E-Book, Deutsch, Band Band 002, 249 Seiten
Reihe: Religion and Transformation in Contemporary European Society
Grohmann / Ragacs / Appel Religion übersetzen
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-8470-0036-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Übersetzung und Textrezeption als Transformationsphänomene von Religion
E-Book, Deutsch, Band Band 002, 249 Seiten
Reihe: Religion and Transformation in Contemporary European Society
ISBN: 978-3-8470-0036-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;8
5;Vorwort;8
6;Marianne Grohmann: Rezeption und Übersetzung. Jüdische und christliche Transformationen der Hebräischen Bibel;14
6.1;1. Auslegung der Hebräischen Bibel im christlich-jüdischen Gespräch;14
6.2;2. Hebräisch – heilige Sprache im rabbinischen Judentum;16
6.3;3. Jüdische Bibelübersetzungen;20
6.4;4. Rebekka und die »zwei Völker«: Gen 25,22–23 in jüdischen und christlichen Auslegungen;25
6.5;5. Literatur;30
6.5.1;5.1. Quellen;30
6.5.2;5.2. Sekundärliteratur;30
7;Elisabeth Birnbaum: Von Nichtigkeit und Sinnlosigkeit. Die Bedeutung der Hermeneutik für Auslegung und Übersetzung am Beispiel von Kohelet 1,2;32
7.1;1. häbäl als Relationsaussage;32
7.1.1;1.1. Die Auslegung des Hieronymus;32
7.1.2;1.2. Übersetzung und zugrunde liegende Hermeneutik;35
7.1.3;Exkurs: Beispiel aus der Wirkungsgeschichte;36
7.2;2. Habel habalim (Nichtigkeit der Nichtigkeiten) als Ausdruck von Wertlosigkeit;37
7.2.1;2.1. Die Entwicklung der Bibelwissenschaft und die Frage der Hermeneutik;37
7.2.1.1;2.1.1. Aarre Lauha;39
7.2.1.2;2.1.2. Diethelm Michel;40
7.2.2;2.2. Folgen für Auslegung und Übersetzung von häbäl;41
7.2.3;Exkurs: Beispiele aus der Wirkungsgeschichte;43
7.3;3. Zwischenfazit;43
7.4;4. Paradigmenwechsel an der Wende zum 21. Jahrhundert;44
7.4.1;4.1. Norbert Lohfink;45
7.4.2;4.2. Ludger Schwienhorst-Schönberger;47
7.5;5. Fazit;49
7.6;6. Literatur;49
7.6.1;6.1. Quellen;49
7.6.2;6.2. Sekundärliteratur;50
8;Agnethe Siquans: Übersetzung, Kontextualisierung, Abgrenzung. Ingredienzien einer christologischen Auslegung von Jes 7;52
8.1;1. Einleitung;52
8.2;2. Jes 7,10–14 in der patristischen Auslegung;56
8.2.1;2.1. Auslegung von V.10–11;56
8.2.2;2.2. Auslegung von V.12;59
8.2.3;2.3. Auslegung von V.13;61
8.2.4;2.4. Auslegung von V.14;62
8.3;3. Abschließende Bemerkungen;70
8.4;4. Literatur;73
8.4.1;4.1. Quellen;73
8.4.2;4.2. Sekundärliteratur;73
9;Ursula Ragacs: Quellenkenntnis und Übersetzungsproblematik im Mittelalter und heute;76
9.1;1. Ein Text aus dem Targum Jonatan;77
9.2;2. Ein Text aus dem Midrasch zu Psalmen;83
9.3;3. Raschi und Radak zu Jeremia 30,21;88
9.4;4. Conclusio und Schlussbetrachtung;90
9.5;5. Literatur;92
9.5.1;5.1. Quellen;92
9.5.2;5.2. Sekundärliteratur;92
10;Gerhard Langer: »Die Kinder als Bürgen der Tora.« Psalm 8,3, ein rabbinisches Motiv und Soma Morgensterns Übersetzung;94
10.1;1. Der Beispieltext: Psalm 8,3 zum Ersten;94
10.2;2. Ein Midrasch zu Psalm 8,3;95
10.3;3. Soma Morgensterns Rezeption des Midrasch in seinem Werk »Die Blutsäule«;100
10.4;4. Psalm 8,3 zum Zweiten;107
10.5;5. Literatur;108
10.5.1;5.1. Quellen;108
10.5.2;5.2. Sekundärliteratur;109
11;Janneke Stegeman: »Dieses Buch und Gott werden mein Feind.« Transformation und Kontinuität in Jeremia 32;110
11.1;1. Traditionsweitergabe innerhalb des Jeremiabuches;111
11.2;2. Die Jeremianische Tradition als kollektives Gedächtnis oder Metanarrativ;112
11.3;3. Dominante und untergeordnete Narrative im Jeremiabuch;113
11.4;4. Kontinuität und Transformation in Jeremia 32;113
11.5;5. Synchrone Analyse;114
11.6;6. Diachrone Analyse;116
11.7;7. Der Tanach und das dominante Narrativ im israelisch-palästinensischen Konflikt;119
11.8;8. Jeremia 32 durch palästinensische Augen;121
11.8.1;8.1. Leseart »als ChristIn«;121
11.8.2;8.2. Leseart »als PalästinenserIn«;122
11.9;9. Literatur;125
12;Wilhelm Pratscher: Die Rezeption der Paulusbriefe im 1. Clemensbrief;126
12.1;1. Der 1. Korintherbrief;128
12.2;2. Der Römerbrief;136
12.3;3. Andere paulinische bzw. deuteropaulinische Briefe;139
12.4;4. Schlussbemerkung;143
12.5;5. Literatur;143
12.5.1;5.1. Quellen;143
12.5.2;5.2. Sekundärliteratur;144
13;Christiane Nord: Die einzig seligmachende Version? Ideologische und translationswissenschaftliche Aspekte der Bibelübersetzung;146
13.1;1. Einleitung;146
13.2;2. Translationstheoretische Präliminarien;147
13.3;3. Ideologische Aspekte der Bibelübersetzung;149
13.3.1;3.1. Wer übersetzt?;149
13.3.2;3.2. Für wen wird übersetzt?;151
13.3.3;3.3. Zu welchem Zweck wird übersetzt?;152
13.3.3.1;3.3.1. Fremdheit erkennen;154
13.3.3.2;3.3.2. Fremdheit verstehen;155
13.3.4;3.4. Was wird übersetzt?;160
13.3.5;3.5. Wie wird übersetzt?;161
13.4;4. Schlussbemerkung;163
13.5;5. Literatur;163
13.5.1;5.1. Quellen;163
13.5.2;5.2. Sekundärliteratur;164
14;Markus Öhler: Bibliodrama. Den Text in Erleben über-setzen;166
14.1;1. Der biblische Text und seine Übersetzung;166
14.1.1;1.1. Grundsätzliche Fragen;167
14.1.2;1.2. Ein Beispiel: Die Taufe Jesu (Mt 3,13–17);168
14.2;2. Das Bibliodrama als Über-Setzung des biblischen Textes;172
14.3;3. Die Religiosität als bestimmender Faktor;174
14.3.1;3.1. Die Taufe Jesu als Standbild;174
14.3.2;3.2. Die Durchführung;175
14.3.3;3.3. Spiel und Religiosität in der Begegnung mit dem biblischen Text;175
14.4;4. Die Rolle der Spielleitung im Spannungsfeld von Text, Spiel und Religiosität;177
14.5;5. Literatur;178
14.5.1;5.1. Quellen;178
14.5.2;5.2. Sekundärliteratur;178
15;Ulrich H. J. Körtner: Im Anfang war die Übersetzung. Kanon, Bibelübersetzungen und konfessionelle Identitäten im Christentum;180
15.1;1. Biblia: die ganze Heilige Schrift?;180
15.2;2. Bibel und konfessionelle Identitäten;185
15.3;3. Die Revision der Lutherbibel und ihre Geschichte;188
15.4;4. Grenzen ökumenischer Übersetzungsarbeit: Das Beispiel der Einheitsübersetzung;192
15.5;5. Sola scriptura?;195
15.6;6. Literaturverzeichnis;199
15.6.1;6.1. Quellen;199
15.6.1.1;6.1.1. Bibelausgaben;199
15.6.1.2;6.1.2. Kirchliche Dokumente;199
15.6.2;6.2. Sekundärliteratur;200
16;Orhan Elmaz: Wenn Pausen Grenzen setzen. Über den Koranvers Q 3:7 und die Qualität einer Rezitationspause;204
16.1;1. Pausen;204
16.2;2. Der Koranvers Q 3:7;205
16.3;3. Lesarten;207
16.4;4. Koranexegesen;208
16.4.1;4.1. Frühe Exegeten;209
16.4.2;4.2. .abari (gest. 310./923);209
16.4.3;4.3. Zama.ari (467./1075–538./1144);210
16.4.4;4.4. Al-A.qam (gest. 9../15. Jh.);212
16.4.5;4.5. Kaani (gest. 1090./1679);212
16.4.6;4.6. A..afayyi (1820–1914);213
16.4.7;4.7. Elmal l (1878–1942);213
16.5;5. Zusammenfassung;214
16.6;6. Literatur;215
17;Rüdiger Lohlker: Hadith Online. Übersetzungen zwischen Religion und Technik;218
17.1;1. Einführung;218
17.2;2. Technik;221
17.3;3. Homepage;223
17.4;4. YouTube;224
17.5;5. Twitter;227
17.6;6. Abschließende Bemerkung;230
17.7;7. Literatur;231
17.7.1;7.1 Fachliteratur;231
17.7.2;7.2 Internetquellen;232
18;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;234