Heine / Kortländer | Reisebilder | Buch | 978-3-15-018730-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 18730, 688 Seiten, KART, Format (B × H): 98 mm x 147 mm, Gewicht: 284 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

Heine / Kortländer

Reisebilder


Erscheinungsjahr 2010
ISBN: 978-3-15-018730-2
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Buch, Deutsch, Band 18730, 688 Seiten, KART, Format (B × H): 98 mm x 147 mm, Gewicht: 284 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-018730-2
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Mit den Reisebildern wurde Heinrich Heine berühmt, es gelang ihm nicht nur der Durchbruch auf dem nationalen und sogar internationalen Literaturmarkt, er wurde auch zur Leitfigur einer ganzen Schriftstellergeneration. Die Maxime dieser Literatur steckt in dem einen Wort »Bewegung«. Heine bewegt sich durch ein Europa, das selbst in heftige Bewegung geraten ist, die Bewegung der Emanzipation, des Sich-Losreißens vom Gängelband der Bevorrechteten, der Aristokratie. Und er findet seinen genauso bewegten Stil, der locker wechselt zwischen Schilderungen von Orten, Landschaften, Sehenswürdigkeiten, Geschichten, Erlebnissen, Polemik, Satire, Abschweifung, Witz und Reflexion.

Die Ausgabe versammelt und kommentiert alle vier Teile der Reisebilder: Die Harzreise – Die Nordsee – Ideen. Das Buch Le Grand – Italien – Englische Fragmente.

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Weitere Infos & Material


Die Harzreise. 1824
Die Nordsee. 1826. Dritte Abtheilung
Ideen. Das Buch Le Grand. 1826
Italien. 1828
I Reise von München nach Genua
II Die Bäder von Lukka
III Die Stadt Lukka
Englische Fragmente. 1828
Anhang zu den Reisebildern
Briefe aus Berlin. 1822
Anmerkung zur 1. Auflage von Reisebilder. Erster Theil
Anmerkung zur 1. Auflage von Reisebilder. Zweyter Theil
Vorwort zur 2. Auflage von Reisebilder. Erster Theil
Vorwort zur 2. Auflage von Reisebilder. Zweyter Theil
Vorwort zur 1. Auflage der Nachträge zu den Reisebildern

Anhang
Zu dieser Ausgabe
Zur Entstehung der Reisebilder
Anmerkungen
Nachwort


Heine, Heinrich
Heinrich Heine (bis zur Taufe 1825: Harry H.; 13. 12. 1797 Düsseldorf – 17. 2. 1856 Paris) nimmt als Lyriker und Reiseschriftsteller zwischen Romantik und Vormärz sowie kulturell von Deutschland wie – seit 1831 in Paris lebend – von Frankreich geprägt eine unverwechselbare Stellung in der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts ein. Ironie und politisches Engagement zeichnen sein literarisches Werk wie auch seine umfangreichen journalistischen Arbeiten aus.



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