Guth / Priedl | Bilder der Liebe | Buch | 978-3-8376-1869-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 29, 340 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 135 mm x 225 mm, Gewicht: 482 g

Reihe: Image

Guth / Priedl

Bilder der Liebe

Liebe, Begehren und Geschlechterverhältnisse in der Kunst der Frühen Neuzeit
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-8376-1869-3
Verlag: transcript

Liebe, Begehren und Geschlechterverhältnisse in der Kunst der Frühen Neuzeit

Buch, Deutsch, Band 29, 340 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 135 mm x 225 mm, Gewicht: 482 g

Reihe: Image

ISBN: 978-3-8376-1869-3
Verlag: transcript


Der Liebesdiskurs der Frühen Neuzeit nimmt eine wichtige Position in zahlreichen literarischen und künstlerischen Werken ein. Dabei werden zentrale Fragestellungen der Gesellschaft verhandelt: das Verhältnis zwischen den Geschlechtern, zwischen Privatem und Öffentlichem und zwischen den gesellschaftlichen Institutionen. Für die vielfältigen Liebesmodelle – wie zum Beispiel Ehe, Konkubinat und homoerotische Beziehungen – lassen sich differenzierte künstlerische Repräsentationsformen finden. Die Beiträge in diesem Band zeigen: Illegitimes Begehren wird mitunter in ambivalenten Ikonographien verborgen und kann zwischen mehreren Bedeutungshorizonten oszillieren.
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Weitere Infos & Material


Priedl, Elisabeth
Elisabeth Priedl (Dr. phil.) ist Kunsthistorikerin an der Akademie der bildenden Künste Wien. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit.

Guth, Doris
Doris Guth ist Kunsthistorikerin/Kulturwissenschafterin und arbeitet an der Akademie der bildenden Künste Wien/Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gender und Queer Studies in zeitgenössischer Kunstproduktion und visueller Kultur, Liebe in Popkultur und Kunst, Weibliche Homoerotik in der frühen Neuzeit, Geschlechterkonstruktion und Religion in der visuellen Kultur sowie Geschlechterpolitik an Universitäten.

Doris Guth ist Kunsthistorikerin/Kulturwissenschafterin und arbeitet an der Akademie der bildenden Künste Wien/Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gender und Queer Studies in zeitgenössischer Kunstproduktion und visueller Kultur, Liebe in Popkultur und Kunst, Weibliche Homoerotik in der frühen Neuzeit, Geschlechterkonstruktion und Religion in der visuellen Kultur sowie Geschlechterpolitik an Universitäten.
Elisabeth Priedl (Dr. phil.) ist Kunsthistorikerin an der Akademie der bildenden Künste Wien. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit.



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