E-Book, Deutsch, 326 Seiten, eBook
Güth Markt- und Preistheorie
1994
ISBN: 978-3-642-57888-5
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 326 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-642-57888-5
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Zielgruppe
Lower undergraduate
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
0 Einleitung.- 0.1 Eine knappe Inhaltsübersicht.- 0.2 Das Problem der Marktabgrenzung.- 0.3 Klassifikation von Märkten.- 0.4 Zur spieltheoretischen Methodik.- 1 Die traditionellen Marktlösungen.- 1.1 Das Angebotsmonopol 22.- 1.2 Preiswettbewerb auf homogenen Märkten.- 1.3 Mengenpolitik auf homogenen Märkten.- 1.4 Heterogene Märkte.- 2 Konzeptionelle Vereinheitlichung traditioneller Marktlösungen durch die Spieltheorie.- 2.1 Das teilspielperfekte Gleichgewicht.- 2.2 Marktklassifikation gemäß Anbieterzahl und Heterogenitätsgrad.- 2.3 Cournot- versus von Stackelberg—Lösung.- 2.4 Preis- versus Mengenpolitik auf homogenen Märkten.- 2.5 Das heterogene Oligopol als generische Marktform.- 2.6 Mengenpolitik als verkürzende Analyse mehrstufiger Marktentscheidungsprozesse.- 3 Monopolspiele.- 3.1 Das einfache Monopolspiel.- 3.2 Monopolistisches Angebot erschöpfbarer Ressourcen.- 3.3 Dauerhafte Monopole.- 3.4 Intrapersonale strategische Konflikte.- 3.5 Informative Werbung auf Monopolmärkten.- 3.6 Patentrennen als Weg zur Monopolsituation.- 4 Homogene Oligopolmärkte.- 4.1 Das Marktergebnis bei vollständiger Konkurrenz.- 4.2 Die Bürde der Preisführerschaft.- 4.3 Markteintritt bei unvollständiger Information über die Nachfrage.- 4.4 Kartellbildung.- 5 Heterogene Oligopolmärkte.- 5.1 Verkaufspreise und Werbeausgaben als absatz—politische Instrumente.- 5.2 Erfahrungsprodukte.- 5.3 Markenartikel und Reputationseffekte.- 5.4 Produktstandards und Preiswettbewerb.- 6 Märkte für unteilbare Güter.- 6.1 Auktionen und Ausschreibungen.- 6.2 Preis=Zweithöchstgebot — Eine axiomatische Charakterisierung.- 6.3 Wer zieht welche Preisregel vor?.- 6.4 Anreize zur Kartellbildung.- 6.5 Zur Bildung stabiler Kartelle.- 6.6 Abhängigkeit der wahren Werte.- 6.7 Fazit undAusblick.- 7 Verhandlungen als strategische Spiele.- 7.1 Verhandlungstheorie als Anwendungsgebiet der Spieltheorie — Die nichtkooperative Theorie der Verhandlungen.- 7.2 Die kooperativen Konzepte.- 7.3 Einige einfache Verhandlungsspiele.- 7.4 Ein Signaling—Verhandlungsspiel.- 7.5 Zur behavioristischen Spiel- und Verhandlungstheorie.- 8 Bestandsaufnahme und Bewertung der normativen Markt- und Preistheorie.