Hecker / Friedenberg / Jung-Lübke | Gewaltprävention in Pflege und Betreuung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 252 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Hecker / Friedenberg / Jung-Lübke Gewaltprävention in Pflege und Betreuung

Gefahren erkennen, konsequent handeln und deeskalieren. Mit dem Schutzkonzept für Ihre Mitarbeiter*innen
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-8426-9084-4
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Gefahren erkennen, konsequent handeln und deeskalieren. Mit dem Schutzkonzept für Ihre Mitarbeiter*innen

E-Book, Deutsch, 252 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-8426-9084-4
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Pflege und Betreuungsmaßnahmen, die gegen den Willen des Pflegebedürftigen geschehen? Für jede dritte Pflegekraft leider eine alltägliche Erfahrung. Da wird beleidigt, eingeschüchtert oder gedroht. Selbst körperliche Gewalt, Vernachlässigung und Freiheitsentzug kommen vor.
Wie können Einrichtungen diese Gewaltereignisse verhindern? Wie können sie ihre Mitarbeiter und Kunden vor Gewalt schützen? Die Autoren dieses Buches geben Auskunft in Sachen „Gewaltprävention“: Sie definieren Begriffe, stellen anhand von Fallbeispielen konkrete Situationen und Handlungsmöglichkeiten vor und geben einen Einblick in die Gewaltfreie Kommunikation.
Das große Plus: ein Schutzkonzept für Mitarbeitende, mit dem jede Führungskraft die Gewaltprävention im Alltag der Pflege und Betreuung nachhaltig installieren kann.
Pflege- und Betreuungskräfte erhalten hier die nötige Kompetenz, um die Gewaltprävention im Alltag umzusetzen, statt weiterhin hilflos Situationen ausgeliefert zu sein, in denen sie Gewalt erleben oder (oft unbewusst) selbst anwenden.

Hecker / Friedenberg / Jung-Lübke Gewaltprävention in Pflege und Betreuung jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;6
3;Table of Contents;7
4;Body;13
4.1;Vorwort;13
4.2;Einleitung;15
4.3;1 Prävention von und Umgang mit Gewalt und sexualisierter Gewalt;16
4.3.1;1.1Ganzheitlich-innerbetrieblicher Gewaltschutz;16
4.4;2Darf ich mich wehren? – Die Rechtslage;18
4.4.1;2.1»Jeder hat das Recht auf Unversehrtheit«;18
4.5;3Gewalt und Aggression;22
4.5.1;3.1Aus der Praxis: Herr Lück und die ­»zeitweise Enthemmung«;22
4.5.2;3.2Aggression;24
4.5.3;3.3Aggressivität;25
4.5.3.1;3.3.1Ursachen, Auslöser und Motive;25
4.5.4;3.4Destruktives Verhalten;26
4.5.4.1;3.4.1Gewalttätiges Verhalten;27
4.5.4.2;3.4.2Herausforderndes Verhalten;27
4.5.4.3;3.4.3Facetten aggressiver Verhaltensweisen;27
4.5.4.4;3.4.4Die 13 Stufen der aggressiven Verhaltensweisen;38
4.6;4Gewaltformen;45
4.6.1;4.1Misshandlung/Gewalt;46
4.6.1.1;4.1.1Psychische, seelische, emotionale Misshandlung/Gewalt;46
4.6.1.2;4.1.2Sexualisierte Gewalt;47
4.6.2;4.2Gewalt durch anvertraute Personen;47
4.6.3;4.3Gewalt durch fachlich Handelnde;48
4.6.3.1;4.3.1Vermeidbare Einschränkung der Freiheit, Handlungs- und ­Entscheidungsautonomie, Einschränkung des freien Willens;48
4.6.3.2;4.3.2Vernachlässigung;49
4.6.3.3;4.3.3Gewalt in Pflege- und Betreuungshandlungen;50
4.6.3.4;4.3.4Finanzielle oder andere materielle Ausnutzung;50
4.6.3.5;4.3.5Gewalt durch digitale Medien und das Internet;51
4.6.4;4.4Grenzverletzung, Übergriff, strafrechtlich relevante Formen der Gewalt;52
4.6.5;4.5Strukturelle und kulturelle Gewalt;55
4.6.5.1;4.5.1Strukturelle Gewalt;56
4.6.5.2;4.5.2Kulturelle Gewalt;56
4.7;5Sexualisierte Gewalt;59
4.7.1;5.1Sexualisierte Gewalt – tabuisiert, aber ­hochwirksam;59
4.7.2;5.2Sexualisierte Gewalt in der Pflege;61
4.7.2.1;5.2.1Die Grenzverletzung.;63
4.7.2.2;5.2.2Der (sexualisierte) Übergriff;64
4.7.2.3;5.2.3Die Straftat;64
4.8;6Die persönliche Seite der ­Deeskalation;67
4.8.1;6.1Von der inneren Haltung;67
4.8.1.1;6.1.1Die eigenen Anteile;68
4.8.1.2;6.1.2Unser Handwerkszeug;69
4.8.1.3;6.1.3Checkliste in einer schwierigen Situation;70
4.8.2;6.2Der Alltag ist kein Notfall;71
4.8.2.1;6.2.1Innere Haltung lässt sich lernen;71
4.9;7Gewaltprävention – praktische Impulse;74
4.9.1;7.1Ideen für »einfache« Maßnahmen;74
4.9.1.1;7.1.1Ressourcenorientiertes Arbeiten;74
4.9.1.2;7.1.2Ruhige Musik;74
4.9.1.3;7.1.3Gesprächsrunden;75
4.9.1.4;7.1.4Weckrituale;75
4.9.1.5;7.1.5Bewegungsangebot;75
4.9.1.6;7.1.6Entspannungsraum;75
4.9.1.7;7.1.7Buddy-Modell;75
4.9.1.8;7.1.8Gremien;76
4.9.1.9;7.1.9Schreikissen;76
4.9.1.10;7.1.10Bezugspflege;76
4.9.1.11;7.1.11Mitgestaltung;76
4.9.1.12;7.1.12Unterforderung und Überforderung;77
4.9.1.13;7.1.13Motzabend;77
4.9.1.14;7.1.14Doppelter Personalschlüssel;77
4.9.1.15;7.1.15Vertrauensperson/Patenschaftssystem;77
4.9.1.16;7.1.16Streitschlichter*innen;78
4.9.1.17;7.1.17Selbsterfahrung;78
4.9.1.18;7.1.18Entfaltungsmöglichkeiten;78
4.9.1.19;7.1.19Pendelbücher;78
4.9.1.20;7.1.20Fahrstil;79
4.9.1.21;7.1.21Ehrlichkeit und Authentizität;79
4.9.1.22;7.1.22Sexualbegleitung;79
4.9.1.23;7.1.23Schlüsselreize vermeiden;80
4.9.1.24;7.1.24Selbstbestimmung und ressourcenorientiertes Arbeiten;80
4.9.1.25;7.1.25Zeige dein Talent;80
4.9.1.26;7.1.26Verhaltenskategorisierung;80
4.9.1.27;7.1.27Individueller Notfallkoffer;81
4.9.1.28;7.1.28Finger-Food;81
4.9.1.29;7.1.29Telefonische Absprachen;81
4.9.1.30;7.1.30Nacht-Café;81
4.9.1.31;7.1.31Sprechstunde für Bewohner*innen;82
4.9.1.32;7.1.32Hospitation vor Einsatz;82
4.9.1.33;7.1.33Kündigung des Heimvertrages;82
4.9.1.34;7.1.34Grüner Salon;82
4.9.1.35;7.1.35Gewaltpräventionskonzept;83
4.9.1.36;7.1.36Wohnbereiche wechseln;83
4.9.1.37;7.1.37Pflege zu zweit;84
4.9.1.38;7.1.38Bedürfnisorientierte Pflege;84
4.9.1.39;7.1.39Kochbuch;84
4.10;8 Gewaltprävention: Die Intervention;85
4.10.1;8.121 Tipps zur Erhöhung der persönlichen ­Sicherheit;85
4.11;9Gewaltprävention – Die richtigen Techniken;87
4.11.1;9.1Interview: »Techniken vermitteln eine gewisse Sicherheit«;87
4.11.2;9.2Interventionstechniken ;90
4.11.3;9.3Physische Intervention in der Praxis;92
4.11.3.1;9.3.1Halten an einem Unterarm mit einer Hand, Griff diagonal von oben;92
4.11.3.2;9.3.2Halten an einem Unterarm mit zwei Händen von unten;94
4.11.3.3;9.3.3Halten an beiden Unterarmen;96
4.11.3.4;9.3.4Kniff in den Unterarm;99
4.11.3.5;9.3.5Griff in die Kleidung;100
4.11.3.6;9.3.6Griff in den Zopf;103
4.11.3.7;9.3.7Griff in die offenen Haare;104
4.11.3.8;9.3.8Griff von vorne an den Hals;105
4.11.3.9;9.3.9Griff von hinten an den Hals;106
4.11.3.10;9.3.10Schwitzkasten;108
4.11.4;9.4Verwirrende Deeskalation;110
4.11.4.1;9.4.1Leiser werden;110
4.11.4.2;9.4.2Ablenkung mit Schlagwörtern;111
4.11.4.3;9.4.3Hand geben;111
4.11.4.4;9.4.4Unsinn reden;111
4.11.4.5;9.4.5Positive Rückmeldung;111
4.11.4.6;9.4.6Solidarisierung;112
4.11.4.7;9.4.7STOPP-Zeichen;112
4.11.4.8;9.4.8Ekel erzeugen;112
4.11.4.9;9.4.9Küssen;113
4.11.4.10;9.4.10Interesse zeigen;113
4.11.4.11;9.4.11Überraschendes tun;113
4.11.4.12;9.4.12Reaktion auf Beleidigungen;113
4.11.4.13;9.4.13Vermeintliche Hilfe holen;114
4.11.4.14;9.4.14Gegenstände werfen;114
4.11.5;9.5Und was fällt Ihnen ein?;115
4.12;10Die Sprache in der ­Gewaltprävention;116
4.12.1;10.1Gewaltfreie Kommunikation;116
4.12.1.1;10.1.1Die Haltung;116
4.12.1.2;10.1.2Die vier Schritte;117
4.12.1.3;10.1.3Auch mit dem Arzt lässt sich gewaltfrei kommunizieren;135
4.12.2;10.2 Take your time – Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst;135
4.12.3;10.3Trennende Sprache;136
4.12.4;10.4Gewaltvolle Sprache im Pflegejargon;138
4.12.5;10.5Praxistipps;139
4.12.5.1;10.5.1Achten Sie auf Ihre Sprache;139
4.12.5.2;10.5.2Deeskalation durch Sprache: Verbindung zu sich und zu anderen herstellen;140
4.12.5.3;10.5.3Ärger, Zorn und Wut ausdrücken;142
4.12.5.4;10.5.4Person-Zentrierung!;147
4.12.6;10.6Wählen Sie Ihre Worte mit Bedacht;149
4.12.7;10.7Beraten ist nicht Überreden;152
4.12.8;10.8Verhandeln;153
4.12.9;10.9Die gewaltfreie Kommunikation in der ­Deeskalation;154
4.12.9.1;10.9.1Aufrichtiger Selbst-Ausdruck;154
4.12.9.2;10.9.2Die Empathie in der Gewaltprävention;155
4.12.9.3;10.9.3Techniken in der verbalen Deeskalation;157
4.12.10;10.10Über-fragt;159
4.12.10.1;10.10.1Die tückischen »Warum«-Fragen;160
4.12.10.2;10.10.2Fragen wir nach einer Meinung, bekommen wir auch eine zu hören;160
4.12.10.3;10.10.3Manchmal ist die Frage gar nicht als Frage gemeint;161
4.12.11;10.11Praxisfall: Wenn zwei sich streiten, braucht es manchmal einen Dritten;161
4.12.11.1;10.11.1Stufe 1: Verhandlung zwischen den Konfliktparteien anregen;162
4.12.11.2;10.11.2Stufe 2: Anliegen in jeweiligen Gesprächen ermitteln; Begleiten;163
4.12.11.3;10.11.3Stufe 3: Konsens im gemeinsamen Gespräch erzielen; Mediation;163
4.12.11.4;10.11.4Stufe 4: Kompromisse ermöglichen;166
4.12.11.5;10.11.5Stufe 5: Weitere Eskalation vermeiden;Entscheidung von außen;166
4.13;11Gewaltprävention: Was Pflege- und Betreuungskonzepte schon enthalten ;168
4.13.1;11.1Konzepte;168
4.13.1.1;11.1.1Die Basale Stimulation®;168
4.13.1.2;11.1.2Die Kinästhetik®;168
4.13.1.3;11.1.3Konzepte für die Pflege von Menschen mit Demenz;169
4.13.2;11.2Das Fallgespräch;170
4.13.3;11.3Tabus;171
4.13.3.1;11.3.1Taburaum Sexualität;172
4.13.3.2;11.3.2Whistleblowing;174
4.13.4;11.4Verortung der Gewaltprävention in der generalistischen ­Pflegeausbildung;174
4.13.5;11.5Macht;175
4.13.5.1;11.5.1Schlüsselunterscheidungen der »Macht«;176
4.14;12 Gewaltprävention als ­Aufgabe aller Mitarbeitenden;179
4.14.1;12.1Resilienz;179
4.14.1.1;12.1.1Selbstreflexion;180
4.14.2;12.2GFK in der Kollegialen Beratung: ­Machtreflexion – Drei Stühle;181
4.14.2.1;12.2.1Praxisbeispiel: das Drei-Stühle-Modell;181
4.14.2.2;12.2.2Macht auf der Ebene der Institution;183
4.14.2.3;12.2.3Machtgebrauch im Sinne des Betreuungs-Auftrags;184
4.14.2.4;12.2.4Übung zur Reflexion von Machtstrategien;185
4.14.2.5;12.2.5Machtgefälle;186
4.15;13Das ganzheitlich-­innerbetriebliche ­Gewaltschutzkonzept;192
4.15.1;13.1Gewaltschutz als ganzheitliche institutionelle Verantwortung;193
4.15.1.1;13.1.1Das ganzheitlich-innerbetriebliche Schutzkonzept zur ­Prävention von und dem Umgang mit Gewalt;194
4.15.1.2;13.1.2Das Schutzkonzept: theoretisch, fachlich fundiert  – In die Praxisabläufe eingebunden;197
4.15.1.3;13.1.3Die Handlungsschritte;200
4.15.2;13.2Die Maßnahmenpakete: Bausteine zum ­ganzheitlich-innerbetrieblichen Gewaltschutz;204
4.15.2.1;13.2.1Personalmanagement/Personalverantwortung und professionell handelndes Personal sicherstellen ;204
4.15.2.2;13.2.2Aus- und Fortbildung/Qualifikation: Wissen – Kompetenzen – Handlungsfähigkeit verankern;209
4.15.2.3;13.2.3Der Verhaltenskodex – Regeln zum fachlichen Umgang mit Klient*innen;210
4.15.2.4;13.2.4Drum prüfe, wer sich für das »Du« entscheidet –den Verhaltenskodex;214
4.15.2.5;13.2.5Beschwerdemanagement – Beschwerdeverfahren und Beratungsinstanzen definieren;216
4.15.2.6;13.2.6Verfahrensplan – Innerbetriebliche Strukturen zu Fallmeldungen bei Vermutung, Verdacht und Kenntnis von Gewaltvorfällen ;217
4.15.2.7;13.2.7Auszug aus einem Auffanggespräch;220
4.15.2.8;13.2.8Das Auffanggespräch;223
4.15.2.9;13.2.9Empowerment und Konzepte – Stärkung von Menschen und Konzeptarbeit;224
4.16;14Gewaltprävention ist Führungsaufgabe;227
4.16.1;14.1Organisatorische Lösungen/­Qualitätsmanagement;227
4.16.2;14.2Qualitätsmanagement und Arbeitsschutz;229
4.16.2.1;14.2.1Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit;229
4.16.3;14.3Die Gefährdungsbeurteilung in der ­Gewaltprävention;230
4.16.4;14.4Wirksamkeit überprüfen;232
4.16.5;14.5Denken in Prozessen;233
4.16.5.1;14.5.1Prozesse beschreiben;233
4.16.5.2;14.5.2Ein Beispiel mit einem Augenzwinkern;235
4.16.6;14.6Prozesse in der Gewaltprävention;237
4.16.7;14.7Anregung zum Werte-Audit;240
4.16.8;14.8Gewaltprävention und die Gesundheit von Mitarbeitenden – eine Führungsaufgabe;241
4.17;15Prävention, Deeskalation und Nachsorge – weitere Hilfen;244
4.17.1;15.1Unterstützer im Betrieb;244
4.17.1.1;15.1.1Die Gesetzliche Unfallversicherung;246
4.17.1.2;15.1.2Internetseiten für Ideen zur Gewaltprävention;246
4.17.1.3;15.1.3Wichtige weitere relevante Gesetze und Vorschriften;247
4.18;16Ausblick;249
4.19;Literatur;250
4.20;Register;252
5;Back Cover;256
6;Leere Seite;2
7;Leere Seite;255


Thomas Hecker ist Altenpfleger und Schulungsreferent zur Prävention sexualisierter Gewalt. Michael Jung-Lübke ist Pädagoge und Deeskalationstrainer. Stefan Freck ist Systemischer Supervisor und u. a. Referent für die Prävention sexualisierter Gewalt an schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen.

„Gewaltfreie Pflege und Betreuung ist möglich!



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