Hafis | Liebesgedichte | Buch | 978-3-458-17633-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 96 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 185 mm, Gewicht: 180 g

Reihe: Insel-Bücherei

Hafis

Liebesgedichte


1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-458-17633-6
Verlag: Insel

Buch, Deutsch, 96 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 185 mm, Gewicht: 180 g

Reihe: Insel-Bücherei

ISBN: 978-3-458-17633-6
Verlag: Insel


Die Liebesgedichte des großen persischen Dichters Hafis gehören zu den schönsten der Weltliteratur; sie waren Goethe Vorbild für seinen West-östlichen Divan. Hafis’ Verse sind vielschichtig, voller Anmut und Lebendigkeit. Sie besingen die Schönheit der Natur, die Liebe zu Frauen und Knaben, zu Wein, Gesang und Tanz und vereinen das Profane und das Heilige, Sinnlichkeit und Geist, irdische und himmlische Liebe. Die einfühlsamen Übersetzungen von Cyrus Atabay eröffnen die Vielfalt dieser Welt und bringen diesen großen Klassiker aus dem 14. Jahrhundert dem heutigen Leser nahe.
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Hafis
Hafis, mit vollem Namen Khajeh Shams-ed-Din Mohammad Hafez-e Shirazi, wurde um 1326 in Schiraz geboren. Hafis gilt als größter Lyriker persischer Sprache und wurde schon zu Lebzeiten hoch geachtet. Bereits als Kind beschäftigte er sich mit persischer und arabischer Poesie und mit ausführlichen Koranstudien. Über sein Privatleben ist wenig überliefert. Bekannt wurde seine Dichtung in Europa durch die Übersetzung des Orientalisten Joseph von Hammer-Purgstall unter dem Titel Der Diwan von Mohammed Schemsed-din Hafis. Von dieser Übersetzung wurde Goethe zu seinem West-östlichen Diwan inspiriert. Hafis starb um 1390 in Schiraz, wo er in den Musalla-Gärten begraben ist.

Atabay, Cyrus
Cyrus Atabay, Lyriker und Übersetzer, geboren 1929 in Teheran, gestorben 1996 in München, beschäftigte sich viele Jahre mit der Übertragung von Hafis' Gaselen. Bereits 1980 erschienen in seiner Übertragung 43 Liebesgedichte von Hafis.

Hafis, mit vollem Namen Khajeh Shams-ed-Din Mohammad Hafez-e Shirazi, wurde um 1326 in Schiraz geboren. Hafis gilt als größter Lyriker persischer Sprache und wurde schon zu Lebzeiten hoch geachtet. Bereits als Kind beschäftigte er sich mit persischer und arabischer Poesie und mit ausführlichen Koranstudien. Über sein Privatleben ist wenig überliefert. Bekannt wurde seine Dichtung in Europa durch die Übersetzung des Orientalisten Joseph von Hammer-Purgstall unter dem Titel Der Diwan von Mohammed Schemsed-din Hafis. Von dieser Übersetzung wurde Goethe zu seinem West-östlichen Diwan inspiriert. Hafis starb um 1390 in Schiraz, wo er in den Musalla-Gärten begraben ist.

Cyrus Atabay, Lyriker und Übersetzer, geboren 1929 in Teheran, gestorben 1996 in München, beschäftigte sich viele Jahre mit der Übertragung von Hafis' Gaselen. Bereits 1980 erschienen in seiner Übertragung 43 Liebesgedichte von Hafis.



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