E-Book, Deutsch, 273 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm
Reihe: ISSN
Heck / Jahn Genealogie als Denkform in Mittelalter und Früher Neuzeit
Nachdruck 2010
ISBN: 978-3-11-093108-2
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, 273 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm
Reihe: ISSN
ISBN: 978-3-11-093108-2
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Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Alte Geschichte & Archäologie Mittelalterliche, neuzeitliche Archäologie (Europa)
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Weltgeschichte
Weitere Infos & Material
Inhalt: Kilian Heck/Bernhard Jahn, Einleitung: Genealogie in Mittelalter und Früher Neuzeit. Leistungen und Aporien einer Denkform. - I. Der genealogische Anfang: Beate Kellner, Aspekte der Genealogie in mittelalterlichen und neuzeitlichen Versionen der Melusinengeschichte. - Wolfgang Brückle, Noblesse Oblige. Herkunft und legitime Herrschaft in der französischen Staatstheorie im Zusammenhang mit der Rezeption der Trojanersage im 12.-15. Jahrhundert. - II. Die genealogische Kette: Bernhard Jahn, Genealogie und Kritik. Theologie und Philologie als Korrektive genealogischen Denkens in Cyriacus Spangenbergs historiographischen Werken. - Sara Paulson Eigen, A Mother's Love, a Father's Line: Law, Medicine and the 18th-Century Fictions of Patrilineal Genealogy. - Staffan Müller-Wille, Genealogie, Naturgeschichte und Naturgesetz bei Linné und Buffon. - III. Der genealogische Raum: Ulrich Schütte, Sakraler Raum und die Körper der Fürsten. Schloßkapellen und genealogisches Denken in den thüringischen Territorien um 1700. - Kilian Heck, Genealogie als dynastische Sphärenbildung. Herzog Ulrich zu Mecklenburg in Güstrow. - Frank Druffner, Genealogisches Denken in England: Familie, Stammsitz und Landschaft. - Jörg Jochen Berns, Baumsprache und Sprachbaum. Baumikonographie als topologischer Komplex zwischen 13. und 17. Jahrhundert. - Wolfgang Kemp, Genealogie und Gewölbe. Zu zwei Gewölben Madern Gertheners in Frankfurt am Main.