E-Book, Deutsch, 308 Seiten, eBook
Güth Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele
1992
ISBN: 978-3-642-97378-9
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 308 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-642-97378-9
Verlag: Springer
Format: PDF
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Zielgruppe
Graduate
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Einführung.- a) Spieltheorie ist Sozialwissenschaft.- b) Überblick über die weiteren Kapitel.- I. Präferenzrelationen und Nutzenfunktionen bei unsicheren Ergebnissen.- a) Kardinale Nutzenfunktionen.- b) Anforderungen für die Wahl zwischen Lotterien und ein Repräsentationstheorem.- c) Einige Implikationen der grundlegenden Axiome.- d) Beweis des Repräsentationstheorems.- II. Extensive Spiele.- a) Die Spielbaumdarstellung (die extensive Form).- b) Das (Bei)Spiel: “Jobvermittlung”.- III. Lösungskonzepte für extensive Spiele.- a) Strategie, beste Antwort und wiederholte Elimination dominierter und inferiorer Strategien.- b) Gleichgewichtspunkte.- c) Zur Existenz von Gleichgewichtspunkten.- d) Verfeinerte Gleichgewichtsbegriffe.- IV. Spiele in Agentennormalform.- a) Die Agentennormalform.- b) Spiele mit unvollständiger Information.- c) Lösungskonzepte für Spiele in Agentennormalform.- V. Spiele in Normalform.- a) Definition der Normalform.- b) Das (Bei)Spiel: “Koalitionsbildung der Arbeitnehmer”.- c) Matrixspiele.- d) 2-Personen-Nullsummen-Spiele.- e) Gleichgewichts- versus Maximin—Verhalten.- f) Lösungskonzepte für Spiele in Normalform.- g) Das Stabilitätskonzept für Normalformspiele.- VI. Gleichgewichtsauswahltheorie.- a) Kriterien zur Auswahl von Gleichgewichten.- b) Auswahl zwischen strikten Gleichgewichten für 2x2-Bimatrix-Spiele.- c) Allgemeine Spiele in Normalform.- d) Nicht-strikte Lösungskandidaten.- e) Paarweiser Vergleich von Lösungskandidaten und Auswahlprinzip.- f) Markteintrittsspiele.- g) Der Einfluß von Verhandlungskosten auf das Verhandlungsergebnis.- h) Das (Bei)Spiel: “Studieren, um zu signalisieren”.- i) Einstimmigkeitsverhandlungen.- VII. Theorie kooperativer Spiele.- a) Zum Begriff der charakteristischen Funktion.- b)Beispiele kooperativer Spiele.- c) Lösungskonzepte für kooperative Spiele.- d) Neuere Entwicklungen.- Abschließende Bemerkungen.- Stichwortverzeichnis.