Graf | Sein oder Spielen | Buch | 978-3-406-82299-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 391 Seiten, gebunden, Format (B × H): 139 mm x 217 mm

Graf

Sein oder Spielen

Über Filmschauspielerei
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-406-82299-5
Verlag: C.H.Beck

Über Filmschauspielerei

Buch, Deutsch, 391 Seiten, gebunden, Format (B × H): 139 mm x 217 mm

ISBN: 978-3-406-82299-5
Verlag: C.H.Beck


Der kompromissloseste und kreativste deutsche Filmemacher: Dominik Grafs Erinnerungen

Dominik Graf ist einer der kompromisslosesten und kreativsten deutschen Filmemacher. Er hat in den letzten vier Jahrzehnten mit großen Stars wie Götz George, Matthias Brandt oder Martina Gedeck, aber auch mit einer Reihe junger Talente auf dem Weg zu großem Ruhm zusammengearbeitet und oft das Beste aus ihnen herausgeholt. In „Sein oder Spielen“ legt er nun die genauso rücksichtslos offene wie hochempathische Summe seiner Erfahrungen als Regisseur und Filmbegeisterter vor und benennt seine künstlerischen Einflüsse.

Als erstes Kind eines Schauspielers und einer Schauspielerin hatte Dominik Graf von Kindesbeinen an eine intime Perspektive auf die Schauspielerei. Bei ihm waren Beruf und Leben, Spiel und Wirklichkeit stets unauflöslich miteinander verquickt: „ein Kuddelmuddel“, wie er selbst schreibt. Grafs Werke wie „Die Katze“, „Im Angesicht des Verbrechens“ oder „Fabian“ haben stilistisch Maßstäbe gesetzt und sind zu Leuchttürmen der deutschen Filmgeschichte avanciert: rasant und exzessiv gedreht, aber auch mit wunderbaren, nachwirkenden Bildern, ob im harten Polizei-Thriller, im Liebesdrama oder bei der Adaption historischer Stoffe. Temporeiche Künstlererinnerungen und präziser Werkstattbericht in einem, erzählt Graf in „Sein oder Spielen“ auf unnachahmliche Weise eine bis heute unabgeschlossene Erziehung des Herzens im und mit dem Film. Sein Buch ist nicht zuletzt eine Huldigung aller Schauspielerinnen und Schauspieler, mit denen er zusammengearbeitet hat.

- „Der Deutsche Film ist nicht verloren, solange es darin Platz gibt für einen genialen Rebellen wie Dominik Graf.“ Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung

- Über Ohrfeigen am Set, Schimanskis Tricks und die Anmut großer Schauspielerinnen – Dominik Grafs besondere Künstlererinnerungen

- Ein faszinierender Blick hinter die Kulissen der Filmwelt

- Offene und empathische Reflexionen über die Arbeit als Regisseur

- Von rasanten Polizei-Thrillern bis hin zu bewegenden Liebesdramen – Grafs Filme setzen Maßstäbe

- Dominik Graf ist bis heute der Regisseur mit den meisten Grimme-Preisen

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Graf, Dominik
Dominik Graf, geb. 1952, Sohn des Schauspielers Robert Graf und der Schauspielerin und Schriftstellerin Selma Urfer. Zwischen 1974 und 1979 Studium der Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen München (HFF), danach Regisseur und Autor. Filme u.a.: "Tatort: Schwarzes Wochenende" (1986), "Die Katze" (1987), "Die Sieger" (1994), "Tatort: Frau Bu lacht" (1995), "Der Skorpion" (1997), "Der Felsen" (2001), "Hotte im Paradies" (2002), "Der rote Kakadu" (2005), "Eine Stadt wird erpresst" (2006), "Im Angesicht des Verbrechens" (2008/2009), "Polizeiruf 110: Cassandras Warnung" (2011), "Die geliebten Schwestern" (2012), "Fabian oder Der Gang vor die Hunde" (2020). Auszeichnungen u.a.: Bundesfilmpreis für Regie 1988 und Silberne Lola 2022, mehrere Grimme-, Bayerische und Deutsche Fernsehpreise.

Dominik Graf, geb. 1952, Sohn des Schauspielers Robert Graf und der Schauspielerin und Schriftstellerin Selma Urfer. Zwischen 1974 und 1979 Studium der Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen München (HFF), danach Regisseur und Autor. Filme u.a.: "Tatort: Schwarzes Wochenende" (1986), "Die Katze" (1987), "Die Sieger" (1994), "Tatort: Frau Bu lacht" (1995), "Der Skorpion" (1997), "Der Felsen" (2001), "Hotte im Paradies" (2002), "Der rote Kakadu" (2005), "Eine Stadt wird erpresst" (2006), "Im Angesicht des Verbrechens" (2008/2009), "Polizeiruf 110: Cassandras Warnung" (2011), "Die geliebten Schwestern" (2012), "Fabian oder Der Gang vor die Hunde" (2020). Auszeichnungen u.a.: Bundesfilmpreis für Regie 1988 und Silberne Lola 2022, mehrere Grimme-, Bayerische und Deutsche Fernsehpreise.



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