Haug-Schnabel / Bensel | Kinderängste verstehen und achtsam begleiten | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 61 Seiten

Haug-Schnabel / Bensel Kinderängste verstehen und achtsam begleiten

kindergarten heute wissen kompakt
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-451-81543-0
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

kindergarten heute wissen kompakt

E-Book, Deutsch, 61 Seiten

ISBN: 978-3-451-81543-0
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
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Das Heft befasst sich mit Ängsten, die in der "normalen" Entwicklung von Kindern auftreten. Es geht um Grundlagenwissen über entwicklungsbedingte Ängste, den Umgang mit und die präventive Beachtung von kindlichen Ängsten im pädagogischen Alltag, die Abgrenzung zu pathologischen Formen sowie um Tipps für beratende Gespräche mit Eltern.
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Weitere Infos & Material


1;Kinderängste verstehen und achtsam begleiten;1
2;Vorwort;2
3;Inhaltsverzeichnis;3
4;I. Angst ist ganz normal;5
4.1;1. Angst ist eine angeborene Emotion;6
4.2;2. Körperliche Reaktionen bei Angst;6
4.3;3. Angstfreiheit ist kein Ziel;6
4.4;4. Typische Kinderängste;7
4.5;5. Angststörungen;8
5;II. Trennungsangst;10
5.1;1. Eine u?berlebenswichtige Angst;11
5.2;2. Entwicklung des Bindungsverhaltens;11
5.3;3. Wunsch nach Nähe und Distanz von Anfang an;12
5.4;4. Neue Bezugspersonen in der Kita;13
5.5;5. Trennungsängste sind unterschiedlich stark;14
5.6;6. Das innere Arbeitsmodell des Kindes;15
5.7;7. Wenn die Angst behandlungsbedu?rftig ist;16
6;III. Magisches Denken und Angst vor Schreckgestalten;17
6.1;1. Die magischen Jahre;18
6.2;2. Erfundene Schreckgestalten und ihre Funktion;19
6.3;3. Rollenspiel zur Angsterprobung;19
6.4;4. Spielerisches Gruseln;19
6.5;5. Angst vor Dunkelheit;20
6.6;6. Die Angst nicht herunterspielen;21
6.7;7. Angst thematisieren, Lösungen anbieten;21
6.8;8. Wenn die Angst behandlungsbedu?rftig ist;22
7;IV. Soziale Ängste und Schu?chternheit;24
7.1;1. Angst vor den anderen Kindern;25
7.2;2. Angst, nicht dazuzugehören;25
7.3;3. Soziale Zuru?ckhaltung;26
7.4;4. Schu?chternheit ist ein Diversitätsmerkmal;27
7.5;5. Gehemmtheit;27
7.6;6. Wenn die Angst behandlungsbedu?rftig ist;28
8;V. Angst vor den täglichen Übergängen;29
8.1;1. Der Start in der Kita – ein Weltenwechsel;30
8.2;2. Jede Eingewöhnung ängstigt und stresst;30
8.3;3. Angstprävention muss fru?h beginnen;31
8.4;4. Eine restriktive Erziehung ängstigt;32
8.5;5. Entwicklungswissen hilft;33
8.6;6. Übergänge feinfu?hlig begleiten;33
8.7;7. Wenn die Angst behandlungsbedu?rftig ist;34
9;VI. Angst vor dem Unbekannten;36
9.1;1. Offenheit fu?r Neues;37
9.2;2. Angst vor neuen Nahrungsmitteln;37
9.3;3. Schlafen außer Haus;39
9.4;4. Angst vor (fremden) Toiletten;40
9.5;5. Angst vor der eigenen Veränderung;41
9.6;6. Wenn die Angst behandlungsbedu?rftig ist;41
10;VII. Aus Angst kann Aggression entstehen;43
10.1;1. Angst in ausweglosen Situationen;44
10.2;2. Beschämt und bloßgestellt zu werden erzeugt Angst;44
10.3;3. Angst vor sportlicher Bewertung;46
10.4;4. Aggression als Bewältigungsstrategie;47
10.5;5. Aggression aus Angst, sonst nicht gesehen zu werden;48
10.6;6. Aggressiv werden, um seine Rechte zu verteidigen;49
10.7;7. Angst vor Statusverlust;49
10.8;8. Wenn die Angst behandlungsbedu?rftig ist;51
11;VIII. Durch Erwachsene verstärkte Ängste;52
11.1;1. Lernen an der Angstgrenze;53
11.2;2. Verängstigen oder vertrauen?;53
11.3;3. Angstmachende Kommentare vermeiden;54
11.4;4. Eine risikofreie Umgebung gibt es nicht;55
11.5;5. Erziehungsbedingte Ängste;56
11.6;6. Wenn die Angst behandlungsbedu?rftig ist;57
12;Literatur;59
13;Bilderbuchtipps;61
14;Impressum;61


Dr. rer. nat. habil. Gabriele Haug-Schnabel, Verhaltensbiologin und Ethnologin, 20 Jahre Privatdozentin an der Universität Freiburg, lehrt aktuell "Pädagogik der Kindheit" an der EH Freiburg und "Early Childhood Education" sowie "Early Life Care" an der Universität Salzburg. Gründerin und Leiterin der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM). Interdisziplinäre Forschungsprojekte zur kindlichen Entwicklung. Evaluation und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen mittels beobachtungsbasierter Erhebungen (PromiK, Beobachtungen on the spot).

Dr. rer. nat. Dipl. Biol. Joachim Bensel, Verhaltensbiologe, Mitinhaber der FVM, Forschung und Evaluation u.a. zur Qualität in der außerfamiliären Betreuung, Lehraufträge zur Kindheitspädagogik an der EH Freiburg und der Universität Salzburg, Referent in Fort- und Weiterbildung."



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