Buch, Deutsch, 407 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 620 g
Rechtsschutz im Eigenverwaltungsrecht der Europäischen Union unter dem Einfluss der Århus-Konvention.
Buch, Deutsch, 407 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 620 g
Reihe: Schriften zum europäischen Recht
ISBN: 978-3-428-15873-7
Verlag: Duncker & Humblot
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Einleitung
Teil 1. Grundlagen des Rechtsschutzzugangs und die Behandlung von Allgemeininteressen
1. Klage- und Kontrollmodelle
Doppelfunktionalität der Klagebefugnis – Bezugspunkte: Recht und Interesse – Subjektiver Rechtsschutz und objektive Rechtskontrolle
2. Klagemodelle und Allgemeininteressen
Allgemein- und Individualinteressen – Umweltbelange im Verletzten- und Interessentenklagemodell – Verwaltungskontrolle und Stellung der Einzelnen
Teil 2. Vereinbarkeit des Rechtsschutzes im Unionseigenverwaltungsrecht mit der Århus-Konvention
3. Rechtsschutzvorgaben der Århus-Konvention
Leitbilder und Regelungsinhalte der Århus-Konvention – Maßstäbe der Århus-Konvention für den Rechtsschutz
4. Vereinbarkeit des Gerichtszugangs im Primärrecht mit den Vorgaben der Århus-Konvention
Rechtsschutz in Umweltangelegenheiten durch Art. 263 Abs. 4 Var. 2 AEUV – (Fehlende) Kompensation durch alternative Rechtsschutzoptionen – Wirkung der Rechtsschutzvorgaben der Århus-Konvention auf den primärrechtlichen Gerichtszugang
5. Vereinbarkeit des Rechtsschutzes nach der Århus-VO mit dem Primärrecht und den Vorgaben der Århus-Konvention
Regelungssystematik und Anwendungsbereiche – Vereinbarkeit der Århus-VO mit dem Primärrecht – Vereinbarkeit der Århus-VO mit den Vorgaben der Århus-Konvention
Schlussbemerkungen
Eine Vorschrift, zwei Maßstäbe – Art. 9 Abs. 3 ÅK in der Rechtsprechung des Gerichtshofs – Rechtsschutz durch die Århus-VO – Funktionsäquivalente Torhüter: Plaumann-Formel und Schutznormlehre – Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse – Zusammenfassung in Thesen
Synopse zu Art. 9 ÅK
Literaturverzeichnis und Sachregister