Buch, Deutsch, Band 17, 352 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 480 g
Vergleichende Studien
Buch, Deutsch, Band 17, 352 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 480 g
Reihe: Lebenswissenschaften im Dialog
ISBN: 978-3-495-48692-4
Verlag: Karl Alber Verlag
Aristoteles gilt als Begründer einer wissenschaftlichen Biologie. Das heutige Interesse an der aristotelischen Biologie ist kein bloß wissenschaftshistorisches. Es gründet vor allem auch darin, dass die aristotelische Biologie Stellungnahmen zu einer Reihe weiterhin kontrovers diskutierter wissenschaftstheoretischer und metaphysischer Fragen enthält. Dazu gehören u.a. die von Aristoteles behauptete Unverzichtbarkeit funktionaler Erklärungen in der Biologie, das Programm eines nichtreduktiven Physikalismus oder der Status von Arten und Klassifikationen. Der Band belegt den fruchtbaren Dialog zwischen der Aristoteles-Forschung und der aktuellen Philosophie der Biologie.
Mit Beiträgen von Jochen Althoff, Gottfried Heinemann, Ludger Jansen, Kristian Köchy, Martin F. Meyer, Martin Norwig, Marianne Schark, Kirsten Schmidt, Niko Strobach und Georg Toepfer.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik, Ontologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsphilosophie
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Wissenschaften: Theorie, Epistemologie, Methodik
- Geisteswissenschaften Philosophie Naturphilosophie, Philosophie und Evolution
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Antike Philosophie