Buch, Deutsch, 144 Seiten, broschiert, Format (B × H): 172 mm x 247 mm, Gewicht: 376 g
H wie Habermas
Buch, Deutsch, 144 Seiten, broschiert, Format (B × H): 172 mm x 247 mm, Gewicht: 376 g
ISBN: 978-3-406-76613-8
Verlag: C.H.Beck
An Habermas kommt bis heute kaum jemand vorbei. Auf der Buchstabiertafel der geistigen Republik ist er längst die letzte, stabile Institution: H wie Habermas. In seinem Denkraum kommt zusammen, was sonst in getrennten Sphären aneinander vorbeifliegt: Heidegger und Luhmann, Bataille und Genscher, Walser und Rorty. Die ZIG widmet in diesem Herbst diesem einzigartigen Durchkreuzungsphönomen eine eigene Ausgabe - Mit exklusiven Einblicken in das Habermas-Archiv.
Mit Beiträgen von Jan Assmann, Philipp Felsch, Friedrich Wilhelm Graf, Hans Ulrich Gumbrecht, Lorenz Jäger, Christoph Möllers, Sandra Richter, Karl-Siegbert Rehberg, Danilo Scholz, Nina Verheyen
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Zeitschriften, Periodika, Abstracts, Indizes
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Geschichte
Weitere Infos & Material
ZUM THEMA
Jens Hacke, Stephan Schlak: Zum Thema
H WIE HABERMAS
Praxis des kommunikativen Handelns. Fundstücke aus dem Habermas-Archiv
Sandra Richter: Das diskursethische Sündenregister. Jürgen Habermas und Hans-Georg Gadamer im Gespräch
Christoph Möllers: Ach, Ästhetik!
Alexander Cammann: Augenblicke der Liebe. Der Philosoph und die Literaten
Heinz Bude: Starnberg
DENKBILD
Niklas Maak: Die absolute Form und die Geschichte. Betrachtungen zum Haus Haus Habermas
ESSAY
Jan Assmann: Hiobs Botschaft. Religion jenseits des Glaubens
KONZEPT & KRITIK
Karin Kukkonen: Zukunft als Vergangenheit. Über Zangenbewegungen im zeitgenössischen Erzählen
Wolfert von Rahden: Kritik der Kritik. Zur Entleerung des Begriffs
Andreas Bernard: Überwachen und Surfen. Die neueste Unübersichtlichkeit
Die Autorinnen und Autoren