Grimm | Deutsche Sagen | Buch | 978-3-98837-001-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 220 mm, Gewicht: 265 g

Reihe: Klassiker für bewusstseinsbezogene Bildung

Grimm

Deutsche Sagen

Gesammelt von Jacob und Wilhelm Grimm ¿ Mit den Bildern von Otto Ubbelohde
Erscheinungsjahr 2023
ISBN: 978-3-98837-001-3
Verlag: Alfa-Veda Verlag

Gesammelt von Jacob und Wilhelm Grimm ¿ Mit den Bildern von Otto Ubbelohde

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 220 mm, Gewicht: 265 g

Reihe: Klassiker für bewusstseinsbezogene Bildung

ISBN: 978-3-98837-001-3
Verlag: Alfa-Veda Verlag


Die Brüder Grimm waren Sprachwissenschaftler und Volkskundler und gelten als Mitbegründer der Germanistik. Nach den »Kinder- und Hausmärchen« bilden die »Deutschen Sagen« ihr zweites großes Sammelwerk. Zehn Jahre lang sammelten Jacob (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) 585 Sagen aus allen Teilen Deutschlands. Manche wurden bereits seit über 1500 Jahren mündlich überliefert, von den Brüdern erstmals niedergeschrieben und damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Ausgabe enthält unter anderem alle Sagen, die von Otto Ubbelohde illustriert wurden. Außer bekannten Sagen wie Frau Holle, der Rattenfänger von Hameln, Tannhäuser, Wilhelm Tell oder Lohengrin begegnen uns auch einige kaum bekannte Kostbarkeiten. Die Sprache wurde für Leser von heute so überarbeitet, dass ein flüssiges Lesen und Eintauchen in die Geschichten möglich ist. Ein Glossar am Ende erklärt altertümliche Ausdrücke.
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Weitere Infos & Material


Grimm, Wilhelm
Jacob und Wilhelm Grimm
(1785–1863) und (1786–1859) gelten als "Gründungsväter" der Germanistik und waren wichtige Vorreiter der "indogermanischen" oder "indoeuropäischen" Sprachforschnung. Sie begannen das umfangreichste deutsche Wörterbuch und erlangten durch ihre "Kinder und Hausmärchen", die sie ab 1806 über fünfzig Jahre lang hauptsächlich aus mündlicher Überlieferung sammelten, Weltruhm.

Grimm, Jakob
Jacob und Wilhelm Grimm
(1785–1863) und (1786–1859) gelten als "Gründungsväter" der Germanistik und waren wichtige Vorreiter der "indogermanischen" oder "indoeuropäischen" Sprachforschnung. Sie begannen das umfangreichste deutsche Wörterbuch und erlangten durch ihre "Kinder und Hausmärchen", die sie ab 1806 über fünfzig Jahre lang hauptsächlich aus mündlicher Überlieferung sammelten, Weltruhm.



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