Buch, Deutsch, 154 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 226 g
Reihe: Edition Ärztewoche
Verständlich - zielgerichtet - leicht umsetzbar
Buch, Deutsch, 154 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 226 g
Reihe: Edition Ärztewoche
ISBN: 978-3-211-69774-0
Verlag: Springer Vienna
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Marketing
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Medizin- und Gesundheitsrecht
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Präventivmedizin, Gesundheitsförderung, Medizinisches Screening
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Vertrieb
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Public Health, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Außenhandel
Weitere Infos & Material
Aus dem Inhalt
Allgemeines: Warum Marketing für Ärzte nicht verboten sein kann; Ordinationsmarketing ist mehr als Werbung; Der Marketingprozess; Die Analyse der Ausgangssituation – oder Anamnese ist eine erfolgreiche Behandlung unmöglich; Die Vision – die Zukunft Ihrer Ordination; Ziele.- Die Strategische Planung – Basis zum Erfolg: Die strategische Positionierung Ihrer Ordination – oder –warum soll ein Patient ausgerechnet in Ihre Ordination kommen? Service ist ein mächtiges Instrument im strategischen Portfolio der erfolgreichen Arztpraxis.- So wird Ihre Ordination zur Marke: Marken haben viele Vorteile; Corporate Identity: Das Ordinationsleitbild Erfolgsmotor für Ihre Praxis, Motivation für Sie und Ihre Miarbeiter; So entsteht Ihr wirkungsvolles Ordionationsleitbild; Corporate Design – moderner Schnickschnack oder wichtiges Kommunikationsinstrument?- Kommunikation: Patienten wünschen sich mehr Information; Kommunikation im Umgang mit Patienten – Belangloses Unterhalten oder zielorientierte Kommunikation?