der ETH Zürich und als Gerichtsschreiber am schweizerischen Bundesgericht. 1999 wurde zum nebenamtlichen Bundesrichter gewählt. Von 2000 bis 2005 war er Verwaltungsrichter des Kantons Bern und Professor an der Universität Luzern für öffentliches Recht. 2005 wurde er als ordentlicher Bundesrichter gewählt. Von 2011-2014 war er zudem Präsident der Aufsichtsbehörde über die Bundesanwaltschaft. 2016-2021 präsidierte er die II. öffentlich-rechtliche Abteilung des Bundesgerichts. Seit Anfang 2022 ist er im Ruhestand.

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