Hardtmann / Hille Die Anfänge des Frauenstudiums in Württemberg: Erste Absolventinnen der TH Stuttgart
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-515-10680-1
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eine Jubiläumsschrift
E-Book, Deutsch, 93 Seiten, E-Book-Text
ISBN: 978-3-515-10680-1
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
2014 feiert die Universität Stuttgart das hundertjährige Jubiläum ihrer ersten Diplomabsolventin: Am 28. Januar 1914 erhielt Nora Kräutle (1891–1981) an der damaligen Technischen Hochschule zu Stuttgart ihr Diplomzeugnis für das Fach Chemie. Die Autorinnen befassen sich mit dem kleinen und sehr überschaubaren Kreis früher Diplomabsolventinnen an der TH Stuttgart und geben darüber hinaus einen fundierten Einblick in die Anfänge des Frauenstudiums in Württemberg. Dabei werden auch die bildungspolitischen Forderungen der frühen Frauenbewegung und die Anfänge des Frauenstudiums innerhalb Deutschlands berücksichtigt.
Wer waren die ersten Studentinnen und wie entwickelte sich das Frauenstudium in den ersten Jahrzehnten? Auf der Basis eines reichhaltigen Quellenmaterials und anhand von neuen Archivfunden gelingt ein spannender Band, der zugleich auch Anregungen zur weiteren Erforschung der Anfänge des Frauenstudiums gibt.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Wissenschafts- und Universitätsgeschichte
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Wissenssoziologie, Wissenschaftssoziologie, Techniksoziologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Gender Studies, Geschlechtersoziologie
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Mentalitäts- und Sozialgeschichte
Weitere Infos & Material
1;INHALTSVERZEICHNIS;6
2;VOR HUNDERT JAHREN: DIE UNIVERSITÄT STUTTGART FEIERT IHRE ERSTE DIPLOM-INGENIEURIN (1914–2014);10
3;ALLER ANFANG IST SCHWER: DER BEGINN DES FRAUENSTUDIUMS IN DEUTSCHLAND;14
4;„ES GIBT LEUTE, DIE STELLEN SICH UNTER EINER STUDENTIN EIN GANZ MERKWÜRDIGES UNGETÜM VOR.“;40