E-Book, Deutsch, 256 Seiten
Greutmann / Saalbach / Stern Professionelles Handlungswissen für Lehrerinnen und Lehrer
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-17-031786-4
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Lernen - Lehren - Können
E-Book, Deutsch, 256 Seiten
ISBN: 978-3-17-031786-4
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Vorwort;12
6;1 Professionelles Handlungswissen von Lehrerinnen und Lehrern – eine Auslegeordnung;14
6.1;1.1 »Teachers make a difference«;14
6.2;1.2 Das Angebot-Nutzungs-Modell und der Aufbau des Buchs;16
6.3;1.3 Wie man dieses Buch nutzen kann;20
7;2 Wer lehren will, muss das Lernen verstehen: Die kognitionspsychologischen Grundlagen des menschlichen Lernens;23
7.1;2.1 Einleitung;23
7.2;2.2 Der Begriff des Lernens;24
7.3;2.3 Lernen als Verhaltenssteuerung;24
7.4;2.4 Lernen als Aufbau von Wissen;25
7.4.1;2.4.1 Das 3-Speicher-Modell des Gedächtnisses;26
7.4.2;2.4.2 Die Funktionsweise des Arbeitsgedächtnisses;30
7.4.3;2.4.3 Lernen als Verdichtung von Wissen: Chunking und Prozeduralisierung;32
7.4.4;2.4.4 Lernen als Explikation und Vernetzung: Der Aufbau von deklarativem Wissen;34
7.4.5;2.4.5 Verstehendes Lernen als Konzeptwandel;36
7.4.6;2.4.6 Intelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können: Der Erwerb von Kompetenzen;41
7.5;2.5 Wer lernt leichter? Intelligenzunterschiede und ihre Auswirkungen auf die Konstruktion und die Nutzung von Wissen;42
7.5.1;2.5.1 Die wichtigsten Befunde der Intelligenzforschung in Bezug auf das schulische Lernen;42
7.5.2;2.5.2 Intelligenz und Arbeitsgedächtnisfunktionen;45
7.5.3;2.5.3 Intelligenz und Motivation: Zwei unterschiedliche Konstrukte, die nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen;48
7.6;2.6 »Hirnforschung« und »Lernfenster«: Kaum relevant für schulisches Lehren und Lernen!;50
7.7;2.7 Zusammenfassung und Bezüge zur Unterrichtspraxis;52
8;3 Die lang-, mittel- und kurzfristige Planung schulischer Lerngelegenheiten;54
8.1;3.1 Einleitung;54
8.2;3.2 Langfristige Planung von Unterricht: Einen Semesterplan erstellen;55
8.2.1;3.2.1 Terminologische Klärungen;55
8.2.2;3.2.2 Einen Semesterplan im eigenen Fach entwickeln;57
8.3;3.3 Mittel- und kurzfristige Planung von Unterricht;59
8.3.1;3.3.1 Leitideen und Lernziele;59
8.3.2;3.3.2 Lernzieltaxonomien für die Planung von Unterricht;61
8.3.3;3.3.3 Der Einsatz der PUT bei der Unterrichtsplanung;68
8.4;3.4 Die Gestaltung einer einzelnen Schulstunde;69
8.4.1;3.4.1 Die zeitliche Strukturierung einer Schulstunde: 5 Phasen;70
8.4.2;3.4.2 Die zeitliche Strukturierung einer Schulstunde: Tabellenform;74
8.5;3.5 Zusammenfassung und Bezüge zur Unterrichtspraxis;75
9;4 Unterricht methodisch lernwirksam gestalten;77
9.1;4.1 Einleitung;77
9.2;4.2 Die Methode der Direkten Instruktion;78
9.2.1;4.2.1 Einsatz der Direkten Instruktion;78
9.2.2;4.2.2 Die 6 Elemente der Direkten Instruktion;79
9.2.3;4.2.3 Fazit;82
9.3;4.3 Kooperative Lernformen;82
9.3.1;4.3.1 Kooperative Lernformen aus lernpsychologischer Sicht;83
9.3.2;4.3.2 Allgemeine Merkmale von kooperativen Lernformen;83
9.3.3;4.3.3 Allgemeine Erfolgsfaktoren von kooperativen Lernformen;85
9.3.4;4.3.4 Stolpersteine und Fragen im Zusammenhang mit kooperativen Lernformen;87
9.3.5;4.3.5 Kooperative Lernformen im Einzelnen;91
9.4;4.4 Vier Unterrichtstechniken zur Kognitiven Aktivierung;95
9.4.1;4.4.1 Erfinden mit kontrastierenden Fällen;96
9.4.2;4.4.2 Aufträge zum Formulieren von Selbsterklärungen;97
9.4.3;4.4.3 Holistischer Vergleich von Modellen;97
9.4.4;4.4.4 Metakognitive Fragen;97
9.5;4.5 Frage- und Aufgabenformate;98
9.5.1;4.5.1 Die Frage;98
9.5.2;4.5.2 Aufgabenformate;104
9.6;4.6 Unterrichtsmaterialien und Hilfsmittel;106
9.6.1;4.6.1 Die lerntheoretische Grundlage: Die Cognitive-Load-Theorie;107
9.6.2;4.6.2 Unterrichtsmaterialien: Die Gestaltung von Arbeitsblättern;110
9.6.3;4.6.3 Der Einsatz von Hilfsmitteln;111
9.7;4.7 Hausaufgaben;112
9.7.1;4.7.1 Die Befunde aus der Unterrichtsforschung;113
9.7.2;4.7.2 Hinweise für die Praxis;115
9.8;4.8 Zusammenfassung und Bezüge zur Unterrichtspraxis;117
10;5 Das individuelle Lernen unterstützen: Formatives Assessment;118
10.1;5.1 Einleitung;118
10.2;5.2 Anzahl der Schülerinnen und Schüler&x0003D;Anzahl der Lernwege?;118
10.2.1;5.2.1 Formen von Heterogenität;119
10.2.2;5.2.2 Wie mit Heterogenität umgehen?;121
10.3;5.3 Formatives Assessment;122
10.3.1;5.3.1 Was ist Formatives Assessment?;122
10.3.2;5.3.2 Techniken des Formativen Assessments;125
10.3.3;5.3.3 Technische Hilfsmittel zur Unterstützung des individuellen Lernens;132
10.4;5.4 Zusammenfassung und Bezüge zur Unterrichtspraxis;133
11;6 Lernleistung bewerten: Summatives Assessment;135
11.1;6.1 Einleitung;135
11.2;6.2 Summatives Assessment vs. Formatives Assessment;136
11.3;6.3 Bezugsnormen bei der Leistungsbewertung;138
11.3.1;6.3.1 Leistungsbewertung in Mathematik: Ein Gedankenexperiment;138
11.3.2;6.3.2 Die drei Bezugsnormen der Leistungsbewertung im Einzelnen;139
11.3.3;6.3.3 Welche Bezugsnorm für die schulische Praxis? Eine Abwägung;140
11.4;6.4 Testkonstruktion, Testgütekriterien und Gefahren bei der Bewertung;142
11.4.1;6.4.1 Testkonstruktion;143
11.4.2;6.4.2 Testgütekriterien;146
11.4.3;6.4.3 Gefahren bei der Bewertung und Auswege;147
11.5;6.5 Schrittweise Prüfungsgestaltung;154
11.5.1;6.5.1 Schritt 1: Konzipieren der Prüfung;155
11.5.2;6.5.2 Schritt 2: Punktezuweisung;156
11.5.3;6.5.3 Schritt 3: Festlegen der Mindestkompetenz;157
11.5.4;6.5.4 Schritt 4: Anlegen der Notenskala;159
11.5.5;6.5.5 Schritt 5: Durchführung der Prüfung;160
11.5.6;6.5.6 Schritt 6: Beschreibung der Leistung (Korrektur);161
11.5.7;6.5.7 Schritt 7: Bewertung der Leistung (Benotung);163
11.5.8;6.5.8 Schritt 8: Statistischer Qualitätscheck;163
11.5.9;6.5.9 Handlungskonsequenzen;167
11.6;6.6 Zusammenfassung und Bezüge zur Unterrichtspraxis;168
12;7 Klassenführung: Die Voraussetzungen für effektives Lehren schaffen;169
12.1;7.1 Einleitung;169
12.2;7.2 Was ist Klassenführung?;170
12.3;7.3 Prävention von Unterrichtsstörungen;171
12.3.1;7.3.1 Regeln und Routinen etablieren;171
12.3.2;7.3.2 Für einen möglichst reibungslosen Unterrichtsfluss sorgen;173
12.3.3;7.3.3 Breite Aktivierung: Möglichst viele Schülerinnen und Schüler gleichzeitig einbeziehen;176
12.3.4;7.3.4 Eine positive Lernatmosphäre schaffen;177
12.3.5;7.3.5 Präsent sein;179
12.4;7.4 Intervention bei Unterrichtsstörungen;181
12.4.1;7.4.1 Frühzeitige und niederschwellige Reaktion;182
12.4.2;7.4.2 Angemessene, gestufte Sanktionen;183
12.4.3;7.4.3 Umgang mit Emotionen;186
12.4.4;7.4.4 Hintergrundwissen zum Lernen aus «Konsequenzen»;187
12.5;7.5 Zusammenfassung und Bezüge zur Unterrichtspraxis;193
13;8 Psychosoziale Anforderungen im Lehrberuf;194
13.1;8.1 Einleitung;194
13.2;8.2 Psychische und körperliche Gesundheit im Lehrberuf;195
13.3;8.3 Der Begriff Stress;198
13.3.1;8.3.1 Das Stressgeschehen;199
13.3.2;8.3.2 Wann wird Stress im Lehrberuf problematisch?;204
13.3.3;8.3.3 Strategien der Stressbewältigung im Lehrberuf;206
13.4;8.4 Sozial kompetente Kommunikation im Kontext Schule;208
13.4.1;8.4.1 Grundbegriffe der Kommunikationstheorie;209
13.4.2;8.4.2 Kommunikative Instrumente I: Das Modell Schulz von Thuns;210
13.4.3;8.4.3 Kommunikative Instrumente II: Vier Situationstypen von sozialer Kompetenz;212
13.4.4;8.4.4 Kommunikative Instrumente III: Aktives Zuhören;216
13.4.5;8.4.5 Kommunikative Instrumente IV: Paraverbale und nonverbale Elemente;218
13.4.6;8.4.6 Professionell kommunizieren in schulischen Kontexten;219
13.5;8.5 Selbstregulation als Lehrperson;226
13.5.1;8.5.1 Selbstregulation I: Allgemeine Prinzipien für eine erfolgreiche Planung;227
13.5.2;8.5.2 Selbstregulation II: Zeitmanagement;227
13.5.3;8.5.3 Selbstregulation III: Aufgabenmanagement;228
13.6;8.6 Zusammenfassung und Bezüge zur Unterrichtspraxis;230
14;9 Wissenschaftstheoretischer Hintergrund: Die Methoden der empirischen Lehr- und Lern-Forschung;231
14.1;9.1 Einleitung;231
14.2;9.2 Die Verlässlichkeit von Studien: Experiment, Quasi-Experiment und Korrelationsstudie;232
14.2.1;9.2.1 Zufällige Zuteilung in kontrollierte Versuchsbedingungen: Das Experiment;232
14.2.2;9.2.2 Wenn man Schülerinnen und Schüler nicht zufällig in Gruppen einteilen kann: Das Quasi-Experiment;234
14.2.3;9.2.3 Zwei oder mehr Dinge einfach nur beobachten: Die Korrelationsstudie;236
14.3;9.3 Weitere Prinzipien und Eigenschaften verlässlicher Lehr- und Lern-Forschung;237
14.3.1;9.3.1 Die Messung von Lernerfolg und dessen Voraussetzungen;237
14.3.2;9.3.2 Notwendige Stichprobengrößen, um für die Verlässlichkeit von Aussagen zu sorgen;238
14.3.3;9.3.3 Die Interpretation wichtiger statistischer Maße: Hypothesentest und Effektstärke;239
14.4;9.4 Zusammenfassung und Bezüge zur Unterrichtspraxis;241
15;10 Schlusswort der Herausgeber;242
16;Literaturverzeichnis;245
17;Sachregister;254