E-Book, Deutsch, Band 2, 306 Seiten
Reihe: treibhaus
Häntzschel / Leuschner / Ulrich Wolfgang Koeppen 1906-1996
1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-68930-038-8
Verlag: Richard Boorberg Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, Band 2, 306 Seiten
Reihe: treibhaus
ISBN: 978-3-68930-038-8
Verlag: Richard Boorberg Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
- Simone und Joachim Schiedermair: "Frauenmöglichkeiten" – die Logik des Bildes bei Wolfgang Koeppen am Beispiel der Erzählung "Joans tausend Gesichter"
- Hiltrud Häntzschel: Eine unglückliche Liebe. Wolfgang Koeppen und Sybille Schloß
- Friedhelm Marx: Magischer Realismus: Wolfgang Koeppen und Friedo Lampe
- Sabina Becker: Wolfgang Koeppen und die deutsche Nachkriegsliteratur
- Arne Grafe: "Koeppen, aber kein Köpfchen", "schlechthin genial" oder "ein Ekel-Buch"? Ein Beitrag zur Beziehung Wolfgang Koeppens zum Rowohlt Verlag. Drei bisher unbekannte Gutachten zum "Treibhaus"-Manuskript
- Karl-Heinz Götze: "Eine kalte, stinkende Hölle". warum Wolfgang Koeppen in den fünfziger Jahren keinen Erfolg hatte
- Ulrike Leuschner: Die Symbolik der Orte in Wolfgang Koeppens Roman "Der Tod in Rom"
- Edgar Platen: Ausländer, Deserteure, Touristen und verhinderte Heimkehrer. Wolfgang Koeppens Poetologie des Reisens im Umfeld der frühen Nachkriegszeit
- Günter Häntzschel: "Bürgerliche Saturnalien". Wolfgang Koeppens München
- Sven Hanuschek: "an einem schönen Morgen im schönen August unter dem Beil". Wolfgang Koeppens Anarchie-Begriff
- Iris Denneler: Der wiederauferstandene Herr Keetenheuve. Aus der Schreibwerkstatt Wolfgang Koeppens
- Sabine Doering: "Im fernen Reich des Novalis". Wolfgang Koeppen als Leser romantischer Literatur
- Albert Meier: "Ich lebe vom Schreiben". Wolfgang Koeppens Poetik
- Jürgen Egyptien: Das Porträt des Dichters als proteischer Beobachter in Wolfgang Koeppens Essayistik
- Hans-Edwin Friedrich: Wolfgang Koeppens "Wolfgang Koeppen". Überlegungen zu Koeppens Poetik des Interviews
- Anja Ebner: "Nie bin ich, wäre ich auf den Ätna gegangen". Zur Entstehungsgeschichte des Films "Ich bin gern in Venedig warum" und zweier Erzählfragmente von Wolfgang Koeppen
- Alessandro Costazza: Wolfgang Koeppens Verarbeitung von Jakob Littners Memoiren. Von einer metaphysischen zu einer existentialistischen Perspektive
- Adressenverzeichnis der AutorInnen