Hancioglu | Gesellschafterschutz beim Debt-Equity Swap mittels Insolvenzplan | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 49, 294 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht

Hancioglu Gesellschafterschutz beim Debt-Equity Swap mittels Insolvenzplan


1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8452-8268-8
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 49, 294 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht

ISBN: 978-3-8452-8268-8
Verlag: Nomos
Format: PDF
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Insolvenzrecht schlägt Gesellschaftsrecht? Schlechte Zeiten sind seit Inkrafttreten des Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) für Anteilsinhaber insolventer Gesellschaften angebrochen. Muss ein Insolvenzplan für Maßnahmen gegen Anteilsinhaber keinerlei gesellschaftsrechtliche Schranken mehr beachten? Dieses Werk zeigt solche Schranken auf und macht sich für einen angemessenen und ökonomisch sinnvollen Interessenausgleich zwischen den Gläubigern und Gesellschaftern der insolventen Gesellschaft stark. Dabei spielen verfassungsrechtliche Vorgaben eine größere Rolle als verschiedentlich angenommen. Auch widmet sich der Autor Fragen der Unternehmensbewertung und der verfahrensrechtlichen Umsetzung von Planmaßnahmen.

Neben dem Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion, dürfte das Buch für Rechtsberater von Gesellschaftern insolventer Gesellschaften sowie derjenigen auf Gläubigerseite, Insolvenzpraktiker und Wirtschaftsprüfer von Interesse sein.

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1;Cover;1
2; Erstes Kapitel: Einführung;17
2.1; I. Anlass und Ziel der Untersuchung;17
2.2; II. Gang der Untersuchung;19
2.2.1; 1. Ausgangspunkt;19
2.2.2; 2. Verfassungsrechtliche Prämissen;19
2.2.3; 3. Bewertungsfragen;20
2.2.4; 4. „Unechter DES“ nach § 225a Abs. 3 HS. 2 InsO;21
2.2.5; 5. Bezugsrecht in der Insolvenz;22
2.2.6; 6. Rechtsschutz der Gesellschafter im Planverfahren;24
2.3; III. Begrenzung des Themas;25
2.4; IV. Grundlagen;26
2.4.1; 1. Gesellschaftsrechtlicher Ablauf und Wirkung des DES im Überblick;26
2.4.2; 2. Das ESUG: Neuordnung des Insolvenzplanverfahrens;28
2.4.3; 3. Ziele des Insolvenzverfahrens;31
2.4.3.1; a. Bestmögliche Gläubigerbefriedigung als vorrangiges Ziel;31
2.4.3.2; b. Grenzen des Gläubigervorrangs;32
2.4.3.3; c. Sanierung als Insolvenzzweck?;34
2.4.3.4; d. „Luxusinsolvenz“ als absoluter Ausnahmefall im Planverfahren?;36
2.4.4; 4. Interessenlage der Gläubiger;38
2.4.4.1; a. Unfreiwillige Gläubiger;38
2.4.4.2; b. Freiwillige Gläubiger und Spekulanten;40
2.4.4.3; c. Gleichbehandlung und Schutzwürdigkeit;42
2.5; V. Zusammenfassung;43
3; Zweites Kapitel: Verfassungsrechtlicher Schutz des Anteilseigentums;46
3.1; I. Einführung;46
3.2; II. ESUG als Inhalts- und Schrankenbestimmung;46
3.3; III. Grundrechtsbindung bei der Anwendung des einfachen Rechts;47
3.4; IV. Grundrechtsposition(en) der Gesellschafter;49
3.4.1; 1. Vermögensrechtlicher und mitgliedschaftsrechtlicher Grundrechtsschutz;49
3.4.2; 2. Verfassungsrechtliches Bezugsrecht;51
3.5; V. Grundrechtspositionen der Gläubiger;53
3.6; VI. Abwägung der Grundrechtspositionen;54
3.6.1; 1. Meinungsstand;54
3.6.1.1; a. Meinungen zugunsten der Gläubiger;54
3.6.1.2; b. Meinungen zugunsten der Gesellschafter;56
3.6.2; 2. Stellungnahme und eigener Ansatz;58
3.6.2.1; a. Einführung;58
3.6.2.2; b. Der „wahre“ Anteilswert bei der Unternehmensfortführung mittels Insolvenzplan;58
3.6.2.3; c. Gesetzlicher Regelfall: Rechtserhalt statt Kompensation;61
3.6.2.4; d. Praktische Konkordanz und insolvenzrechtliche Befriedigungsreihenfolge;63
3.6.2.5; e. Keine pauschale Verdrängung der Gesellschafter;66
3.6.2.6; f. Leitungs- und Mehrheitsmacht;68
3.6.2.7; g. Sanierungsblockierer als sachgerechtes Gesellschafterbild?;71
3.6.3; 3. Fazit;72
4; Drittes Kapitel: Unternehmens- und Forderungsbewertung;74
4.1; I. Unternehmensbewertung nach allgemeinen betriebswirtschaftlichen Grundsätzen;74
4.1.1; 1. Einführung;74
4.1.2; 2. Unternehmensbewertung außerhalb der Insolvenz;74
4.1.3; 3. Unternehmenswert, direkte und indirekte Anteilsbewertung;75
4.1.4; 4. Bewertungsansätze und -methoden;76
4.1.5; 5. Fortführungs- und Liquidationswert;78
4.1.6; 6. Tatsächliche Unternehmensfortführung;81
4.1.7; 7. Stichtagsprinzip;82
4.1.8; 8. Sanierungspotential;84
4.1.9; 9. Zwischenergebnis;85
4.2; II. Die Bewertung der Gesellschaft in der Planinsolvenz;85
4.2.1; 1. Ausgangspunkt;85
4.2.2; 2. Hypothetische Folgen der Bewertung zum Liquidationswert: Die Entwertung der Gesellschafterrechte als Regelfall;86
4.2.3; 3. Keine Gesetzgeberische Grundentscheidung zugunsten des Liquidationswerts;87
4.2.3.1; a. Argumente für die Liquidationswertthese;87
4.2.3.2; b. Argumente für die Fortführungswertthese;89
4.2.3.3; c. Stellungnahme;91
4.2.3.3.1; aa. Methodenoffenheit und ihre Grenzen;91
4.2.3.3.2; bb. Einbeziehung und Abfindung der Gesellschafter;92
4.2.3.3.3; cc. Allgemeine Bewertungsgrundsätze und „stand alone“-Bewertung;94
4.2.4; 4. Fazit;97
4.3; III. Beteiligung der Altgesellschafter am Fortführungswert;97
4.3.1; 1. Ausgangspunkt: Modifizierter Brutto-Fortführungswert;97
4.3.2; 2. Meinungsbild zur Beteiligung der Gesellschafter;100
4.3.3; 3. Stellungnahme;101
4.3.3.1; a. Generierung des Ertragswerts auch durch die Gesellschafter;101
4.3.3.2; b. Keine überproportionale Gläubigerbefriedigung;103
4.3.3.3; c. Kein isolierter Stichtag zulasten der Gesellschafter;104
4.3.3.4; d. Schonender Ausgleich zwischen Gläubigervorrang und Bestandsinteresse;105
4.3.4; 4. Fazit;108
4.4; IV. Die Bewertung der DES-Forderungen;108
4.4.1; 1. Einführung;108
4.4.2; 2. Die Nennwertthese;109
4.4.3; 3. Stellungnahme;110
4.4.4; 4. Ergebnis;113
4.5; V. Zusammenhang zwischen Anteils- und Forderungsbewertung;113
5; Viertes Kapitel: (Un-)Zulässigkeit von Zwangsabtretungen („unechter Debt-Equity Swap“ nach § 225a Abs. 3 Hs. 2 Alt. 2 InsO);115
5.1; I. Einführung;115
5.2; II. Insolvenzrechtlich geprägte Ansichten;116
5.3; III. Gesellschaftsrechtlich geprägte Ansicht;116
5.4; IV. Eigene Ansicht;117
5.4.1; 1. Fiktion der Formwirksamkeit;117
5.4.2; 2. Vergleich mit § 10 KredReorgG;118
5.4.3; 3. Privateigentum und Insolvenzmasse;121
5.4.4; 4. Gesellschaftsrechtliche Grenzen;123
5.4.4.1; a. Gesellschaftsrechtlich unzulässige Eingriffe in werthaltige Altanteile;123
5.4.4.2; b. Gesellschaftsrechtlich zulässige Maßnahmen;124
5.5; V. Ergebnisse;127
6; Fünftes Kapitel: Bezugsrecht in der Insolvenz und Bezugsrechtsvorsorge;128
6.1; I. Das gesellschaftsrechtliche Bezugsrecht;128
6.1.1; 1. Grundsätzliches;128
6.1.2; 2. Bezugsrechtsausschluss bei Sachkapitalerhöhungen;129
6.1.3; 3. Bezugsrechtsausschluss beim außergerichtlichen DES;130
6.1.4; 4. Bezugsrecht und Bezugsrechtsausschluss beim Kapitalschnitt auf Null;132
6.1.4.1; a. Grundsatz: Bezugsrecht nach ursprünglicher Quote;132
6.1.4.2; b. Keine Pflicht zum Quotenerhalt;133
6.1.4.3; c. Ausschlussrechtfertigung;134
6.2; II. Das insolvenzrechtliche Bezugsrecht und dessen Ausschluss;134
6.2.1; 1. Rechtlicher Ausgangspunkt für den DES;134
6.2.2; 2. Meinungsstand: Bezugsrecht beim Kapitalschnitt auf Null;136
6.2.2.1; a. Bezugsrechtsfreundliche Meinungen;136
6.2.2.2; b. Bezugsrechtsfeindliche Meinungen;138
6.2.3; 3. Eigenes Konzept;140
6.2.3.1; a. Auflösung der Gesellschaft mit Insolvenz nach § 60 Abs. 1 Nr. 4 GmbHG;140
6.2.3.2; b. Jederzeitige Beseitigung des Insolvenzgrundes nach § 212 InsO;141
6.2.3.3; c. Bezugsrecht in Höhe des Mindestkapitals;142
6.2.3.4; d. Zwischenergebnis für den vollständigen Bezugsrechtsausschluss;145
6.2.3.5; e. Keine Begrenzung der Barkapitalerhöhung im Einzelfall;146
6.2.3.5.1; aa. Liquidität und objektives Gläubigerinteresse;146
6.2.3.5.2; bb. Keine Reduktion des Gesellschafterschutzes auf Missbrauchsfälle;148
6.2.3.5.3; cc. Keine pauschale Mehrheitsbeteiligung von Investoren;151
6.2.3.5.4; dd. Ökonomische Anreizwirkung;152
6.2.3.5.5; ee. Das außerinsolvenzliche Sanierungsverhalten als Kriterium für den Bezugsrechtsausschluss;153
6.2.3.5.5.1; (1) Hintergrund;153
6.2.3.5.5.2; (2) Unterschiede bei Minderheits- und Mehrheitsgesellschaftern;155
6.2.3.5.5.3; (3) Funktion der „Bezugsrechtsvorsorge“;157
6.2.3.5.5.4; (4) Ernsthaftigkeit eines Sanierungsversuchs;157
6.2.3.5.5.5; (5) Anreizfunktion zur rechtzeitigen Insolvenzantragsstellung;161
6.2.4; 4. Fazit;163
6.3; III. Bestimmung des Ausgabebetrags;165
6.4; IV. Gestaltungsmöglichkeiten der Kapitalerhöhung(en) im Insolvenzplan;166
6.4.1; 1. Modelle;166
6.4.2; 2. Vorschlag: „Bis zu“-Kapitalerhöhung im Insolvenzplan;168
6.4.3; 3. Neuanteile und deren Zuordnung im Insolvenzplan;170
6.5; V. Zusammenfassung;173
7; Sechstes Kapitel: Rechtsschutz der Gesellschafter gegen unzulässige Planmaßnahmen;175
7.1; I. Problemstellung;175
7.2; II. Rechtsschutz gegen Eingriffe auf Grundlage eines fehlerhaften Unternehmenswerts;176
7.2.1; 1. Die Gesellschafterstellung im Rahmen des Obstruktionsverbots, § 245 InsO;176
7.2.1.1; a. Grundlagen;176
7.2.1.2; b. Die Schlechterstellung nach § 245 Abs. 1 Nr. 1 InsO („nicht schlechter gestellt werden, als sie ohne einen Plan stünden“);177
7.2.1.2.1; aa. Eine Frage der Perspektive;177
7.2.1.2.2; bb. Weitere Erkenntnisse aus „Suhrkamp“: Streitstand;179
7.2.1.2.2.1; (1) Bundesgerichtshof;179
7.2.1.2.2.2; (2) Landgericht Berlin und Hölzle;180
7.2.1.2.2.3; (3) Die These Schäfers;181
7.2.1.2.2.4; (4) These: Einstellungsnormen als zulässiges Vergleichspaar;182
7.2.1.2.2.5; (5) „Vermögenszentrierte Sichtweise“ und „wahrer“ Anteilswert;186
7.2.1.2.3; cc. Fiktiver Alternativwert: Konkrete Schlechterstellung oder abstrakte Vergleichsrechnung?;187
7.2.1.2.4; dd. Stellungnahme;188
7.2.1.3; c. Angemessene Beteiligung der Anteilseigner nach § 245 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 3 InsO;190
7.2.1.3.1; aa. Einführung;190
7.2.1.3.2; bb. Argumente für eine abschließende Regelung;190
7.2.1.3.3; cc. Kritik und Gegenposition: Verfassungskonforme Auslegung;191
7.2.1.4; d. Keine Zuwendung an die Gesellschafter bei Unternehmensfortführung;194
7.2.1.4.1; aa. Einführung;194
7.2.1.4.2; bb. Meinungsstand;195
7.2.1.4.3; cc. Stellungnahme;197
7.2.1.5; e. Stichtag für Vergleichsrechnung und Anteilsbewertung;200
7.2.1.6; f. Ergebnisse und Thesen;200
7.2.2; 2. Gesellschafterschutz im Rahmen der Vorprüfung nach § 231 InsO;203
7.2.2.1; a. Grundsätzliches;203
7.2.2.2; b. Prüftiefe des Gerichts und Schutzpotential aus Gesellschaftersicht;203
7.2.2.2.1; aa. Meinungsstand;203
7.2.2.2.2; bb. Berücksichtigung von Stellungnahmen;204
7.2.2.2.3; cc. Stellungnahme: Schutzpotential des § 231 InsO;205
7.2.2.2.4; dd. Prüfprogramm des Gerichts bei Eingriffen in Anteilsrechte;209
7.2.3; 3. Der Minderheitenschutzantrag nach § 251 InsO;210
7.2.3.1; a. Grundlagen;210
7.2.3.2; b. Schlechterstellung und Glaubhaftmachung;211
7.2.3.3; c. Verfassungskonforme Auslegung des § 251 InsO anhand der Fortführungswertprämisse?;212
7.2.3.4; d. Ergebnis: Verfassungswidrigkeit des § 251 Abs. 1 InsO;215
7.2.4; 4. Bestätigung und Versagung durch das Gericht, §§ 248, 250 InsO;216
7.2.4.1; a. Grundlagen;216
7.2.4.2; b. Versagungsgründe;216
7.2.4.3; c. Der cram down und Wertermittlung;218
7.2.4.4; d. Wesentlicher Verstoß;221
7.2.5; 5. Das Rechtsmittel der Beschwerde nach § 253 InsO;222
7.2.5.1; a. Grundsätzliches;222
7.2.5.2; b. Voraussetzungen;223
7.2.5.3; c. Verhältnis zum Minderheitenschutzantrag gemäß § 251 InsO;224
7.2.5.4; d. „Freigabeverfahren“ und besonders schwerer Rechtsverstoß;225
7.2.5.5; e. Prüfungsumfang;231
7.2.5.6; f. Reformbedürftigkeit des § 253 InsO;231
7.2.5.7; g. Fazit;233
7.3; III. Rechtsschutz gegen Bezugsrechtsverletzungen;234
7.3.1; 1. Bezugsrechtsschutz des Minderheitsgesellschafters;234
7.3.1.1; a. Problemstellung;234
7.3.1.2; b. Sachgerechte Gruppenbildung;235
7.3.1.3; c. Ermessensausübung und -reduktion;236
7.3.1.4; d. Exkurs: Ermessensfehler aufgrund taktischer Gruppenbildung;239
7.3.1.4.1; aa. Problemaufriss;239
7.3.1.4.2; bb. Meinungsstand;239
7.3.1.4.3; cc. Stellungnahme;240
7.3.2; 2. Bezugsrechtsausschluss des Mehrheitsgesellschafters;242
7.3.2.1; a. Einführung;242
7.3.2.2; b. Meinungsstand;243
7.3.2.3; c. Eigener Ansatz;244
7.3.2.3.1; aa. Das Kernproblem: Gleichbehandlung der Anteilseigner;244
7.3.2.3.2; bb. Das gesellschaftsrechtliche Gleichbehandlungsgebot;245
7.3.2.3.3; cc. Spezialität des insolvenzrechtlichen Gleichbehandlungsgebots?;245
7.3.2.3.4; dd. Fazit: Erforderlichkeit einer doppelten Rechtfertigungsprüfung;247
7.3.3; 3. Zusätzlicher „gesellschaftsrechtlicher“ Rechtsschutz? – Lehren aus „Suhrkamp“;248
7.3.4; 4. Rechtsschutz nach Rechtskraft des Insolvenzplans;250
7.3.5; 5. Ergebnisse;253
7.4; IV. Rechtsschutz bei Überbewertung der Forderungen;254
7.4.1; 1. Problemstellung: Der Ausschluss der Differenzhaftung nach § 254 Abs. 4 InsO;254
7.4.2; 2. Insolvenzgerichtliche Werthaltigkeitskontrolle;255
7.4.3; 3. Meinungsstand;256
7.4.4; 4. Stellungnahme;258
7.4.5; 5. Ergebnisse;263
8; Siebentes Kapitel: Thesen;265
8.1; I. Einleitende Thesen;265
8.2; II. Verfassungsrechtliche Thesen;266
8.3; III. Thesen zu Bewertungsfragen und zur Wertzuweisung im Insolvenzplan;267
8.4; IV. Thesen zur gesellschaftsrechtlichen Zulässigkeit im Sinne von § 225a Abs. 3 InsO bei Zwangseingriffen in Geschäftsanteile;269
8.5; V. Thesen zum Bezugsrecht in der Insolvenz;269
8.6; VI. Thesen zum Rechtsschutz gegen unzulässige Planmaßnahmen;271
9; Literaturverzeichnis;277



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